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                                  DALIA

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                                  DALIA

„Ich kann kaum noch geradeaus laufen hahahahahah", lallte ich und taumelte Silvio hinterher zum Hotel.

„Da sagst du was, sweetie. Ich kann dich leider auch nicht tragen, sonst krachen wir noch zusammen. Ich sehe leider auch schon alles doppelt, fühlt sich an wie Halluzinationen", lachte er.

Wir schafften es mühevoll nach einigen Minuten dort anzukommen und ich schmiss mich erschöpft auf das Bett.
Er blieb vor mir stehen und begann mich ausgiebig zu Mustern, während ich das Schmunzeln auf seinen Lippen deutlich erkannte.

„Oh sweetie. Wir haben überhaupt nichts dabei, aber ich hoffe es reicht dir, wenn ich dich ohne irgendwelche Gegenstände ficke", raunte Silvio.

„Du wirst es doch auch so schaffen", zwinkerte ich ihm zu.

Er setzte sich aufs Bett und ich ließ mich auf seinen Schoß fallen.
Silvio begann mich langsam und zart am Hals zu küssen und zog die Träger meines Kleides ein Stück herunter.
Dann fuhr er mit seinen Händen unter mein Kleid und hielt für einen kurzen Moment inne, weswegen ich ihn komplett irritiert anblickte.

„Ist alles okay?", hakte ich nach.

„Sí, sweetie. Es fühlt sich gerade nur an wie Geschenk auspacken", erklärte Silvio verschmitzt.

Er zog das Kleid über meinen Körper und warf dieses achtlos zur Seite, um mich dann wieder mit voller Aufmerksamkeit betrachten zu können.

„War das Absicht, dass du solch wundervolle Dessous trägst?"

Mein Lächeln sagte alles und ich warf ihm einen provozierenden Blick zu.

„Eigentlich muss man Dessous anbehalten. Aber heute nicht. Ich will dich ohne ficken", raunte er.

Im Bruchteil einer Sekunde schaffte Silvio es mit seiner einen Hand meinen BH aufzukliepsen und die andere zog mir währenddessen den Slip über die Beine.
Silvio legte mich behutsam auf dem Bett ab und drängte mich ein Stück nach oben in Richtung Kopfkissen.
Ein Lächeln umspielt meine Lippen als er über mich gebeugt meinen Körper mit Küssen bedeckte und ich mittlerweile so aufgeregt war, sodass ich meine eigene Atmung hören konnte.

Sein Mund fuhr bis zu meiner Mitte und er begann an mir zu saugen und mich mit seiner Zunge zu penetrieren.
Ich keuchte auf und warf meinen Kopf in den Nacken.
In seinen Augen konnte ich genau erkennen, wie sehr er das Spiel zwischen Verlangen und Begierde liebte.
Mit seinen Händen wanderte Silvio wieder weiter nach oben und knete meine Brüste für geraume Zeit sehr liebevoll.
Im nächsten Moment spüre ich einen leichten Griff an meinem Hals.

„Wenn du nicht willst, dass ich sauer werde, küsst du mich jetzt", brummte er.

„Was würde denn passieren, wenn ich dich nicht sofort küssen würde?", fragte ich frech.

Sein Griff an meinem Hals wurde etwas fester, doch er sorgte dafür, dass es noch auszuhalten ist.

„Bist du dir sicher, dass du es herausfinden möchtest?", flüsterte er mir leise zu.

„Alles andere wäre doch lange nicht so spannend", entgegnete ich.

Silvio ließ von meinem Hals ab und drückte stattdessen meine Handgelenk tief in die Matratze und ich wusste, dass ich keine Chance hatte mich zu wehren.

„Du bist ganz schön vorlaut, sweetie."

Ich hatte nicht die Kraft mich zu wehren und das wusste Silvio ganz genau, weshalb sich ein Lächeln auf sein Gesicht legte.
Doch ich liebte dieses Gefühl von Machtlosigkeit im Bett und übergab ihm gerne die Kontrolle, denn er war ein Mann, der sich mit den Interessen einer Frau gut auskannte.
Es gefiel mir, dass seine Aufmerksamkeit vollkommen auf mich gerichtet war und meine Atmung wurde zunehmend intensiver.

Dann spürte ich wie seine warmen Hände erneut über meinen Körper fuhren und ich genoss jede Zärtlichkeit.
Ich spürte wie sich die Gänsehaut an meinem gesamten Körper ausbreitete und er erneut meine Mitte erreichte.
Die Hitze stieg in mir auf, als Silvio seine Finger in mich steckte.
Er drängte seine Finger immer weiter in mich hinein und ich krallte mich fest in das Bettlaken.

„Schon so feucht", raunte er.

Silvio zog seine Finger aus mir und steckte mir diese in seinen Mund.

„Schmeck dich selber mal, sweetie. Dir dabei zuzusehen ist ein Genuss für mich."

Ich zerrte daraufhin an seinen Klamotten und wollte endlich seinen Schwanz in mir spüren.
Die Ungeduld gewann und er ließ zu, dass ich ihn auszog.
Silvio schenkte mir ein Lächeln und es machte mich schon fast verrückt, dass er nackt über mich gebeugt war.

„Ich bin schon so hart. Ich kann dich sofort ficken", erklärte er.

Mit seinen Händen drückte Silvio meine Beine noch ein Stück auseinander, sodass ich diese etwas weiter spreizte.
Ich schloss meine Augen und genoss seinen ersten Stoß, welcher mich vollkommen erfüllte.
Immer härter drängte sein Penis in meiner Vagina und ich stöhnte laut auf.
Das Prickeln in meinem Körper hörte gar nicht mehr auf und wurde von Stoß zu Stoß immer intensiver.

„Soll ich dich zum kommen bringen oder dich noch weiter quälen?", überlegte er laut.

„Bitte, bring mich zum Schreien", hauchte ich.

Silvio stieß immer schneller in mich und knetete dabei meine Brüste, weshalb mein Stöhnen immer lauter wurde und ich meinem Orgasmus näher kam.

Es dauerte nicht wirklich lange bis das Feuerwerk in mir explodierte und mich mein Höhepunkt überrollte.
Lustvoll schrie ich seinen Namen aus und Silvio dachte gar nicht daran aufzuhören.
Die Intensität seiner Stöße schafften es mich kurz darauf ein zweites Mal kommen zu lassen und auch ihn holte sein Orgasmus ein.

Er legte sich neben mich, damit ich mich in seine Arme kuscheln konnte und seine starken Hände hielten mich fest.
Immer noch atemlos blickte ich ihn an und in diesem Moment war es mir klar.
Silvio war der Mann, den ich liebte.

„Silvio, ich glaube ich entscheide mich für dich", erklärte ich voller Überzeugung und einem Lächeln auf den Lippen.

„Wirklich?", fragte er überrascht und das Leuchten in seinen Augen zeigte mir, dass er sich darüber freute.

„Sweetie. Es würde mich freuen, wenn du dies tust. Dennoch solltest du noch die Zeit, die dir bleibt nutzen um eine Wahl zu treffen, denn diese wird dein ganzes Leben beeinflussen", erklärte Silvio mir.

Ich dachte darüber nach und biss mir auf die Unterlippe, doch mein Gefühl sagte mir in diesem Moment, dass er der Richtige für mich ist.
Dann kuschelte ich mich in seine Arme ein und schlief irgendwann ein.

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