River Cullen

prolog

In der nähe einer verrengneten Kleinstadt,die in der Nähe von London lag, gab es einen großen Wald.
In diesem Wald, haben die cullens sich ein schönes Haus errichtet und lebten darin.
Carlilse cullen,das Oberhaupt des vampirclans, arbeitete in der Stadt als Arzt im Krankenhaus.
Alice,jasper,emmett, Rosalie und Edward gingen dort zur Schule.
Die Frau von carlisle,esme cullen,war mit Leib und Seele Hausfrau und Mutter.

Trotz ihres vampir darseins,lebten sie Glücklich und zufrieden als Vegetarier.
Bei Vampiren bedeutete vegetarisch zu leben,dass sie nur tierblut zu sich nahmen.

Die cullens lebten nur für sich. Außer die Menschen,die carlisle als Patienten hatte und die Mitschüler der jüngeren,hatten sie keinen Kontakt zu Menschen.
Denn die Menschen durften nichts von Vampiren wissen.

Esme liebte ihre Familie sehr,doch sie merkte immer wieder wie sehr ihr ihr Sohn fehlte. Als sie noch ein Mensch war,hatte sie einen Sohn den sie über alles liebte,doch er starb noch als Säugling. Sie vermisste ihn sehr.
Aber dass behielt sie für sich,denn sie wollte carlisle kein schlechtes Gewissen bereiten, denn als vampir konnte man keine Kinder Zeugen und bekommen.
Zumindest dachte sie es sich so.

Was esme nicht wusste,dass carlisle über ihren Kummer Bescheid wusste. Ihm tat es selbst in seinem Toten Herzen weh, ihr diesen Wunsch nicht erfüllen zu können,doch er versuchte sie jeden Tag glücklich zu machen.

So beschritten sie schon die letzten Jahr zehnte gemeinsam.

Eines Tages wurde ihr kleines Örtchen von fremden Vampiren angegriffen und die cullens mussten einschreiten.

Sie lockten die vampire in den Wald,weit weg von den Menschen und kämpften mit ihnen.

Solche Kämpfe waren schwer,denn die cullens wussten nicht,ob die fremden vampire gaben hatten.

Bis jetzt ist noch nie etwas passiert, doch heute änderte es sich schlagartig.

Alle kämpften gegen die fremden. Esme Kämpfte gegen einen neugeborenen vampir und hatte große Probleme ihm standzuhalten,als plötzlich irgendetwas mit ihr geschah. Sie fühlte sich schlagartig so anders. Sie wurde schwächer und langsamer. Neue Gefühle kamen in ihr hoch. Müdigkeit, durst, sie war richtig aus der puste.
Als der Gegner sie so sah,fing er zu lachen an,denn er wusste was mit esme geschah.

Esme sah sich um und bemerkte emmett direkt in ihrer Nähe. "Emmett" Rief sie und ihr adoptievsohn versetzte seinem Gegner den letzten Schlag und rannte zu ihr. Er krallte sich den neugeborenen und riss ihm den Kopf ab.

Esme lief zu einem umgefallenen Baum und setzte sich darauf um sie etwas zu erholen.

Nach etlicher Zeit, waren die fremden vampire besiegt und die cullens Fingen an die Körper zu verbrennen.

Carlisle suchte mit seinem Blick seine Frau und als er sie fand,lief er auf sie zu.

"Esme,was ist denn los?" Fragte er besorgt,als er ihren Blick sah.

"Carlisle, ich glaube der vampir gegen den ich Kämpfte,hatte eine Gabe. Ich glaube ich bin ein mensch"

Der Arzt sah sie ungläubig an und da hörte er es,einen Herzschlag. Esmes Herzschlag.

"Ich kann dein Herz hören." Wisperte er ihr zu. Der Rest der cullens kamen auch dazu und beteiligten sich rege an der Unterhaltung.

"Wie lange hält das an?" Fragte nun emmett.
Carlisle dachte Nach,er wusste dass es keine Gabe gab,die einen vampir wieder lebendig machte.
"Es wird nur ein paar Tage anhalten. Für immer würde nicht funktionieren. Ein paar Tage müssen wir eben etwas auf dich acht geben" zwinkerte Carlisle esme zu.

Am Abend saßen sie gemeinsam im Wohnzimmer des Hauses und unterhielten sich,als esme plötzlich zu gähnen begann.
"Oh, dass ich dass noch mal machen kann,hätte ich mir nicht erhofft" Kicherte esme.
"Ich glaube du solltest dich schlafen legen" Lächelte rosalie.

Esme stimmte ihr widerwillig zu,denn sie kannte es nicht mehr.
Als vampir vermisst man so banale Sachen,wie schlafen und essen, aber jetzt wo sie es wieder muss gefiel es ihr gar nicht.

Carlisle bemerkte esmes Unbehagen und bot an,mit ihr nach oben zu gehen.

Oben im Schlafzimmer angekommen,zog esme sich eines ihrer negliges an und legte sich aufs Bett.

Carlisle konnte seine Augen nicht von seiner Frau lassen.
"Trotzdessen dass du ein mensch bist,begehre ich dich." Hauchte er ihr verführerisch ins Ohr,was esme verlegen machte.
Auch ihr Verlangen Stieg.
"Oh Carlsile" stöhnte sie voller Lust.
Sie beugte sich nach vorne und verwickelte carlisle in einen leidenschaftlichen Kuss.
Dieser wurde immer wilder, carlisle zerriss ihr nachtkleid und küsste sich ihren Körper entlang. Doch dann wurde es ihm wieder bewußt. Augenblicklich stoppte er "wir können nicht. Du bist ein Mensch und ich will dich nicht verletzen" doch esme wollte nicht aufhören. Sie zog ihn wieder zu sich und begann ihn wieder zu küssen. "Carlisle, du kannst dich beherrschen und wirst mich nicht verletzten. Ich vertraue dir." Hauchte sie zwischen den küssen.
Die Worte vertrieben carlisles Sorge und er machte da weiter wo er aufgehört hatte.

Diese Nacht war für esme die schönste ihres darseins. Sie durfte nochmal alles als Mensch mitbekommen und dass machte sie so glücklich.

Eine ganze Woche blieb esme ein Mensch.
Nach dieser Woche war sie froh,wieder ihre vampirischen Kräfte zu haben.

Dass ganze war jetzt schon ein Monat her. Die cullens waren nun jagen,Rose und esme lauerten zwei Hirsche auf.

Als jeder seinen packte und tötete um ihn auszusaugen waren die restlichen cullens noch am jagen.

Nachdem sie dass Tier blutleer liegen ließen, machten sie sich auf die Suche nach den anderen.
Plötzlich stieg in esme die Übelkeit.
Sie musste stehen bleiben und sich an einem Baum abstützen,so schlecht ging es ihr. Rosalie war besorgt und legte esme eine Hand auf den Rücken um ihn vorsichtig zu streicheln.
Doch dass streicheln machte es nur schlimmer und schon geschah es. Esme übergab sich unter dem Baum.

Nachdem dass ganze Blut draußen war, dass sie gerade zu sich nahm,fragte Rose ob es ihr nun besser ginge.

"Ja etwas. Was war das? Dass hatte ich noch nie. Ein Vampir wird nicht krank"
Meinte esme und wischte sich den Mund ab.

"Lass uns carlisle fragen, ob es vielleicht Nachwirkungen vom mensch sein, sein könnten." Beruhigte sie Rose.

Esme stimmte Rose zu und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur zu den anderen.