23 - Morgensex

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Als ich aufwachte, wusste ich erst nicht, wo ich war. Ich schien mich in einer neuen, warmen Welt zu befinden. Mein Kopf schwamm in dem roten Meer von Haaren, ihrer wunderschönen Haare. Sie rochen noch frisch nach der Dusche, aber auch schon ein wenig gelebt, sehr weiblich.

Ihre Hand lag auf meiner.

Aber wo war meine Hand?

Sie umfasste einen kleinen Hügel auf einer Wölbung.

Einen Augenblick brauchte ich, bevor ich verstand, dass ich ihre linke Brust in meiner Hand hielt.

Ich überlegte, ob ich die wegziehen sollte, aber Viktoria hielt meine Hand in ihrem Schlaf fest umschlungen. Eigentlich wollte ich sie auch nicht wegziehen. Sie war am schönsten Ort der Welt! Ich spürte ihre Haut, fuhr ganz sanft über die Vorhöfe ihrer Brüste, neugierig, sanft, zart. Gleichzeitig wollte ich sie aber nicht aufwecken. Ich wollte sie einfach genießen. Ihre Nähe, die Tatsache, dass ich es geschafft hatte, mir mit ihr ein Bett zu teilen. Mein Bett!

Ihr Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig, und ich ließ mich auf diesen Rhythmus ein, der wie sanfte Wellen am Meer hin und her wogte.

Langsam döste ich wieder ein.

Ich weiß nicht wie lange, aber schließlich weckten mich ihre Bewegungen.

Immer noch lag meine Hand auf ihrer Brust, und nun dachte ich, dass ich sie unbedingt wegziehen musste, unter dem Hoodie hervor. Sonst würde sie denken, dass ich sie im Schlaf angegrabscht hatte.

Aber das gelang mir nicht. Ihre Hand hielt meine immer noch fest. Ihr Daumen streichelte über meinen Handrücken.

Sie merkte, dass ich wach war und drückte ihren Po an meinen Schoß.

Im Halbschlaf ließ ich das alles mit mir machen, merkte auch, wie ihre Hand meine führte und immer wieder über ihre Brustwarze fuhr, um sie zu reizen.

Ich atmete den Duft ihrer Haare und konzentrierte mich auf ihre Reaktion.

So richtig wach war ich noch nicht, ich wollte weiter in diesem wattigen Zustand zwischen Wachen und Schlaf verbleiben.

Es war in diesem Moment wunderschön, so schön, dass ich nicht wollte, dass es jemals verging. Ich wollte nicht aufwachen, wollte für immer in dieser Dämmerung verbleiben mit ihr in meinem Bett.

Ihr Atem entging mir nicht, der mehr Bedeutung bekam und sich mit dem Streicheln ihrer Finger synchronisierte. Ihr Po schien sich auch an meinen Schoß zu schmiegen, und auch das schien einem Rhythmus zu folgen, allerdings einem komplett anderen.

Es waren so viele kleine Eindrücke, aber die große Sache war etwas anderes. Es geschah, als sie meine Finger von ihrer Brust nahm. Sie hielt weiter meine Hand und schob ihre mit meiner Hand langsam hinunter.

Viktoria schob ihren Kopf zurück, und meine Nase wurde nun unter das rote Meer ihrer Haare gedrückt, und ich ertrank in diesem wohligen Geruch. In der Nacht hatte er sich leicht verändert, war weiblicher geworden. Die Frische, die durch das Duschen erzeugt worden war, war nun ein wenig einer Menschlichkeit gewichen. Ich roch nicht mehr frisch gewaschene Haare, sondern die von Viktoria Schwarz. Der Geruch war nun viel wertvoller geworden, denn der war einmalig. Es war ihrer.

Ich erfühlte ihre Unterbrust, die Wärme, die sich dort gesammelt hatte, dann jede einzelne ihrer Rippen.

Jede einzelne gab mir Informationen über sie. Alles war interessant. Ihr Körper war wie eine Landschaft, eine wunderschöne, aber auch eine verbotene.

Dann war da die Senke zwischen den Rippen und die Wölbung ihres runden Bauches, der hart war und viele Muskeln versprach, auch wenn diese nicht angespannt waren.

Meine Lehrerin, meine HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt