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Mit schnellen Schritten lief ich durch die Eingangstür bis ins Foyer, um dort auf ihn zu warten.
Meine Schritte donnerten über den Boden, während ich ungeduldig immer wieder einen Blick auf meine Uhr warf und ihn verfluchte.
Ich kannte keinen Mann, der so unpünktlich war wie er und so langsam bereute ich es mich auf diesen Deal eingelassen zu haben, beziehungsweise ihm dieses Angebot gemacht zu haben.
Der Club war mittlerweile menschenüberfüllt, weswegen ich meine Jacke abgab, um mich dann doch hinein zu bewegen.
Ich setzte mich auf einen der stilvollen Barhocker und bestellte mir gelangweilt einen Champagner, welchen ich mit einem Zug austrank und lächelnd mit dem Barkeeper flirtete.

„Möchten Sie noch einen, Señora?", fragte er mich und ich nickte leicht, während ich an meinen blonden Haaren zu spielen begann.

Mittlerweile vollkommen genervt, starrte ich noch einmal auf die Uhr und die Wut kochte förmlich in mir.
Kann er nicht einmal pünktlich sein?!

Gebannt richtete ich meine Aufmerksamkeit dem Eingang des Bereiches und erblickte nun den Mann, auf welchen ich schon die ganze Zeit gewartet hatte.

„Entschuldige bitte, die Verspätung", entgegnete mir Bayardo Serrano, als er sich völlig außer Puste neben mich auf einem weiteren Barhocker nieder ließ.

„Ich wäre schon fast wieder gegangen", schnaubte ich verächtlich und funkte ihn immer noch wütend an.

„Oh das wärst du nicht, Tesoro", raunte er und legte besänftigend seinen Arm auf meine Schulter, welche er sanft zu massieren begann.

„Hm vermutlich hast du Recht. Ich werde meinen Teil der Abmachung bald erfüllen, sie wird sich für dich entscheiden. Du weißt, dass ich diese Schlampe hasse, aber bitte halte dich an dein Versprechen", kam ich sofort zur Sache und es legte sich ein Lächeln auf seine Lippen.

„Sicher. Ich bin kein Mann, der seine Versprechen nicht hält", murmelte Bayardo und ich nickte.

„Das will ich hoffen, aber eines verstehe ich nicht. Wieso würdest du ihr Schaden wollen, wenn du Dalia doch liebst?", fragte ich verwundert.

„Das ist nicht einfach zu erklären und eigentlich hat es noch nicht einmal etwas mit ihr zu tun. Fallon ist der Grund dafür. Sie hat mein Leben zerstört und da ich mich nicht mehr an ihr rächen kann, weil ein Bastard sie abgeknallt hat, muss ich es wohl bei einer anderen tun. Vorher werde ich nicht in Ruhe irgendwann sterben können", erklärte er mir, doch es machte noch immer keinen Sinn.

„Du weißt was passiert, wenn du deinen Teil unserer Abmachung nicht einhältst", knurrte ich und warf ihm einen strengen Blick zu.

„Was passiert denn dann, Tesoro?", hakte Bayardo noch und heute schien er es wohl darauf ausgelegt zu haben, mich provozieren zu wollen.

„Ich schieße dir in die Eier, du Idiot", antwortete ich leichtfertig und er kannte meine guten Schusstechniken.

Bayardo würde keine Risiken eingehen, wenn er schlau ist.
Meine Hände fuhren zu seinem Schritt und ich knetete mit gefühlvollen Bewegungen seine Eier, woraufhin er mich lustvoll anblickte.
Provokant hörte ich so abrupt auf, wie ich auch angefangen hatte und begann zu grinsen.

„Unterschätz mich niemals, Bayardo Serrano", hauchte ich.

„Das werde ich gewiss nicht, Schönheit", brummte er und fuhr mit seiner Hand durch meine langen Haare.

Ich nahm seine Hand bestimmend und legte diese zwischen meine Beine, sodass er auch etwas zu fühlen hatte.
Dann stand ich einfach auf und warf ihm noch einen letzten Blick zu.

„Du gehst doch jetzt nicht einfach, oder?", fragte Bayardo.

„Wieso nicht?", stellte ich eine Gegenfrage.

„Du kannst doch nicht abstreiten, dass die Situation ziemlich anziehend ist. Du machst mich ganz verrückt, Tesoro", raunte er mir zu und hielt mich am Arm fest.

„Dann warte ab, bis wir im VIP Bereich sind und ein freies Zimmer haben. Da bekommst du, was du verdient hast, falls du brav bist", schmunzelte ich amüsiert und zog ihn hinter mir her.

Ich zeigte dem Türsteher meinen Ausweis und wir durften passieren, wo ich ihn sofort auf das Bett drückte, als die Tür hinter uns ins Schloss fiel.
Die Wärme stieg ihn mir auf und ich setzte mich stilvoll auf seinen Schoß, woraufhin ich meinen Kopf zurücklegte und die Augen leicht schloss.
Am Hals spürte ich eine warme Luft, welche von seinem ruhigen Atmen kam.

„Ausziehen! Ich habe heute nicht viel Zeit, weshalb es heute kein Vorspiel gibt!", befahl ich ihm und sah dabei zu, wie er schön brav meiner Anweisung folgte.

Sein Schwanz stand wie eine eins und ich spürte wie die Hitze in mir aufstieg und sich das Kribbeln in meinem gesamten Körper breit machte.
Ich stellte mich vor ihn und zog mich mit einem Showeffekt auf, weswegen er leise zu stöhnen begann und mich mit lustvollen Blick musterte.

Ich lief auf ihn zu und ließ mich langsam auf ihn gleiten, wobei wir beide aufstöhnten und ich mich mit erst langsamen und dann schnelleren Bewegungen auf ihm bewegte.
Die Härte von ihm, welche ich ganz deutlich spürte, erregte mich ziemlich und ich konnte nicht anders als meine Hände auf seiner Brust abzustützen.
Ich konnte das Klatschen unserer Körper, welche einander trafen deutlich hören und wusste, dass er es auch tat.

„Gefällt es dir?", fragte ich ihn verführerisch.

Er nickte nur.

„Dann sag es mir und lass mich nicht auf eine Antwort warten!", herrschte ich ihn an.

„Du bist der Hammer, Tesoro", sagte er stöhnend.

Kurz bevor Bayardo sich in mir ergießen konnte, stieg ich von ihm herunter und beugte mich genau vor ihn um dann seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden zu lassen.
Und dabei meinte er doch tatsächlich, dass er bestimmen darf, wie tief ich seinen Glied in meinem Mund aufnahm.
Kurz ließ ich von ihm ab und erinnerte ihn an seine Position.

„Wag es noch einmal! Du wirst mir ab sofort gehorchen, haben wir uns da verstanden? Sonst war das unser letzter gemeinsamer Spaß", knurrte ich.

„Ja", entgegnete Bayardo atemlos.

„Das wichtigste fehlt in deinem Satz!"

„Ja, Mommy."

Zufrieden widmete ich mich wieder seinem Penis und lutschte diesen wie einen Lolli.

„Ich will erlöst werden. Hör bitte nicht auf. Lass mich kommen, Mommy", stöhnte er und ich ließ es zu, dass er in meinen Mund spritzte, obwohl es nicht erlaubt hatte.

Ich warf einen Blick auf meine Armband Uhr und fühlte in dem Klamottenberg herum, bis ich jedes einzelne meiner Teile gefunden hatte und mir in Windeseile überzog.
Sehnsüchtig blickte Bayardo mir hinterher als ich durch die Tür verschwand.
So verließ ich ihn und es war wie immer, egal mit welchem von meinen attraktiven Männern, mit denen ich etwas am Laufen hatte...

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Heute ausnahmsweise ein Kapitel als Valentinstagsspecial🥀
Wer ist sie/ er bloß?😳🤔
Gibt es Theorien?

Hot & glamorous| Bis du dich entscheidest ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt