River Cullen

kapitel 15

River rannte nach Hause und fiel überglücklich ihrer Mutter um den Hals.

Esme konnte über das Verhalten ihrer Tochter nur schmunzeln und legte auch ihre Arme um diese.

"War das Laufen so gut oder warum bist du nun so glücklich?"

River kicherte
"Mommy, mein Traum hat sich erfüllt. Ich bin so glücklich"

Esme freute sich für ihre Tochter auch wenn sie nicht wusste worum es geht.

"Welcher Traum?"

River drückte esme auf einen Stuhl und setzte sich neben sie. Die kleine cullen sah ihrer Mutter in die Augen und ließ ihren Traum in esmes Kopf abspielen.

Esme sah river und einen grossen Mann mit verschwommenen Gesicht. Sie sah die beiden lachen,tanzen und sich küssen. Sie sah ein Haus,darin lebte river mit diesem Mann und Kindern. Esme spürte die starke Liebe zwischen den beiden..

Als river den Traum beendete,sah esme ihre Tochter lächelnd an.

"Spätzchen das war eine schöne zukunft von dir. Nun weiss ich dass du mal glücklich wirst und ich auch Oma werde... aber wie meintest du das,dass sich dein Traum erfüllt hat?"

River errötete und sah beschämt weg.

"Den Mann aus meinem Traum. Ich hab ihn gefunden.."

Esme schluchzte auf und fragte sie wer es sei.

"Mom,sei bitte nicht böse wenn ich es dir sage" esme Versprach nicht böse zu werden und sah gespannt ihre Tochter an.

River konzentrierte sich erneut und ließ dass geschehene am Fluss in esmes Kopf abspielen.

Als sie damit fertig war,sah sie gespannt ihre Mutter an.

Esme schlug sich die Hand auf den Mund und rief nach carlisle.

"Mom,wieso rufst du jetzt nach dad?"

River war fassungslos. Sie stand stürmisch auf und war sichtlich sauer.

Es dauerte nicht lange und der Vater der halbvampirin stand in der Küche.

"Ist etwas passiert?" Carlisle sah sich esme und river genau an.

"Carlisle" esme krallte sich in carlisles Hemd.

"Carlisle, ein Wolf hat sich auf sie geprägt."

Dem jungen Vater fiel das Lachen aus dem Gesicht.

"Aber wie? Ich verstehe nicht."

Er sah zwischen esme und river hin und her.

"Zeig es ihm,river. Bitte" esme sah sie flehend an.

Die junge cullen konzentrierte sich nun auf ihren Vater und ließ das am Fluss in seinem Kopf abspielen.

Auch carlisle war sichtlich schockiert.

"Das geht nicht..  river du musst dich fernhalten"

Doch river schüttelte den Kopf und ließ auch ihren Traum in carlisles Kopf abspielen.

"Ihr seit seelenverwandte" hauchte der Vater in den Raum.

River ging einpaar Schritte auf ihre Eltern zu.

"Daddy,bitte. Du,emmett und jasper habt in mom,Rose und Alice eure seelenverwandte gefunden. Ich hab in sam meinen gefunden. Bitte halte mich nicht fern von ihm. Ich liebe ihn und er mich.. Du weisst wie ich mich fühle, denn du kannst auch ohne mommy nicht mehr leben" während sie sprach liefen ihr die Tränen hinab.

Carlisle dachte kurz nach..
"Geh auf dein Zimmer. Morgen werden wir mit sam reden."

River nickte und verließ den Raum.

Im Reservat zur gleichen Zeit,kamen die drei wölfe bei Billy Black an.

Paul war außer sich und bat Billy auf ein Gespräch.

Billy meinte sein Sohn sei nicht da und sie können frei reden.

Somit ließen sie sich alle am Küchentisch nieder und sam begann zu reden.

"Billy,ich wurde geprägt."

Billy lächelte. "Aber das ist doch großartig."

Paul schnaubte abfällig
"Nein eben nicht. Er hat sich auf eine cullen geprägt"

Billy sah ihn ungläubig an.
"Ein Vampir?"

Sam stand auf und lief hin und her.
"Nein, sie wurde geboren. Sie ist ein Halbvampir."

Jared und Paul kochten vor Wut.

Der black sah zwischen den dreien hin und her.

"Eine prägung erfolgt nicht ohne Grund. Eine prägung erfolgt nur bei Wahren seelenverwandten. Nur diese beiden können die perfekten nachkommen Zeugen. Also auch wenn sie eine Halbvampir ist,ist sie deine seelenverwandte deine prägung."

Sam sah ihn dankend an.
"Aber das abkommen.." Begann nun jared.

"Das abkommen muss abgeändert werden. Wir müssen mit carlisle cullen reden. Und du sam,kläre das mit leah. Es wäre ihr gegenüber nicht fair.."

Sam nickte Billy zu und machte mit ihm aus,dass sie morgen mit carlisle reden würden.

Der junge alpha beschloss noch am selben Abend zu den clearwaters zu gehen um mit leah zu sprechen.

Er klopfte an und bat harry,leahs Vater,leah heraus zu schicken.

Harry war auch einer der alten wölfe und kannte diesen Blick, den sam drauf hatte.
Er konnte es sam nicht mal verübeln was er nun vorhatte zu tun.

Während er auf leah wartete, lehnte er sich ans Veranda Geländer. Als die junge indianerin heraus kam,wollte sie sam Umarmen,doch dieser blockte es ab.

Unverstanden machte leah einen Schritt zurück.
"Was ist los,sam?"

Sam sah sie mitfühlend an.
"Leah,wir müssen reden."

Die indianerin wusste worauf das hinaus laufen würde.

"Du willst schluss machen.."

Sam nickte und legte eine Hand auf ihren Oberarm.

"Es tut mir leid,wirklich."

Leah begann zu weinen und schlug seine Hand weg.

"Warum? Hab ich etwas falsch gemacht?"

Sam schüttelte den Kopf "Nein, es liegt nicht an dir,wirklich."

"Warum dann? Wir waren doch glücklich..."

Sam wusste nicht was er sagen sollte. Er wischte sich mit der Hand übers Genick.

"Leah, am Anfang waren wir glücklich,doch seit einpaar Wochen bin ich es nicht mehr gewesen.. Zudem hab ich jemanden kennengelernt und hab mich verliebt. Es tut mir so leid."

Das brachte das fass bei leah zum überlaufen. Die Tränen liefen und sie schlug auf sams Brust ein.

Harry,der alles mitanhörte, öffnete die Türe und zog leah in seine Arme. Die junge Frau weinte bitterlich.

"Verschwinde,sam" brachte sie unter Tränen heraus und sam verschwand mit den Worte 'es tut mir wirklich leid'...