Hot & glamorous| Bis du dich entscheidest ✔

15.

DALIA

„Wie geht es dir?"

Diese Frage wurde mir zuerst gestellt, als ich in Luceros wunderschöne kastanienbraune Augen blickte und für einen Moment den Atem anhielt.

„Ganz gut, denke ich", murmelte ich und setzte mich im Bett auf.

„Habt ihr die Männer gestern alle gekriegt? Haben sie ihre Strafe bekommen?", hakte ich hoffnungsvoll nach.

„Alles erledigt, Hermosa", hauchte Casimiro.

Ich kuschelte mich noch weiter in Bayardos Jacke ein, wobei ich ihn anblickte.
Unsere Blicke trafen sich, was der Auslöser dafür war, dass ein Lächeln seine Lippen umspielte.

„Und? Wirst du jetzt bei uns bleiben?", wollte Silvio wissen und ich schüttelte meinen Kopf.

„Ich kann das nicht", flüsterte ich unter Tränen, weswegen ich ihren mitfühlenden Blicken aus sich.

„Es war nicht richtig von uns, dass du unsere Spielfigur wirst, aber das kann man ändern", murmelte Casimiro und die anderen nickten zustimmend.

„Ich werde nie wieder versuchen dich eifersüchtig zu machen, Amore mio", erklärte mir Bayardo und vier erwartungsvolle Blicke lagen auf mir.

„Ich-ich", begann ich zu stammeln, während ich mich in Silvios Bettdecke einkuschelte.

„Nur eine Chance, dir zu beweisen, dass du dich einfach fallen lassen kannst", bat Silvio und ich stimmte dem zu.

„Kann mir jemand was zu trinken bringen?", wollte ich wissen ehe Casimiro für mich die Treppe hinunter rannte.

Wenig später kam er mit einem Glas Wasser zurück und ich trank gierig mehrere große Schlücke daraus.
Dann stand ich auf, taumelte auf die Vier zu, weswegen Bayardo und Silvio mich an den Armen stützten, damit ich mich im Bad fertig machen gehen konnte.

„Lust auf eine kleine Erfrischung im Pool?", wollte Casimiro wissen.

Wir machten uns auf die Weg zu Silvios Indoorwasserparadies, wobei ich nicht einmal wusste, dass er ein solches besaß.
Dort gab es einen großen langen Pool sowie einen Whirlpool, welchen man auch beheizen konnte und so im warmen Wasser entspannen kann.
Genau das hatte ich vor und schälte mich aus Silvios Kleidung, welche er mir gestern für die Nacht gegeben hatte, da meine Kleidung noch nicht wieder hier war.

Ich setzte mich nackt in den Whirlpool und knotete meine Haare zu einem Dutt zusammen, damit diese nicht mit dem Wasser in Berührung kommen.
Dann lehnte ich mich ganz entspannt nach hinten, genoss es, dass man hier so tolle Dinge zur Verfügung hatte.
Die Jungs waren alle im Pool und spielten mit einem Softball, wobei alle oberkörperfrei waren und ich nicht anders konnte, als auf deren Sixpack zu starren.

„Na gefällt dir was du siehst, Darling?", erkundigte sich Lucero und sie grinsten mich dreckig an.

Ich errötete leicht und drehte mich in die andere Richtung, sodass ich zur Tür starrte, wobei  ich versuchte keinen Blickkontakt zu den Vieren aufzubauen.
Bayardo war der Erste, welcher vom Pool aus zu mir in den Whirlpool kam und setzte sich mir gegenüber.
Dabei blickte er grinsend auf das durchsichtige Wasser, worin er deutlich erkennen konnte, ich trug keine Klamotten.

„Wunderschön, Amore mio", raunte Bay mir leise zu, sodass nur ich ihn verstand und griff im Wasser nach meiner Hand.

„Das schreit doch nach einem Fünfer im Whirlpool", sagte er verschmitzt und liebkoste meine Hand mit seinen rauen Finger.

„Bist du sicher? Ist das nicht ein wenig abgedreht?", fragte ich an ihn gewandt, woraufhin er  bloß den Kopf schüttelte.

„Das sehe ich anders, Dalia. Sex ist an jedem Ort gut, man muss nur dafür sorgen, dass er unbeschreiblich wird und das ist er immer mit dir", entgegnete Bayardo und machte mir ein Kompliment.

Ich spürte wie die Hitze langsam meine Wangen erreichte, während mein Körper
zu vibrieren begann und ich mir die Situation noch weiter in meinem Kopf ausmalte.

„Was tuschelt ihr denn da?", wollte Casimiro wissen und auch die anderen blickten neugierig in unsere Richtung.

„Ich habe ihr einen Fünfer im Whirlpool vorgeschlagen. Unsere Princesa ist nämlich ganz schön versaut, da sie sich nackt im Whirlpool entspannt", erklärte Bay und meine Wangen wurden daraufhin rot.

„Soso", murmelte Lucero und sie stiegen aus dem Pool, um sich dann ebenfalls zu uns zu gesellen.

Es wurde ein wenig eng, da in diesem nicht genug Platz für fünf Personen war, denn es handelte sich schließlich um einen etwas kleineren, der für zwei bis drei Menschen völlig ausreichte.

„Also bist du dir sicher, dass du hier gefickt werden willst?", fragte Silvio.

„Ist immerhin schön warm", zwinkerte Casimiro mir zu.

Überfordert blickte ich in die Runde und begann vor Nervosität mit meinen Haaren zu spielen, denn ich wusste nicht, ob ich bereit war mich ihnen schon wieder hinzugeben.

„Ich weiß nicht so recht", murmelte ich etwas weniger überzeugt.

Bayardo drängte sich vor mich, griff nach meiner Hand, welche er auf seinen Schritt legte und ich den Atem anhielt, als ich seine Erektion ganz deutlich an meiner Hand spüren konnte.

„Bist du dir ganz sicher, dass du diese Härte nicht in dir spüren willst? Amore mio, möchtest du wirklich dir diese Chance entgegen lassen mal Sex in einem Whirlpool zu erleben?", wollte Bayardo lächelnd wissen und auch die anderen setzten fragende Blicke auf.

„Ich will es spüren", erklärte ich hauchend und spürte wie meine Pussy langsam feucht wurde.

Allein der Gedanke an die wundervollen Fünfer bisher erregten mich so sehr, sodass man mich nur anfassen brauchte und ich auslaufen würde.
Ich überkreuzte meine Beine und wartete dann darauf bis sie ihre Badehose auf den Rand des Pools gelegt hatten und mich dann noch einmal in Seelenruhe musterten.

„Du kleine Lügnerin. Du bist die ganze Zeit geil und zögerst bei der Vorstellung von vier heißen Männern erlöst zu werden?", brummte Lucero nachdem er meine Pussy mit seinen Händen berührt hatte und diese nun in sanften Bewegungen verwöhnte.

Ich stöhnte auf und blickte ihn mit lustverzogenen Augen an, was den anderen nur ein Grinsen entlockte und ich meinen Kopf in den Nacken warf.

„Hab keine Angst, Sweetie. Du wirst die einzige für uns sein. Das Versprechen wir dir und du wirst dich nie nie wieder nur benutzt fühlen, verstanden?"

Ich nickte leicht.

„Bist du jetzt bereit deine Beine breit zu machen und volle Hingabe zu zeigen?", fragte Casimiro raunend, während sie mich alle mit ihrem Blick weiterhin fokussierten.

„Wer hockt, der lockt, wer bückt, der entzückt, wer spreizt, der reizt."

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Dieses Kapitel hat mich so Kraft gekostet, da ich mit überhaupt keinem Satz zufrieden war🤭❤️😕
Ich hoffe natürlich, dass es euch trotzdem gefallen hat und ich freue mich natürlich über eure Kommentare und Gedanken.