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                              BAYARDO

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                              BAYARDO

Während ich noch immer dabei war, sie mit den Handschellen ans Bett zu fesseln, ließ ich Dalia nicht aus den Augen.
Mein Blick ruhte die ganze Zeit auf ihr und ich war kurz davor, die bescheuerten Dinger kaputt zu machen, da ich keine Geduld dafür hatte.
Sowieso verbrachte ich damit schon viel zu viel Zeit, weswegen Dalia leise zu kichern begann, nachdem ich aufstöhnte, als es endlich geklappt hatte.

„Mal schauen, ob du später immer noch lachst, Amore mio", knurrte ich.

Meine Hände fuhren über ihre nackten Beine und es fühlte sich gut an, Haut zu spüren.
Langsam machten sie sich weiter und kamen an ihrer Pussy an, über welche ich kurzzeitig mit einer Hand strich, um dann ihre Bürste in meine Hände zu nehmen.

„Wunderschön. Du bist wunderschön, Amore mio", hauchte ich ihr zu und ihre kleine Brust passte perfekt in meine Hände.

Erneut streifte ich für den Bruchteil einer Sekunde ihren empfindlichen G-Punkt und sie sah mich gequält an, als dieser Moment schon wieder vorbei war, doch ich wollte Dalia quälen, bis sie um Erlösung flehte.
Meine Princesa begann an den Handschellen zu rütteln und sie musste enttäuscht feststellen, dass sie ihre Hände daraus nicht befreien konnte.

„Heute nicht, Amore mio. Heute darf nur ich dich anfassen!"

„Ich will dich aber auch berühren", flüsterte Dalia schon fast verzweifelt.

„Versuchs nicht, Amore mio. Beim nächsten Mal, aber nicht heute. Jetzt gehört dein Körper ganz alleine mir!"

Mit meinem Mund kam ich an ihrer Vagina an und penetrierte diese sanft mit meiner Zunge, während ich ihr einen Finger in ihr triefnasses Loch steckte, wobei sie das erste Mal heute richtig aufstöhnte.
Kurz überlegte ich, ob ich Dalia heute so zum kommen bringen wollte, oder ob ich sie noch ficken sollte.
Letztendlich entschied ich mich dafür, sie bis zu ihrem Höhepunkt zu quälen und dann aufzuhören.
Sie begann zu schreien und war kurz davor meinen Finger zu pulsieren, als ihre schnelle Atmung sich beruhigte, während ich ihr meine Zunge, wie meinen Finger entzog.

„Das kannst du nicht machen! Das ist gemein", herrschte Dalia mich gefrustet an.

Ein Lächeln umspielte meine Lippen, bevor ich mich langsam vor ihr auszog.
Ihre kastanienbraunen Augen lagen dabei die ganze Zeit auf meinem Körper und begannen zu leuchten, als ich wie mich Gott geschaffen hatte, vor ihr stand.

Ich öffnete die eine Schranktür meines persönlichen Zimmers und holte mir eine Flasche Rotwein heraus.
Diesen schenkte ich in ein Glas und trank genüsslich daraus, während ich mich an die Bettkante hockte und extra darauf geachtet hatte, dass Dalia nicht an mich herankommen würde.

„Bitte! Bitte, komm wieder her", bettelte sie genervt.

„Ich hör dich leider nicht, Amore mio! Besorg es dir doch einfach selber!", entgegnete ich.

„Du weißt genau, dass ich meine Hände nicht bewegen kann, Arschloch", zischte Dalia.

Ich lächelte ihr darauf hin provokant zu.

„Sag mir, wie sehr du mich willst. Vielleicht überlege ich es mir dann."

„Bitte erlös mich, ich brauche dich, Daddy", flehte sie und ich war amüsiert darüber, dass sie mir einen neuen Namen gab.

„Mit Vergnügen", hauchte ich und beugte mich über ihren Körper, als ich das Glas auf den Glastisch vor dem Bett gestellt hatte.

Mit meiner Zunge drängte ich an ihren Mund und Dalia konnte nicht anders als mir Einlass zu gewähren.
Ich begann mit ihren zu spielen, drückte ihr anschließend einen Kuss, der vermutlich nach Bier roch, auf die Lippen.

Ich platzierte mich so über ihr, sodass mein Penis genau ihre empfindliche Stelle treffen würde, wenn ich sie nun vögeln würde.
Ganz langsam steckte ich ihn in ihre Pussy und bewegte mich mit ruhigen Bewegungen in ihr.
Dalia schrie auf, wobei sie mich mit ihren lustvollen Augen anblickte.
Kurz vor ihrem Orgasmus, entzog ich mich ihr, bevor ich ihn erneut reinsteckte und meine Bewegungen schneller wurden.
Ich drang immer tiefer und härter in sie ein, woraufhin Dalia unter mir explodiert und ihr Orgasmus sie überrollte.

„BAYARDO!", schrie sie meinen Namen heraus und warf mir einen erschöpften Blick zu, nachdem ich von ihr abgelassen hatte.

Ich löste ihre Fesseln und funkte sie wütend an dabei, weshalb Dalia mir einen fragenden Blick zuwarf und die Welt nicht mehr verstand.

„Stell dich dort hin mit dem Gesicht zur Wand", herrschte ich sie scharf an und es entging mir natürlich nicht, dass Dalia bei meinem Tonfall zusammenzuckte.

Dann schnappte ich mir eine der Peitsche und legte diese sachte an ihrem Arsch an.

„Zähl mit. Wir zählen bis zehn und danach erklärst du mir, was du falsch gemacht hast, Amore mio!"

Ich schlug ihr damit heftig auf den Hintern und hörte auch nicht auf, als sie zu wimmern begann.

„Du solltest mitzählen habe ich gesagt!", schrie ich.

„Ich-ich es tut mir leid", schluchzte sie und ich wusste, dass ich alles kaputt machen würde, wenn ich jetzt noch weitermachen würde.

Ich schmiss die Peitsche durch den Raum und diese flog im hohen Bogen krachend neben die Lampe.

„Knie dich hin und schau mich dabei an", brummte ich und blickte nun in ihr tränenüberströmtes Gesicht.

„Nimm ihn in den Mund und schlucke bis zum letzten Tropfen!"

„Hast du mich verstanden, Amore mio?", hakte ich nach.

„Ja", flüsterte sie.

Wie befohlen gewährte Dalia mir Eingang zu ihrem Mund und ich steckte ihr meinen Schwanz tief in den Rachen.
Meine Hände fuhren durch ihr Haar und ich zog leicht daran, während ich ihn noch immer weiter in ihren Mund steckte.
Sie machte ihre Sache extrem vorsichtig, was ich von Frauen gar nicht kannte, aber irgendwie gefiel es mir dennoch.
Nach kurzer Zeit vernahm ich Würgegeräusche und erneut liefen ihr Tränen über die nassen Augen.
Ich kam ihn ihr und als das letzte bisschen Sperma in ihrem Mund verschwand, zog ich ihn aus ihr heraus und drückte ihren nackten Körper fest an meinen.

„Es tut mir leid, dass ich so streng sein musste, Amore", raunte ich ihr zu und strich ihr die Haare hinters Ohr.

Meine Hände wischten ihre Tränen weg und ich trug sie vorsichtig zurück aufs Bett.

„Was war dein Fehler?", fragte ich sie ruhig.

„Ich-ich weiß es nicht. Wirklich nicht", flüstere Dalia ängstlich.

„Du bist gekommen ohne um Erlaubnis zu fragen, ohne das ich dir gesagt habe, dass du es darfst", brummte ich.

„Wenn du mit mir fickst, Amore mio, dann gehört dein Orgasmus und dein Körper ganz alleine mir!"
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Ein heißes Stündchen mit Bay🔥❤️🤭
War er zu streng?🥺

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