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                            DALIA

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DALIA

Seine Hände fuhren über meinen Körper und seine hellen Augen spiegelten genauso gut seine Lust wieder wie wenn er dunklere hätte.
Sein Gesicht kam meinem immer näher und es schien nichts zu geben, was uns trennte.
Sanft fing Lucero an mich an meinen Mundwinkel zu küssen, meine Wange entlang bis er an mein Ohr ankam.

„Du gehörst heute nur mir", raunte er mir zu und diese Worte hatten in diesem Moment so viel Bedeutung.

Ein Schauer durchfährt mich und die Gänsehaut machte sich in meinem gesamten Körper breit.
Das Kribbeln war so stark, als wären tausende von Schmetterlingen in mir.
Seine Berührungen hatten eine erstaunliche Wirkung auf meinen Körper und mein Herz schlug mir vor Aufregung bis zum Hals.

Seine Hand ging langsam von meinem Mund weg und tastete sich weiter runter bis zu meinen Oberschenkeln, welche er sanft streichelte.
Lucero fuhr über meine Mitte und verwöhnte meine Klitoris mit seinen Finger.
Die Wärme stieg in mir auf und ich konnte nicht fassen, dass ich jetzt in einer Hütte im Wald auf einem kleinen Sofa mit ihm ficken würde.

Ich stöhnte erregt auf, als er mehrfach hintereinander meine empfindliche Stelle berührte und spürte kurz darauf seine kalten Finger in mir.
Nachdem Lucero diese wieder aus mir herausgezogen hatte und wohl Lust hatte, mich zu quälen, steckte er mir diese in meinen Mund, damit ich mich selber schmecken konnte.

„Möchtest du noch mehr aufregendes spüren, Darling?", brummte er und ich nickte leicht.

Ich nahm seinen Schwanz zwischen meine Zähne und verwöhnte ihn oral.
Es machte mich unglaublich heiß, dass er dabei fest in meine Haare griff und mich damit lenkte.

Dann positionierte sich Lucero hinter mir und drang tief in mich ein, sodass ich ihn kurze Zeit später komplett in mir spüren konnte.
Sein Atem wurde immer schneller, während ich meinen zu beruhigen versuchte und jede einzelne Sekunde der Intensität auskostete, die mich immer wieder ein stückweit zum Höhepunkt brachte.
Seine Hände fuhren über meine Brüste, welche er zu kneten begann und mich weiterhin ausfüllte.
Die Feuchte sammelte sich zwischen meinen Beinen und es war kaum noch zu ertragen.

„Kannst du mich nicht erlösen, bitte?", fragte ich wimmernd.

„Gleich. Aber nicht sofort", raunte er mir zu.

Er beschleunigte seine Bewegungen und löste ein Feuerwerk in meinem Körper auf, weswegen ich keuchend dabei stöhnte und meinen Kopf in den Nacken warf.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich einfach nur noch darauf, ihn in mir zu spüren.

„Warte noch, Darling. Ich will dich noch auf mir haben", knurrte Lucero.

Er ließ von mir ab und setzte sich dann auf die Couch.
Erwartungsvoll blickte Lucero mich an und ich ließ mich auf seinen Schwanz gleiten, welcher genau in mich passte.
Ich genoss es mich auf ihm zu bewegen und die Lust in seinen Augen, zeigte mir nur noch mehr, dass es ihm gefiel und dies zu wissen, war ein unbeschreibliches Gefühl.

Und dann geschah es.
Ich konnte es nicht mehr verhindern und mein Orgasmus überrollte mich, genauso wie Lucero zur selben Zeit in mir kam und ich sein warmes Sperma ganz genau spüren konnte.

Schwer atmend fiel ich zurück in seine Arme und grinste ihn an, bis wir beschlossen uns wieder anzuziehen.

LUCERO

Als ich die Tür der Hütte öffnete, kam mir sofort eine Windbrise entgegen und ich griff nach Dalias Hand.

„Komm mit. Ich möchte dir etwas zeigen", murmelte ich.

Ich zog sie immer weiter hinein in den Wald und blieb erst vollkommen stehen, nachdem wir die Stelle erreicht hatten.
Dort setzte ich mich auf den einsamen Stein und schenkte ihr ein Lächeln.

„Diese Stelle hier ist für mich etwas ganz besonderes. Dort vorne, wenn du ins Weite schaust, wurde meine Mutter begraben und dies ist die einzige Erinnerung, die mir von ihr bleibt", erklärte ich ihr und merkte wie sie mir aufmerksam zuhörte.

„Das tut mir leid", entgegnete Dalia bestürzt.

„Ist schon okay. Es ist zu viel passiert, weswegen ich mich niemanden anvertraue. Ich weiß, mit mir unternimmst du am wenigsten, aber das bedeutet nicht, dass du mir egal bist. Ich schweige über all die fürchterlichen Dinge, die ich erleben musste und bin die Art von Mann, der lieber für sich ist", sprach ich weiter.

„Ich würde sie gerne hören. Ich höre die gerne zu und ich will nicht, dass du dich alleine fühlst. Es muss doch eine Vertrauensperson in deinem Leben geben? Redest du mit den anderen? Casimiro? Silvio? Bayardo?", wollte sie wissen und ich schüttelte meinen Kopf.

„Meine Vertrauensperson war sie. Die anderen wissen, dass ich nicht über meine Vergangenheit reden möchte und akzeptieren das. Bitte tue das auch."

„Wie soll ich das akzeptieren? Lucero, du bist mir nicht egal! Ich kann sowas nicht, vor allem wenn ich weiß, dass es dir schlecht geht. Deine Vergangenheit wird dich einholen und auffressen, wenn du mit niemanden redest", behaarte Dalia.

„Ich finde es süß, dass du dich um mich sorgst. Ich möchte, dass du dich für einen von den Dreien entscheidest. Wähle mich nicht, Dalia. Ich kann dir nicht das geben, nach was du dich sehnst. Ich bin nicht der richtige Mann für dich und du wirst mit mir niemals glücklich", flüsterte ich.

„Sag sowas nicht", murmelte sie und lehnte sich an meine Schulter.

„Es ist nicht, weil ich dich nicht liebe. Dalia, du bist eine tolle Frau, doch du hast besseres verdient. Ich bin vermutlich nicht einmal bereit für eine Ehe oder Beziehung geschweige denn mich jemanden anzuvertrauen. Schau sie dir an. Sie kämpfen um dich, nicht so wie ich. Casimiro kümmert sich so liebevoll um dich. Bayardo sieht dich so an, wie bisher noch keine andere Frau und Silvio schenkt dir die Aufmerksamkeit, die du benötigst", teilte ich ihr mit.

„Und du bist der beste Trainingspartner der Welt", fügte sie hinzu.

„Ich danke dir. Ich hoffe, du wählst die richtige Entscheidung für dich. Lass mich ein guter Freund für dich sein und sei dir gewiss ich bin immer für dich da.
Aber ich wäre kein guter Ehemann für dich. Ich wollte, dass du das weißt."

„Wenn du irgendwann bereit bist, dich jemandem anzuvertrauen, bin ich immer für dich da. Ich hab dich sehr gerne, Lucero", flüsterte Dalia unter Tränen und ich drückte sie daraufhin noch enger an mich.

„Weine nicht, bitte. Du hast mich deswegen doch nicht verloren. Es war ein Fehler, dass ich gerade mit dir geschlafen habe und es tut mir leid, wenn ich damit deine Gefühle durcheinander gebracht habe", murmelte ich.

„Das hast du nicht. Bitte bereue das nicht. Mir hat dieser Sex viel bedeutet und ich möchte ihn als Erinnerung bei mir tragen", hauchte sie.

Ich spürte wie sich mein Brustkorb zusammen zog und es tat weh, die Frau, welcher mein Herz gehörte einfach so gehen zu lassen.
Doch es war das richtige und beste.
Für uns beide.
Ich war nicht für sie geschaffen, denn meine dunkle Vergangenheit ließ es noch nicht einmal zu, dass ich viel mit ihr unternahm.
Einer meiner Freunde wird ihr die Liebe schenken, die sie verdient hat.
Und ich hoffe, irgendwann diese Gefühle vergessen zu können...

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🥹🥹
Armer Lucero.
Eure Meinung zu ihm?🥰

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