kapitel 35

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Die Halbvampirin ging kurz in sich um ihre Gaben zu Ordnen,dabei schloss sie ihre Augen.

Der Kampf war im vollen Gange.. Rivers verbündete schlugen sich gut.

Als River die innere Ruhe hatte,riss sie die Augen auf und mit einem Kampfschrei schoss sie los. Vor einem jungen fremden Vampir sprang sie in die höhe und landete vor dem Gegner als wunderschöner weißer Wolf. Der Vampir war überrascht und dass nutzte River und stürzte sich auf ihn. Ohne Rücksich auf Verluste, schnappte sie nach ihm und biss ihn in die Seite.

Der Vampir schrie kurz auf,doch griff nach hnten und packte River um sie gegen einen Felsen,der am Rande stand, zu schleudern.

Doch lange blieb sie nicht am Boden,sie rappelte sich auf und griff ihn erneut an. Nach kurzer Zeit hatte sie so eine Wut aufgebaut,dass sie es schaffte dem Vampir den Kopf abzubeißen.

Sie spuckte den Kopf aus und sah sich auf der Lichtung um. Alle Kämpften für Sie. Die Halbvampirin fühlte sich schuldig,alle in so eine Gefahr gebracht zu haben...

Plötzlich knackte es erneut im Wald und eine weitere Truppe der Gegner schoss heraus.

Nun wurde es brenzlich. Teilweise mussten sich Rivers Leute mit zwei bis drei Gegner rumschlagen.

River merkte wie schwer es vorallem für die weiblichen Vampire ihrer Truppe wurde.

Ehe sie sich versah,hörte sie mehrere Hilfe schreie.. Die Halbvampirin suchte mit ihrem Blick die Personen die gerufen hatten.

Als sie die Herkunft der Rufe fand,wurde ihr ganz übel.

Esme und Rose waren beide im schwitzkasten von jeweils zwei Gegnern. Sie wusste,dass jeden Moment die Fremden Vampire ihre Mutter und ihre Schwester köpfen würden.. Die Angst um ihre Familie und die Wut auf diese Vampire, schalteten bei River einen Hebel um.. Ein Druck baute sich in ihrem inneren auf und durch einen lauten Aufschrei,brach eine Schockwelle aus ihr heraus,der alle Übernatürlichen auf der Lichtung von den Füssen riss.

Danach sah River ein paar fremde an "Schmerz" dachte sie und die jeweiligen schrien vor schmerzen auf.

So konnten einige aus dem Rudel diese vernichten.

Währenddessen standen die anderen wieder auf und der Kampf ging in die zweite Runde.

Die Halbvampirin verwandelte sich zurück und streckte zu einigen Gegnern die Hand aus und brach denen dabei das Genick. Wieder so eine tolle Gabe, die River in sich entdeckte.

Da aber immernoch unzählige Gegner am Kampf beteiligt waren, dachte River nach,wie sie weiter vorgehen sollte.

Sie dachte an alles was ihr über die Gegner und die Legende gesagt wurde und da machte es plötzlich klick..

Sofort schoss ihr Kopf in alle Richtungen um ihren Wolf zu finden. Am anderen Ende der Lichtung konnte sie den Pechschwarzen Wolf der Quilleute ausmachen.

So schnell sie konnte,versuchte sie zu ihm zu gelangen. Immer wieder musste sie anderen ausweichen oder auch mal einen Gegner wegschleudern.

Als sie endlich bei Sam ankam, half sie ihm seinen Feind zu töten und wandte sich dann an ihm im Gedankenlink.

Sam, ich weiss wie wir Siegen können.

Wie?

Vertraust du mir?

River, ich Vertraue dir seit dem ich dich das erste mal gesehen habe.

Das baute River auf.

Gut, verwandle dich zurück schnell...

River CullenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt