17 - Löwenzahn

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"Erst die Bestrafung."

Das war meine Antwort, als ich in ihrem Wohnzimmer stand.

Sie lächelte und war offensichtlich zufrieden mit meiner Entscheidung.

"Freut mich! Das war die richtige Entscheidung!" Erst klang ihre Stimme weich und voller Verständnis, doch im nächsten Satz änderte sich das plötzlich, und sie sprach ganz kalt:

"Zieh dich bitte aus!"

Ihre Worte klangen fast gleichgültig, und für einen Moment zweifelte ich an meinem Entschluss. Ich musste das ja nicht tun. Ich musste nicht hier sein bei ihr. Ich musste mich nicht so behandeln lassen. Ich könnte jetzt in meinem Bett liegen und es mir selbst machen. Warum war ich bei meiner Lehrerin, die mich quälen wollte? Warum ließ ich das mit mir machen?

Weil ich es wollte!

Weil ich es sogar brauchte!

Sie schaute mir zu, als ich mich auszog.

Es war fast schon ein Ritual, dass sie mir die Privatsphäre nicht gönnte, mir diese Würde raubte, als ich mich entkleidete.

Frau Schwarz wollte mir einfach und ohne Worte klar machen, dass ich ihr so total unterworfen war. Dass sie meine Würde in ihrer Hand hielt.

Oder hatte ich sie in meiner Hand, aber warf meine Würde einfach vor ihr in den Dreck?

Weil ich das wollte?

Sie befahl mir, mich über die Couch zu beugen, und ich gehorchte natürlich sofort.

Mein nackter Po ragte in die Luft, mein Kopf lag auf der Couch.

Ich merkte, wie das Blut mir sofort in den Kopf schoss.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie diesen Rohrstock in der Hand hatte. Sie ließ ihn einige Male durch die Luft zischen, und das Geräusch war richtig angsteinflößend.

Schließlich trat sie hinter mich. Ihre nun so richtig kalte Stimme meinte so ganz nebenbei, als wäre es nichts:

"Das hier wird wehtun. Ich warne dich schonmal vor. Wenn du nicht mehr kannst, dann sag Löwenzahn. Hast du verstanden?"

"Ja", meinte ich so ganz leise. Ich hatte nun echt Angst. Sie hatte mich schon einmal geschlagen, aber das hatte nicht so richtig wehgetan. Nun schien sie was ganz anderes im Sinn zu haben.

"Sag es!", blaffte sie mich an.

"Löwenzahn", wiederholte ich.

"Vergiss es nicht!"

"Nein, das werde ich n..."

Im nächsten Moment wieder dieses fiese Geräusch und dann schoss ein richtig brutaler Schmerz durch meinen Po.

Wie ein Tsunami fuhr dieser Schmerz durch meinen gesamten Körper und schien mich in zwei Teile zu reißen.

Ich schrie nicht nur vor Überraschung, sondern vor echten Schmerzen auf.

Das waren richtige Schmerzen!

Damit hatte ich echt nicht gerechnet!

Sie tat mir weh. Sie tat mir richtig weh!

"Wenn es nicht wehtut, dann ist es keine Strafe! Eine Strafe muss wehtun!", sagte sie, als hätte sie meine Gedanken erraten.

Ich erinnerte mich noch einmal daran, dass ich eigentlich gar nichts getan hatte, aber natürlich war ihr das vollkommen egal.

Sie wartete eine Weile, bis ich mich wieder beruhigt und der Schmerz nachgelassen hatte.

Der nächste Schlag traf mich, und er war ebenso brutal wie der davor, vielleicht noch schlimmer.

Meine Lehrerin, meine HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt