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                                   BAYARDO

Gedankenverloren saß ich im Auto, welches in meiner Einfahrt stand und noch immer stieg ich nicht einfach aus, sondern dachte an den heutigen Abend zurück.
Die Wut, welche sich noch immer in mir staute, wollte nicht verschwinden und ich brauchte die Meinung meiner Schwester.
Ich wählte ihre Nummer und  wartete überhaupt keine Sekunde ab, nachdem sie das Gespräch angenommen hatte, sondern fing sofort an zu reden.

„Hast du wirklich das Gefühl, ich würde dich einschränken?", fragte ich sofort und die Stille am Telefon, konnte nur bedeuten, dass Silvio mit seiner Aussage Recht behalten würde.

„Schon ein bisschen", murmelte sie.

„Okay. Dann werde ich dich eben nicht mehr beschützen, wenn ich dich dabei zu sehr einenge. Dann komm aber auch nicht bei mir an, falls dir irgendein gottloser Trottel das Herz bricht. Ich wollte dich nur vor solchen Fehlern bewahren!", brummte ich und legte einfach auf.

Ich atmete tief durch, als ich die Tür meines schwarzen M3s zuknallte und auf meine Villa zusteuerte.
Im Inneren marschierte ich sofort zu meiner großen, schwarz eingerichteten Küche und machte mir einen Cappuccino, welcher hoffentlich dafür sorgte, dass ich meine Nerven bewahren konnte.
Dann warf ich mich förmlich auf das beigefarbene Sofa und drückte auf einen Knopf der silbernen, kleinen Fernbedienung, sodass aus dem Schrank neben der Palme der Fernseher herausfuhr und ich diesen mit den Worten „an" anschalten konnte.
Zufrieden mit der Funktion dieser hochmodernen Technik, befahl ich meinem Roboter, mir ein Eis mit der Softeismaschine zu machen und dieses anschließend zu bringen.

Ich ließ mich von den Film, welchen ich nur neben bei schaute voll rieseln und versuchte einfach nur ein wenig abzuschalten.

„Kann ich noch etwas für dich tun?", fragte mein Roboter und ich verneinte, denn für heute hatte er schon genug getan sowie die ganze Villa auf Hochglanz gebracht.

Es musste eben auch Vorteile geben, viel Geld zu besitzen und wenn man dieses richtig ausgab, konnte man sich die Villa seiner Träume leisten.
Manchmal hatte ich das Gefühl auf Mallorca zu leben, da mich meine stilvolle Einrichtung an manche Häuser und Villen dort erinnerte, was nicht heißen sollte, dass ich meine Stadt als nicht toll empfand.

Es klingelte überraschender Weise an der Tür, womit ich nicht gerecht hätte, denn ich erwartete eigentlich keinen Besuch.
Genervt raffte ich mich auf und schlenderte etwas missmutig zur Haustür.

„Bayardo", sprach Dalia meinen Namen fröhlich aus und ich legte meinen Kopf schief.

Ich wurde aus dieser Frau nicht schlau, denn ich hatte ihr doch gesagt, dass ich meine Ruhe haben wollte, um nachzudenken.
Sie war ziemlich hartnäckig, wobei ihre Sturheit für mich sogar teilweise interessant war.

„Was willst du hier?", fragte ich also und wollte die Tür schon wieder schließen.

„Ich möchte dir Gesellschaft leisten. Für dich da sein, wie-wie Freunde", stammelte sie und spielte nervös an ihren Haaren herum.

„Wie Freunde?", hakte ich also amüsiert nach, während ich einen tiefen Stich in den Brustkorb bei diesen Worten verspürte und diese mehr in mir auslösten, als sie eigentlich sollten.

Ich kämpfte mit mir selbst und gestattete ihr dann doch einzutreten, obwohl es vermutlich keine gute Idee war.

„Und wie genau willst du mir helfen?", wollte ich von ihr wissen.

„Ich weiß nicht. Du wärst doch vermutlich in den Club gegangen um herunter zu kommen und hättest dir eine zum ficken gesucht, oder nicht?", stellte Dalia eine Gegenfrage.

Ich musste zuerst über diese Frage nachdenken und nickte dann aber leicht, denn irgendwie hatte sie ja Recht, dass dies meine Methode war, um herunterzukommen und wieder einen klaren Gedanken fassen zu können.

„Was willst du mir damit jetzt sagen?", fragte ich weiter.

„Dann fick mich", sagte sie doch ernsthaft.

„Glaub mir Amore mio, das willst du nicht. Das ist nichts für dich. So wie ich gerade drauf bin, würde ich keine Rücksicht auf dich nehmen", erklärte ich ihr.

„Dann mach es eben nicht", flüsterte sie mir ins Ohr und legte ihre Hand auf meinen Schritt.

„Sag am Ende nicht, dass ich dich nicht vorher gewarnt hätte", raunte ich ihr zu.

Ich griff um ihre Taille und schmiss mir Dalia über die Schulter, woraufhin sie erschrocken quiekte.
Oben angekommen, legte ich sie behutsam auf meinem Bett ab und zerrte an ihrem Kleid.
Ihre Unterwäsche landete ebenso schnell auf dem Boden, während ich begann ihre Bürste in meinen Händen zu kneten.

Meine Hände fuhren über ihren ganzen Körper und verlangsamten sich beim herunterfahren an ihren Oberschenkel.
Kurz streifte ich ihre Mitte, wobei ich ihre Feuchtigkeit an meinen Händen spürte.
Ohne viel Geduld zog ich mich selbst aus und beugte mich über ihren wunderschönen Körper, wo ich ihrer schnellen Atmung lauschen konnte.

Ich drang sofort tief in sie ein und legte keinen großen Wert auf ein Vorspiel.
Ihr süßes Stöhnen kam sofort in meinem Ohr an, bevor ich ihre Beine ein Stück weit zur Seite drückte,  um aus einer anderen Position noch tiefer in sie eindringen zu können.
Meine eine Hand kramte nebenbei in der Nachttisch Schublade und ich zerrte einen Dildo heraus, welchen ich ihr mit einem Ruck tief in den Arsch steckte, bevor ich mich wieder in ihr bewegte.
Ich spürte, wie sehr es mich erregte, sie so hart ficken zu können und wusste innerlich, dass ich dies in meinen Träumen schon immer mal machen wollte.

Meinen Schwanz tauschte ich gegen einem Vibrator aus und stellte diesen sofort auf die höchste Stufe, um damit eine höhere Intensität zu bewirken, wobei ich auch versuchte den Dildo noch tiefer in sie zu bekommen.
Tränen liefen über ihre Wangen und innerlich wusste ich, dass es vermutlich jetzt schon zu viel für sie war, doch ich würde nicht aufhören, bevor ich nicht gekommen bin.
Ich ließ die Spielzeuge vorsichtig in ihr stecken und ließ meinen Penis in ihren Mund gleiten, welchen ich ihr tief in die Kehle drückte und Dalia schon dabei war zu würgen.

Als dann erneute Tränen ihre Wangen verließen, kämpfte ich mit mir selbst und beschloss, dass es nach mehreren ihrer Orgasmen, welche durch die Sexspielzeuge ausgelöst wurden, genug war und zog diese wieder heraus.
Dann steckte ich ihr meinen Schwanz noch einmal etwas zärtlicher und liebevoller rein und strich mit meiner Hand über ihr Gesicht, um die Tränen weg zu wischen.
Nachdem ich in ihr gekommen bin, entzog ich mich ihr wieder und zerrte sie in meine Arme.

„Alles gut, Amore mio?", erkundigte ich mich nach ihren Wohlbefinden.

„Alles okay", hauchte sie und schenkte mir ein Lächeln.

„Ich werde mir die Tage mal Zeit nehmen und dir noch Weiteres von meiner dominanten Seite zeigen", knurrte ich und sie lehnte ihren Kopf an meine Brust.

Ich legte meine Lippen auf ihre und dieser Kuss stand für pure Leidenschaft und Liebe...

___________

Stimmt gerne mal ab❤️🥰
Team D+S? (Dalia & Silvio)
Team D+C? (Dalia & Casimiro)
Team D+B? (Dalia & Bayardo)
Team D+L? (Dalia & Lucero)

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