15 - Rasur

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Sie gab keine Gründe an, vielleicht musste sie das auch nicht.

Ich gehorchte, setzte mich auf das Handtuch. Sie stellte die Schüssel vor sich auf den Boden und dann holte sie von unter dem Handtuch eine Schere hervor und kniete sich vor mich, nachdem sie auch noch ein Handtuch auf den Boden gelegt hatte.

Sie schaute mir in die Augen, als sie ihre Hände auf meine Knie legte, und dann meine Schenkel sanft auseinander drückte.

Ich ließ es geschehen, mein Herz pochte, ich atmete tief ein, auf der einen Seite war ich nervös, auf der anderen Seite jetzt schon erregt.

Sie kroch zwischen meine Schenkel.

Im nächsten Moment lag ihre Hand auf meinem Venushügel, und sie strich einmal sanft über diese schöne Wölbung über meinem Schritt.

So hatte mich noch niemand berührt. Dort hatte mich noch nie jemand berührt, außer meine Gynäkologin. Aber natürlich nicht so.

Aber zu meinem absoluten Horror merkte ich, wie feucht ich mittlerweile geworden war, und ich spürte, dass ihre Hand, als sie über meine Scheide fuhr, diese Feuchtigkeit aufnahm und fühlte.

Am liebsten wäre ich im Boden versunken.

Auf der anderen Seite wollte ich geradezu, dass sie wusste, was sie mit mir anstellte, was sie in mir anrichtete.

Sie schaute mir in die Augen, und während ich vor Scham rot wurde, lächelte sie nur, als verstünde sie mich, hätte sie durchschaut, was in mir vorging.

Nie zuvor hatte ich mich so gefühlt.

Nach einer Weile, in der ihre Hand dort stumm zwischen meinen Schenkeln gestreichelt hatte, nahm sie eine Schere und begann die Haare abzuschneiden. Ich sah zu, wie sie langsam und vorsichtig mehr und mehr von meiner Haut freilegte. Je mehr Haare sie beseitigte, desto besser konnte man meine Geheimnisse sehen.

Immer wieder strich sie wie zufällig mit ihren Fingern durch meine Scheide. Nie so, als wollte sie mich erregen.

Aber sie konnte mir nichts vormachen, sie machte das absichtlich.

Sie wollte mich erregen!

Sie wollte mich scharf machen!

Und es wirkte. Ihre Finger waren bald voll von meiner Feuchtigkeit, und ich bildete mir ein, dass ich meine Erregung sogar riechen konnte.

Wenn ich das schon konnte, dann musste sie es erst recht, denn sie war so nah an meinem Schritt! Manchmal spürte ich sogar ihren Atem auf meinen Schenkeln.

Es war mir so unglaublich unangenehm, dass sie meine Geilheit mitbekam, denn das war so falsch, aber gleichzeitig wollte ich es auch!

Als sie mit dem Schneiden der Haare fertig war, wischte sie sie weg, genau über meine Schamlippen, und zu meinem Schrecken bildete sich ein langer Faden zwischen meiner Geilheit und ihrem Finger.

"Du bist mir ja eine! Dir gefällt das also! Findest du das richtig? Dass dich sowas scharf macht?"

"Es tut mir leid!", flüsterte ich.

"Was tut dir leid?"

"Na das. Das alles." Ich hätte im Boden versinken können.

"Was ist das alles?"

"Dass mich das so anmacht, wenn Sie mich anfassen."

"Weiter! Was noch?"

"Sie tun mir einen Gefallen und rasieren mich, und ich danke es Ihnen, dass meine... meine... meine Sekrete Ihre Finger beschmutzen."

Meine Lehrerin, meine HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt