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DALIA

„Guten Morgen, Amore", raunte Bayardo mir zu und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

Verschlafen blickte ich ihn an und konnte mich gar nicht daran erinnern bei ihm geschlafen zu haben, doch ich musste wohl einfach eingeschlafen sein.

„Guten Morgen", murmelte ich verschlafen und rieb mir müde die Augen.

„Raus aus den Federn. Wir müssen zu Silvio fahren", erklärte er mir und ich blickte ihn etwas verwirrt an.

„Was ist denn jetzt in dich gefahren?", wollte ich noch ihm wissen und blickte ihm verblüfft hinterher, nachdem er schon mit dem Autoschlüssel in der Hand die Treppe hinunter rannte.

Ich kramte meine Sachen zusammen und zog mir dann doch einen kuschelig warmen Pullover von Bayardo an und pfefferte meine gestrigen Klamotten in seinen Wäschekorb.
Eilig machte ich mich im Bad fertig und fuhr herum, als ich Bayardo im Spiegel erkannte.
Bei dieser Bewegung verwischte ich meinen Lipgloss und fluchte laut.
Er begann zu grinsen und schenkte mir ein warmherziges Lächeln.

„Ich fahre schon nicht ohne dich", erklärte Bayardo mir beruhigt und ließ mir noch ein paar Minuten, um mich ganz in Ruhe fertig zu machen.

________

Als wir im Auto saßen, reichte er mir zwei Tüten vom Bäcker.

„Ich weiß, heute gab es nichts selbst gemachtes, aber ich glaube der Donut ist eine gute Entschädigung dafür", murmelte Bayardo.

Ich öffnete die raschelnde Tüte und holte das belegte Brötchen als Erstes heraus, um dann genüsslich hinein zu beißen.

„Ein tolles Frühstück", erwiderte ich und legte meine Hand kurz auf seine, welche auf der Mittelkonsole ruhte.

Angekommen hatte ich ziemlich Mühe mit ihm mitzuhalten und verstand noch immer nicht, warum Bayardo es so eilig hatte.

„Da seid ihr ja!", sagte Silvio erfreut, so als hätte er gewusst, dass wir kommen.

Im Wohnzimmer saßen auch schon Casimiro und Lucero, welche wohl ebenfalls auf uns gewartet haben.

„Eine Runde Beer Pong, aber mit Tequila statt Bier und dann ist alles wieder vergessen", strahlte Bayardo und Silvio nickte.

Ich runzelte nur meine Stirn und ließ mich auf den schwarzen Sessel fallen.

„Komm, Sweetie. Du spielst auch mit!", forderte mich Silvio auf und ich hob abneigend meine Hände.

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