Sie ließ mich in die Badewanne klettern, wie man so einen Hund in eine Badewanne bugsiert, um ihn da gegen seinen Willen zu waschen.
"Das wird jetzt nicht schön, aber da musst du eben durch! Ist nicht mein Problem!"
Sie zeigte mir die Holzbürste und die Waschpaste und ihren bösen Gesichtsausdruck.
Aber natürlich war es das!
Sie hatte meinen Körper so versaut! Diese Härte, die sie da gerade raushängen ließ, machte mich wahnsinnig.
Vor Geilheit und vor Empörung!
Sie nahm die Brause von der Armatur und ließ das Wasser an. Erst war es eiskalt und ich schrak zusammen, als es eisig über meinen Körper lief.
"Stell dich nicht so an! Du bist ja schreckhaft!" Sie lachte, aber sie hatte auch Mitleid mit mir und stellte das Wasser wärmer. Vielleicht auch weil sie wusste, dass ich bei dieser Lust keinerlei Lust würde empfinden könnte.
Mit der Zeit wurde das Wasser angenehmer, als es meinen Körper hinunter lief.
"Dann wollen wir mal starten! Wenn ich dich schon sauber mache, schuldest du mir übrigens noch einen Orgasmus!"
Ich hatte gerade eben noch einen rausgepresst. Mehr so kalt und widerwillig. Jetzt noch einen? Mir war eigentlich nicht danach. Ich hätte ihn zumindest nicht gebraucht, hätte nicht darum gebettelt.
"Du darfst dich fingern. Hilft vielleicht auch, wenn es etwas ruppiger wird. So von wegen der Bürste!"
War das eine Drohung? Im nächsten Moment spürte ich, wie die Bürste über meinen Rücken fuhr. Die Borsten waren zunächst nicht zu hart, aber es würde auf Dauer wehtun. Ich wusste das einfach.
Meine Finger gingen zwischen meine Schenkel, und ich muss gestehen, dass es mich irgendwie erregte, wie ich da in der Badewanne kniete, auf allen Vieren, oder besser auf allen Dreien, weil meine rechte Hand mich streichelte, während sie meinen Rücken bürstete und die Farbe runter wusch.
Ich merkte, wie mich diese ganze Situation anmachte, obwohl mein Unterleib sich müde anfühlte nach dem Höhepunkt und noch nicht wieder bereit war. Mein Kopf befahl es zwar, aber mein Körper war widerwillig.
Aber das sollte sich schlagartig ändern, als Frau Schwarz immer tiefer rutschte mit ihrer Bürste und den Ansatz meines Pos erreichte. Die Bürste fühlte sich nun anders an. Frau Schwarz spreizte meine Pobacken und schob die schmale Bürste dazwischen.
Ich zuckte unwillkürlich zusammen, denn solch ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Zwischen den Pobacken hatte ich mich noch nie in dieser Art und Weise berührt. Aber nun tat Frau Schwarz das. Sie ging sanfter zur Sache, aber sie ließ auch immer noch das Wasser aus der Brause über meine Hüften, die Kerbe meines Pos hinunterlaufen, und sie rieb über mein sensibles Poloch.
Das fühlte sich unglaublich an, unglaublich erregend, vor allem aber unglaublich erniedrigend. Meine Finger waren gar nicht so weit entfernt, sie rieben meine Klitoris. Ich muss gestehen, dass es aber nicht meine Finger und nicht meine Klitoris waren, die mich antrieben. Es war das Gefühl an meinem Po.
Mein Kitzler fühlte sich noch ein wenig taub an, ein wenig trübe. Aber das Gefühl da hinten, etwas weiter oben, das war viel stärker. Ich hatte mich da noch nie gesehen, hatte keine Ahnung, wie mein Poloch aussah. Aber nun schrubbte Frau Schwarz mit ihrer Bürste darüber. Nicht brutal, durchaus zart, aber trotzdem waren die Borsten hart.
Was sah sie da?
Wie sah ich da aus?
Sah sie, wie ich mich da hinten verkrampfte, wie ich zuckte? Einmal hatte ich das Gefühl, dass es nicht die Bürste, sondern ihr Finger war, der sich an meiner Rosette zu schaffen machte.
"Bitte!", flüsterte ich. "Bitte!"
"Bitte was?", fragte sie zurück.
"Bitte nicht!"
"Soll ich aufhören?"
Ich merkte, wie ihr Finger auf meiner Rosette liegen blieb, und sofort hörten auch meine Finger auf, mich zu streicheln, als wären wir irgendwie synchronisiert.
Ich hätte nie gedacht, dass es sich da hinten so gut anfühlt, aber auch so falsch und so komisch. Aber es war nicht meine Entscheidung. Ich war von ihr abhängig, sie kontrollierte mich. Ihr Finger an meinem Po kontrollierte alles.
"Aber du musst doch sauber werden! So versaut kannst du nicht bleiben!"
Es war so ein Hohn, aber mittlerweile hatte ich mich in dieser Ungerechtigkeit eingerichtet und kanalisierte das alles in eine widerwillige Lust um, die Lust, gegen meinen Willen behandelt zu werden.
Ihre Finger tippten wieder. Und zwar in dem Rhythmus, den ich so gerne mochte. Frau Schwarz hatte sich gemerkt, wie ich es gerne mochte.
Meine Finger taten es ihrem nach, im gleichen Rhythmus.
Ich merkte in mir, dass da ein Orgasmus drin war, den ich noch aus mir herausquetschen könnte. Nicht meine Klitoris wollte ihn, sondern mein Kopf befahl ihn. Aber mein Po war das Körperteil, das nach Lust gierte, diese forderte. Aber nur meine Klitoris hatte die Macht, ihn mir zu schenken.
So presste ich einen Höhepunkt aus mir heraus, fast schmerzlich, ein wenig unangenehm, aber ich wollte ihn.
Es war nicht mein Höhepunkt, es war mein Dienst an Frau Schwarz.
Ein Geschenk an sie oder eben eine Schuld, die ich zu begleichen hatte.
Es war ihr Höhepunkt, den sie aus mir quetschte.
Was mich über die Klippe fallen ließ, war schließlich diese Demütigung, dass sie auch diesen Teil an meinem Körper, den ich als den privatesten empfand, für sich beanspruchte, dass sie die Kontrolle darüber übernahm und mir auch dieses Gefühl stahl.
Als ich in dieser Wanne kniete, vollkommen durch den kalten Ort gedemütigt, durch die Körperstelle, die Frau Schwarz in Besitz genommen hatte, wurde mir klar, dass ich wieder ein Stück mehr ihre geworden war, das Besitztum von meiner Lehrerin.
Ich hatte ihr wieder etwas mehr von mir geschenkt. Aber nicht weggeben, sondern es mit ihr geteilt. Ich war nicht weniger geworden, ich hatte nur eine weitere Seite in meinem dunklen, manchmal etwas speckigen und abgegriffenen Buch aufgeschlagen. Ich hatte darin gelesen, etwas über mich erfahren, und ich hatte ihr dieses Buch mit all den Geheimnissen, die ich auch vor mir selbst geheim gehalten hatte, hingeschoben, und sie hatte darin gelesen.
Als sie später von mir die Farben hören wollte, entschied ich mich für ein betongraues Dunkelgrün, weil sich so mein Höhepunkt angefühlt hatte, und das mit eierschalengrauen Schlieren von dem Badezimmer, das meine Stimmung definitiv beeinflusst hatte.
Frau Schwarz half mir aus der Wanne, trocknete mich ab. Dieses Mal sanft mit dem weichen Frotteehandtuch.
Sie fühlte, was ich empfand, nahm mich in die Arme, presste mich an sich, und ich nahm die Wärme ihres Körpers auf, aber vielmehr auch ihre emotionale Wärme.
Sie hatte mir viel abverlangt, hatte mir viel von meinem Privaten genommen, aber sie hatte mir auch so viel mehr Geborgenheit und Sicherheit geschenkt.
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Kommentar:Wattpad hat eine meiner Geschichten kommentarlos gelöscht (Meine Online Herrin) und eine andere auf Erwachseneninhalt gestuft (ich dachte, das wäre sie schon). Ich vermute mal, dass das bedeutet, dass die anderen Geschichten und vermutlich auch der gesamte Account bald gelöscht werden.Ist nicht so dramatisch, da ich alles gespeichert habe und die Geschichten entweder schon oder bald bei literotica.com veröffentlicht sind (da liegen auch ältere Geschichten von mir), aber es dämpft meine Motivation ein wenig. Ich war auch mal bei Bookrix, vielleicht aktiviere ich die da wieder und packe die neuesten Sachen auch dahin. Mich würde interessieren, ob es Alternativen für deutschsprachigen Smut gibt. Wenn jemand einen Tipp hat, höre ich den gerne.Sollte ich also hier verschwinden, war das kein Unfall, aber ich weiß auch nicht, ob ich noch einmal zurückkommen würde. Für den Fall möchte ich mich für all die netten Kontakte bedanken!Es war schön hier!Eure Naschmi
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Meine Lehrerin, meine Herrin
Romanzi rosa / ChickLitAlessia hat die Schule gewechselt und trifft auf ihre Klassen- und Kunstlehrerin, die alle nur die Hexe nennen. Aber schnell stellt sich heraus, dass Frau Schwarz der 18-jährigen Eigenbrötlerin Alessia gegenüber sich ganz anders verhält. Was hat es...