River Cullen

kapitel 17

Sam und river saßen noch etwas am Fluss als sam einfiel,dass Billy mit ihm ja zu den cullens wollte.

"Ich muss jetzt los und Billy holen. Wir wollen zu deinem Vater"

River sah ihren traummann fragend an.

"Wegen des Abkommens. Es muss geändert werden,denn wir zwei gehören zusammen."

River lächelte und zog sam für einen Kuss zu sich.

"Ok,mach schnell. Ich Warte vorm Haus auf dich."

Zum Abschied küssten sie sich noch mal und sam sprang über den Fluss. Hinter dem busch zog er sich aus und verwandelte sich in den Pech schwarzen Wolf.

Als er nicht mehr in rivers Sichtweite war, stand sie auf und lief langsam zurück zum Haus.

Dort setzte sie sich auf die Treppe zur Veranda und hing ihren Gedanken nach.

Carlisle,der die ganze zeit wie auf heißen Kohlen saß, witterte seine Tochter und lief zu ihr hinaus.

Er ließ sich neben ihr nieder und räusperte sich.

River legte ihren Kopf an carlisle Schulter
"Daddy, es tut mir leid, dass ich einfach gegangen bin. Aber es tat weh eure Worte zu hören."

Carlisle legte seinen Kopf auf ihren ab.

"Ich verstehe dich und wenn er dich glücklich macht,stehe ich hinter euch. Aber es gibt Regeln,denn du bist noch minderjährig."
River freute sich über carlisles Worte und verflochtete ihre Hand mit seiner.

"Danke daddy. Er macht mich wirklich glücklich. Sam möchte mit Billy Black gleich vorbei kommen. Sie wollen mit dir reden,wegen des Abkommens."

Carlisle nickte.
"In Ordnung. Dann reden wir."

Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

"Daddy,ich liebe dich so sehr. Eins sollst du immer wissen,kein Mann dieser Welt,ist so toll wie du. Du bist und bleibst mein Held."

Der junge Vater schmunzelte voller Stolz.
"Ich liebe dich auch,Prinzessin."

Eine Weile saßen sie so da,als sie ein Auto in der Nähe hörten.

"Das werden sie sein" river sprang auf und sah die Einfahrt hinunter.

Carlisle kicherte über diesen Anblick und stellte sich auch hin.

Ein blauer Truck fuhr die Einfahrt hinauf,als er parkte, stieg sam aus und holte von der Ladefläche einen Rollstuhl. Er stellte ihn neben die Beifahrertür und hob Billy aus dem Auto in den Rollstuhl.

Gemeinsam kamen sie auf die Treppe zur Haustür zu. River und ihr Vater standen schon oben.
Die halbvampirin lächelte ihren Mann zu.
"Hallo sam, hallo Mr Black"

Billy war von rivers Höflichkeit erstaunt.

"Hallo carlisle. Hallo river"

Auch sam sprach beiden ein Hallo aus.

"Kommt doch herein,dann können wir alles bereden." Carlisle lächelte den Indianern freundlich zu.

Sam schob Billy an die Treppe und carlisle kam herunter um ihn mit hoch zu tragen.

Im Haus stellten sie den Rollstuhl ab und gingen ins Wohnzimmer,indem der rest der cullens warteten.

Carlisle stellte ihnen die Familie vor und esme hieß sie liebevoll willkommen.

"Möchtet ihr etwas trinken? Kaffee Wasser Tee?" In esme kam die perfekte Hausfrau und gastgeberin hervor.

Die Indianer lehnten höflich ab.

"Carlisle,wir sind hier um das abkommen zu ändern. Nach den neuen Umständen, ist das alte nicht mehr tragbar."

Das cullen Oberhaupt stimmte den Worten des indianer ältesten zu.

"Wir wären dazu bereit,river auf Indianer Gebiet Zugang zu gewähren, wenn sam Zugang zu eurem Gebiet bekommen würde."

Carlisle tauschte Blicke mit esme. Diese nickte ihm überzeugend zu.
Sie fand das abkommen gut,denn sonst würde ihre Tochter leiden.

"Bitte. Ich kann ohne ihre Tochter nicht mehr leben. Sie bedeutet mir jetzt schon alles."

River begann zu schmunzeln und lehnte sich an ihren Vater. Als dieser zu ihr schaute,warf sie ihm einen flehenden Blick zu.

"Nun gut, so sei es abgemacht. Aber es gibt Regeln. River ist noch minderjährig."

Billy gab ihm erstmal aufs neue abkommen die Hand um es zu besiegeln.

Dann sah er zu sam.

"Welche Regeln?" Sam würde alles tun um seine prägung zu sehen.

"Sie bleibt hier wohnen. Sie ist abends um spätestens 23 Uhr zuhause,denn sie muß ja schlafen. Du bringst sie in Keine Gefahr und falls Gefahr droht,dann wirst du sie mit deinem leben beschützen"

Sam war mit allem einverstanden und gab Carlisle sein Versprechen.

"Du musst sie wirklich beschützen. Sie ist nicht so stark wie ein Vampir. Sie hat viel menschliches an sich." Knurrte Rose sam an.

"Rose" mahnte sie esme.

"Was,mom? River ist mehr Mensch als vampir und dass muss er wissen. Er sollte alles über river wissen,bevor ihr ihm gestattet eine Beziehung mit ihr zu führen"

Rose hatte recht und dass musste sich esme und carlisle eingestehen.

"Ich möchte alles über sie wissen" Warf sam ein.

Esme nickte
"Nun gut. River ist wie gesagt,mehr Mensch als vampir,daher ist sie nicht so stark oder schnell wie wir. Sie braucht einmal die Woche Blut, aber keine Sorge sie ernährt sich wie wir. Wenn sie nicht regelmäßig blut zu sich nimmt,stirbt sie."

Billy und sam atmeten erleichtert aus.

"Trotzdessen hat sie die vampirische Schönheit und wird von Männern angebaggert. Sie wurde auch deswegen schon bedrängt in der Schule. Davor musst du sie beschützen." Sprach nun emmett.

Allein der Gedanke daran,brachte sam zur Weißglut.

"Einmal im Monat ist sie für eine Woche nicht zuhause. Da ist sie mit esme und mir weg." Rose sprach immernoch angewidert.

"Warum einmal im Monat und für eine Woche?" Diesmal fragte Billy.

River sah beschämt zu Boden.

"Da hat sie ein menschliches Problem,da kann sie nicht unter Vampiren bleiben. Deswegen gehen da esme und Rosalie mit ihr ins hotel." Erklärte carlisle ihm.

Verstehend nickte Billy doch sam war damit nicht zufrieden.
"Aber rosalie und esme sind auch vampire"

Rosalie begann zu fauchen,emmett hielt sie zurück.

"Ja, du hast recht. Ich und Rosalie sind auch vampire. Aber uns stört rivers blut nicht. Ich bin ihre Mutter und hab sie auch verartztet wenn sie als Kind stürzte. Sie ist mein Fleisch und Blut und ich könnte ihr nie etwas antun."

Sam nickte "aber was ist mit ihr?" Er deutete auf Rose.

"Auch ich kontrolliere mich. Denn mir macht dies auch nichts aus." Bevor Rosalie weiter sprechen konnte, unterbrach river sie.

"Rosalie ist wie eine zweite mom für mich. Auch sie verartztete mich, wenn mom mal nicht da war, wenn ich stürzte. Glaub mir, ich fiel oft hin. Rosalie würde mir nie etwas tun. Sie liebt mich wie mom mich liebt" river lächelte Rose an.

Nachdem alles besprochen war und sam mit den Regeln einverstanden war, verabschiedeten sich die Indianer wieder.