Hot & glamorous| Bis du dich entscheidest ✔

17.

                 
CASIMIRO

„Ihr bringt euch aber nach meiner Entscheidung nicht gegenseitig um, oder?", fragte die Kleine, woraufhin wir uns schmunzelnd anblickten.

„Naja vielleicht nicht so richtig", beruhigte Lucero sie.

„Und was machen wir heute noch?", wollte Dalia neugierig wissen.

„Nichts, Sweetie. Wir müssen leider noch blöde Büroarbeit erledigen, aber wir können den Abend gemeinsam verbringen", schlug Silvio als Entschädigung vor und sie senkte leicht enttäuscht den Kopf.

„Du kannst mit mir mitkommen, ich schaue mir heute ein Kino an und wenn es mir gefällt, dann kaufe ich es.
Du kannst meine Beraterin sein, Hermosa", erklärte ich ihr.

Sofort begannen ihre Augen zu leuchten und Dalia strahlte wieder mit ihrem schönsten Lächeln übers ganze Gesicht.
So wurde es eine abgemachte Sache und wir fuhren auch sofort los, nachdem sie sich in Silvios Bad frisch gemacht hatte sowie genug Kleidung am Körper trug.

„Hübsch", erklärte ich ihr, als ich meinen Arm hinhielt, damit sie sich einhaken konnte.

Mit meinem Wagen fuhren wir bis zu dem gigantischen Kino, wo uns der Besitzer schon erwartete.

„Señor, Señora", winkte er uns herein und wir standen sofort in dem atemberaubenden Eingangsbereich, welcher einen beeindruckenden Marmorboden besaß.

„Schauen Sie sich gerne erst einmal um und scheuen Sie sich bitte nicht nach mir zu rufen, wenn Sie etwas benötigen oder noch weitere Fragen haben", erklärte er und ich blickte Dalia fragend an.

„Wohin zuerst, Hermosa?", wollte ich von ihr wissen.

„Gibts hier auch Popcorn?", hakte sie bei dem Eigentümer nach und dieser zeigte schmunzelnd nach links.

Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie mich hinterher zog.
Wir fanden eine Theke vor, wo Dalia dahinter kletterte, um sich ernsthaft eine Tüte mit Popcorn zu füllen.
Mit dieser kam sie zu mir zurück und lief grinsend neben mir her, als wir uns zu den Sälen aufmachten.
Ich griff in ihre kleine Papiertüte,  klaute mir etwas Popcorn, welches ich dann in den Mund stopfte und sofort den süßlichen Geschmack im Mund hatte.
Dieses war besonders gut und ich konnte es nun noch besser nachvollziehen, wieso Dalia zuerst Popcorn essen wollte.

„Und jetzt? Schauen wir uns einen Film an?", fragte ich scherzhaft und sie stimmte dem sofort zu, ohne zu merken, dass ich sie auf den Arm nahm.

„Ich glaube nicht, dass wir das dürfen, bevor ich das Kino gekauft habe", murmelte ich an Dalia gewandt.

„Hm, schade. Aber wir können ihn ja mal fragen. Schließlich müssen wir einen Testfilm sehen und kontrollieren, ob die Qualität sowie der Rest passt", meinte sie schmunzelnd.

Ich konnte den bisherigen Besitzer überzeugen, dass wir im Kino einen Film ansehen durften und er entschied sich doch tatsächlich für Twilight, einen Film welchen ich mehr als nur verabscheute.
Stöhnend setzte ich mich neben Dalia in die Mitte des großen Saales und starrte gelangweilt auf Käse-Edward, wie ich ihn nannte, da er mir für einen Typen einfach zu blass im Gesicht war und ich ihn allgemein nicht ausstehen konnte.

„Und du magst diese öden Filme wirklich?", fragte ich Dalia, welche gespannt auf den Film starrte und mir kaum Beachtung schenkte.

„Ja. Bella und Edward sind einfach ein Traumpaar", meinte sie schmatzend und ich versuchte dem Film eine Chance zu geben.

Währenddessen fuhr meine Hand zu ihr herüber und strich langsam ihren Oberschenkel herunter.
Ich öffnete ihre Hose,  zog diese aus, damit ich besser an ihre nackten Beine gelangen konnte.
Mit meinen Fingern fuhr ich hektisch in ihren Slip und rieb über ihre bereits feuchte Vagina.
Lustvoll stöhnte Dalia auf, während ich die Intensität meiner Bewegungen verstärkte.

„Hör auf. Ich kann mich gar nicht auf den Film konzentrieren!", herrschte sie mich an, doch ihr Lächeln verriet mir, dass ihre Lust gewann.

Sachte zog ich Dalia auf meinen Schoß und riss ihre Bluse mit einem Ruck herunter, sodass die Knöpfe alle wegsprangen und ich einen finsteren Blick ihrerseits erntete.
Mein Blick fiel auf ihren schwarzen Spitzen-BH, welchen ich mit einer leichtfertigen Handbewegung auf knipste und achtlos in die Dunkelheit des Raumes warf.
Es machte mich total an, dass ich Dalia wegen des Kinolichts nur teilweise sehen konnte und auch der Gedanke, dass jeden Moment jemand kommen könnte, brachte mich vor Lust fast um.

Ich begann ihre Bürste sanft in meine Hände zu nehmen, in welche diese perfekt passten und knetete sie.
Dann drückte ich ihr einen Kuss auf die Lippen und drängte gegen ihren Mund, sodass sie diesen öffnen musste und ich mit ihrer Zunge zu spielen begann.
Mein Schwanz wurde in meiner Hose schon unglaublich hart und drückte dagegen.

„Casimiro", stöhnte sie meinen Namen und legte ihren Kopf nach hinten in den Nacken.

Wir zuckten beide zusammen, als die große Tür aufgerissen wurde und das große Licht anging.
Ich blickte in die Augen meiner Ehefrau, wobei auch Dalia diese geschockt ansah, während sie fluchend nach ihrem BH suchte.

„Wie kannst du mir das nur antun?!", schrie mich Liora an und warf Dalia einen hasserfüllten Blick zu.

Diese nahm schnell ihre Klamotten, rannte aus dem Saal, weswegen es nur noch meine Frau und mich gab, weshalb ich Dalia nicht hinterher rennen konnte.

„Reicht es dir nicht, dass du auf der Hochzeit von Luceros Schwester ihr die ganze Zeit hinterher gegeifert hast? Wieso tust du Bayardo das eigentlich an?", warf Liora mir vor und ihre Augen funkten vor Zorn.

„Ist das meine Angelegenheit oder deine? Es geht dich einen Scheiß an, was ich mache und außerdem warst du doch diejenige, die mir eine offene Ehe vorgeschlagen hat! Du bist die, die jeden Tag einen anderen abschleppt und mit diesem in unserem Bett fickt, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass du vielleicht woanders hingehen könntest. Jetzt vögele ich einmal eine andere und du rastest aus wie sonst was, gehts noch?", entgegnete ich kühl und ebenfalls wütend.

„Ich habe dir das doch bloß vorgeschlagen, um unsere Ehe zu retten! Ich liebe dich über alles, Baby und du tust mir damit weh, wenn ich dir beim Sex zuschauen muss!", fauchte meine Frau und Tränen liefen über ihre Wangen, während sie sich an mir festklammerte und verhindern wollte, dass ich Dalia folgte.

„Ist diese Frau es wirklich wert, dass du ihr wie ein Hund hinterher rennst? Können wir nicht einfach wie ein normales Ehepaar werden und- und glücklich sein?", hakte Liora schluchzend nach, doch ich glaubte ihr kein Wort, denn es schien nur wieder eine Fassade zu sein.

„Zu einer gesunden und guten Beziehung gehören immer zwei Menschen, Liora Vitale!", erklärte ich ihr und knallte die schwere Tür hinter mir zu.

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Ohje, das gab Stress😳
Ob Liora diesmal die Wahrheit sagt?🤔
Wie fühlt sich Dalia wohl?🥹🥴