14 - Körperbehaarung

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Ein paar Tage später in der Schule rief sie mich zu sich, als sie Pausenaufsicht hatte. Natürlich ging ich zu ihr. Sie stand am Rand des Schulhofs, und niemand beachtete uns. Sie zog ihr Handy heraus und zeigte mir das Gemälde. Sie war zufrieden damit.

Es sah wirklich unglaublich aus, und ich war wirklich so scheu und voller Scham und Unschuld dargestellt.

Es war fast ein wenig gruselig, mich da zu sehen.

"Wow, sieht das schön aus!"

"Du hast echt Talent!", meinte sie leise und lächelte.

"Sie haben das doch gemalt, ich habe nur da gestanden!"

"Nein, du hast das gemalt durch deine Ausstrahlung und deine Haltung. Ich habe das nur auf die Leinwand gebracht. Das ist mehr dein Bild als meins!"

So hatte ich das noch nicht gesehen, musste ich zugeben. Aber ich stimmte auch nicht so richtig zu. Das war alles ihre Kunst, nicht meine. Aber es schockierte mich schon ein wenig, wie sie mich sah. So elegant und so schön! War ich wirklich so?

"Ich möchte dich noch einmal malen. Noch viele Male, wenn du möchtest."

Natürlich wollte ich das auch. Ich wollte alles, was sie mit mir vorhatte! Ich nahm gierig alle Aufmerksamkeit, die sie mir schenkte!

Als ich das nächste Mal zu ihr ging, um mich malen zu lassen, überraschte sie mich:

"Ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich bin nicht so ein Fan von Urwäldern. Dagegen müssen wir was übernehmen!"

Ich verstand nicht, was sie meinte.

"Du wirst schon sehen! Jetzt zieh dich aus!"

Sie brauchte wirklich nur einen Satz, um die Scham in mir hervorzurufen, aber auch, um mich in Erregung zu versetzen! Sofort kribbelte es in mir.

"Hier?" fragte ich zögerlich.

"Natürlich. Du hast das doch beim letzten Mal auch schon gemacht. Hat sich mittlerweile was geändert? Hast du deine Scheu gefunden? Komm schon, warum zierst du dich jetzt?"

Nichts hatte sich geändert, und so richtig wusste ich auch nicht, warum ich überhaupt gefragt hatte. Ich glaube, es war das Gefühl der Scham, das ich noch intensiver fühlen wollte, weil sie mir etwas versagte. Ich wollte, dass sie meinen Willen ignorierte. Sobald ich einen geäußert hatte, sollte sie ihn mir verbieten. Es war krank!

Sie bemerkte das sicherlich auch. Deshalb setzte sie sich in ihren Sessel und sah mir genau zu, wie ich mich langsam und immer noch scheu meiner Kleider entledigte und mich vor ihr entblößte. Wie um mir in meinem Unbehagen einen besonderen Gefallen zu tun, schaute sie besonders genau zu, ihr Blick auf meine nackten Brüste und meine Scham gerichtet.

Als ich vor meiner Lehrerin vollkommen entkleidet dastand, legte ich, wie beim letzten Mal, meine Hand über meinen Schoß und den anderen Arm über meine Brüste. Ich fühlte mich wieder genau so unwohl erregt wie beim letzten Mal, hier so ungeschützt und hilflos in ihrer Wohnung zu stehen. Auch wenn die Gardinen zugezogen waren und man durch sie nur Schemen sehen konnte, hatte ich das Gefühl, mich vor der gesamten Welt zu zeigen.

"Nein!", kam sofort ihr Befehl. "Bitte nimm die Arme weg! Ich habe etwas anderes mit dir vor!"

Ich zuckte zusammen, als sie mich so anblaffte, aber gehorchte natürlich. Meine devote Seele war so einfach glücklich zu machen.

Auf dem Wohnzimmertisch stand eine große Schüssel, die mit einem Handtuch abgedeckt war. Daneben eine Menge weitere Handtücher. Ich nahm sie erst jetzt wahr, vorher war ich zu fokussiert auf meine Lehrerin gewesen.

Sie beugte sich vor, hob das Handtuch, gab mir einen Handspiegel und meinte:

"Alessia, sieh dich an!"

Ich nahm den Spiegel, aber ich wusste erst nicht, was sie meinte. Ich kannte meinen Körper doch.

Aber dann verstand ich ihre Bemerkung mit dem Urwald.

"Verstehst du jetzt, was ich meine?"

Ich hielt den Spiegel vor meinen Schoß. Sie meinte meine Schamhaare!

Es war mir so peinlich!

Jetzt sah ich es auch. Ich hatte eigentlich eine Menge Haare da unten. Ohne in die Details zu gehen, wuchsen sie ziemlich stark. Ich hatte sie ein wenig gestutzt, zu einem Dreieck über meinem Kitzler. Ich rasierte mich nicht komplett. Auch wenn es Vorteile hatte, nicht so viele Haare da unten zu haben, vor allem während meiner Periode. Aber irgendwie mochte ich den Anblick nicht so. Es ließ mich wie so ein kleines Mädchen erscheinen, so ganz blank. Ich mochte es aber, dort wie eine Frau auszusehen. Einfach, weil ich mich so fühlen wollte. Ich war kein Mädchen mehr, ich war 18 ½, und dann wollte ich auch so aussehen.

Aber ich gab zu, dass ich in letzter Zeit mit der Pflege da unten etwas nachlässig gewesen war und vielleicht doch mehr Haare sprossen, als es sollten.

Es war mir nun aber unglaublich peinlich, dass ich da nicht mehr drauf geachtet hatte und dass sie das so zur Sprache brachte! Fast so, als wäre das nicht mehr meine Sache, sondern als wäre es ihre Entscheidung.

Sofort wollte ich meine Hand wieder vor meinen Schritt halten, aber Frau Schwarz meinte:

"Hände weg! Ich will mich nicht wiederholen, sonst muss ich dich bestrafen!"

Wieder kribbelte alles in mir. Wenn sie diese Worte sprach, wenn sie so bestimmend war!

"Ja, Frau Schwarz", meinte ich ganz kleinlaut. "Ich werde mich darum kümmern! In Zukunft werde ich darauf achten!"

"Nichts da! Das wird nicht aufgeschoben! Wir machen das jetzt und hier, oder liegt dir was an dem Unkraut da unten?"

"Nein, natürlich nicht!"

Ich war ziemlich sprachlos. Meinte sie das ernst? "Wir" hatte sie gesagt. Bedeutete das, dass sie mich da unten rasieren wollte?

Meine Lehrerin?

Ich war schon nackt, hatte mich vor ihr vollkommen entblößt, aber jetzt wollte sie mich da unten rasieren? Damit sie wirklich alles von mir sehen könnte?

Ich würde vor Scham im Boden versinken.

Aber auch vor Erregung.

Allein der Gedanke führte dazu, dass sich in meinem Schoß alles verflüssigte. Was sie da vorschlug, hörte sich so erniedrigend, aber auch so geil an!

Alles schwirrte noch in meinem Kopf.

Sie stand auf, nahm ein paar Handtücher, legte sie auf ihre Ledercouch und bedeutete, mich dort hinzusetzen.

"Hier?", fragte ich verwirrt.

"Hier! Ganz genau!"

"Aber sollen wir dafür nicht ins Bad gehen?"

"Nein, wir machen das hier!"

"Wollen Sie das wirklich? Ich könnte das selbst! Wirklich."

"Ich will, dass das richtig gemacht wird. Also mache ich es. Danach machst du es selbst. So lange ich dich male, will ich keine Haare unterhalb deines Halses. Verstanden? Ich werde das überprüfen. Finde ich welche, dann wird das Konsequenzen haben!"

Ich nickte beschämt.

"Für meine Bilder kann ich keine Haare gebrauchen. Wenn dir deine Haare wichtiger sind, dann kannst du natürlich immer noch nein sagen. Ich habe nichts gegen behaarte Frauen. Überhaupt nicht. Ich finde sie an den richtigen Stellen sogar heiß. Aber das passt nicht zu meinem Konzept meiner Bilder. Verstehst du das?"

Ich nickte.

"Nein, es ist schon okay!", flüsterte ich.

"Schön!" Sie zeigte auf die Couch und befahl:

"Dann setz dich und spreize die Beine!"


Meine Lehrerin, meine HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt