Tom
Ich steckte den immer noch leicht glänzenden Zauberstab wieder in mein Holster und blickte auf die nackte und schwer atmende Hermine herab. Ich sah, wie ihre Muskeln schwer wurden, wie angespannt sie während dieser Nummer gewesen sein musste.
Es jemandem, nein, es ihr so sehr besorgt zu haben löste ein Gefühl von Überlegenheit in mir aus. Meine Lenden pulsierten.Hermine stemmte sich auf und machte Anstalten nach ihren Sachen zu greifen.
"Ich habe dir nicht erlaubt, aufzustehen", sagte ich streng. Die Kleine brauchte klare Anweisungen, das habe ich schnell gemerkt.
Sie sah mich irritiert an. Na was hat sie denn gedacht?
Ich trat etwas näher an sie heran, griff nach ihrer Hand und drückte sie an meinen Schritt.
"Das hast du zu verantworten", sagte ich ernst. "Jetzt öffne meine Hose."Ich konnte fast hören, wie es in ihrem Kopf arbeitete. "Tom...", sagte sie leise. Doch sie merkte selbst, dass sie hier nicht so leicht wieder herauskam. Dass sie, wenn sie ehrlich war, genau das wollte. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie sah auf die Beule in meiner Hose. Ich griff kurzerhand in ihre Locken und schob sie näher an meinen Schritt. "Öffne sie!"
Hermine liebt es so sehr, Aufgaben erteilt zu bekommen, das ist schon zwanghaft. Also hielt ich sie beschäftigt. Ihre zarten Finger öffneten meine Hose. Dann blickte sie mich wieder an und stellte sich absichtlich dumm. "Du weißt, was du als nächstes tun sollst", sagte ich kühl.
Doch sie sah mich fragend an. Oh, wie sie darauf steht. "Hol ihn raus!"
"Was?", fragte sie aufgesetzt ahnungslos.
Dieses Miststück!"Meinen Schwanz, du Fotze!"
Langsam, viel zu langsam, tat sie, was ich ihr sagte. Sie zog meine Hose samt Boxershorts herunter, bis mein harter Schwanz ihr Gesicht berührte. Wieder dieser abwartende Blick von ihr.
Ich hielt dem Blick einen Moment Stand und genoss das Bild. Dabei konnte ich sehen, wie ihr Atem wieder schneller ging."Nimm ihn in den Mund!"
Hermine öffnete ihre Lippen und nahm meinem Schwanz in sich auf. Qualvoll langsam strich sie zuerst mit ihren Lippen über den Schaft. Ich half nach und schob mich weiter hinein. Ihre Zunge bewegte sich endlich an meiner Eichel und ich atmete tief durch.
Ohne Ankündigung drang ich tiefer in ihren Mund. Reflexartig zog sie den Kopf nach hinten.
Also griff ich wieder in ihre Locken und fixierte sie so. Ihre Zunge bewegte sich weiter, was ich ihr nie befohlen habe. Als ich zu hier herab blickte, hatte sie sogar die Augen geschlossen. Ich runzelte die Stirn.Ich zog ihren Kopf vor und zurück und lenkte dadurch ihre Bewegungen. Mit einem Mal ließ ich sie los. Ich streifte ihre Lippen nur noch.
Einen Moment verharrte ich so.
"Na, was denkst du, wenn du meinen Schwanz siehst?"
Ich spürte ihren Atmen an meiner Eichel.
Gierig stemmte sich sich auf und lutschte an meinem Schwanz wie am einem Lolli. Zu meiner Überraschung machte sie noch ein genussvolles Geräusch.
"Du hast mich gerne in dir, was?"Hermine sah mich finster an, aber gleichzeitig leckte sie meinen Schaft hoch. Ich stöhnte tief und hatte den Impuls ihr mein Teil mit voller Härte in den Rachen zu stoßen.
Kurzerhand stieg ich auf den Tisch und drückte sie wieder auf den Rücken. Meine Knie platzierte ich zwischen ihren schmalen Schultern nahm meinen Schwanz in die Hand. Ein paar Mal rieb ich selbst auf und ab, bevor ich ihn wieder in ihren Mund schob. Sie öffnete ihn sofort.
"Brav, Hermine", raunte ich.Mit schnellen Bewegungen stieß ich immer wieder in ihren Mund. Je tiefer ich kam, desto mehr machte sie würgende Geräusche. Sie drückte ihre Hände an meine Oberschenkel, aber war zu schwach, mich zu bewegen. So sehr mich dieses Geräusch anmachte, wollte ich ihr die Möglichkeit geben, ihre Zunge zu benutzen. Also hielt ich inne und ließ sie machen.
Gierig saugte sie an meinen Schwanz. Nahm einen eigenen Rhythmus auf und machte leise Geräusche. Beinahe verzweifelte Geräusche. Aber auch genussvolle. Ich sah zu ihr herab und überlegte scharf, wie ich ihren Ausdruck deuten konnte. Erregt? Nein, nicht nur. Wütend? Kein Stück. Verzweifelt? Unterwürfig? Machtvoll? Alles und gleichzeitig nichts davon. Sie leckte weiter, blinzelte ab und an zu mir hoch. Meine Muskeln spannten sich immer mehr an. Dann erkannte ich es. Sie war friedvoll. In dem Moment zog es durch meinen Körper wie ein Stromschlag und ich ergoss mich stöhnend in ihrem Mund.
"Fuck, Hermine", keuchte ich leise. Dann schluckte ich, stieg von ihr herab und sammelte meine Klamotten ein. Dabei spürte ich ihre Blicke auf mir. Einen Moment ignorierte ich sie, dann siegte die Neugier und ich sah sie an. Immer noch dieser ekelhaft friedvolle Ausdruck. Beinahe... liebevoll? Sie machte keine Anstalten sich anzuziehen, schämte sich aber auch nicht so nackt dazuliegen.
Ich zog mich schnell an. "Weißt du, Hermine... Ich habe immer geahnt, dass du eigentlich nur Mal das Maul gestopft haben willst", sagte ich kühl, während ich mir das Hemd zuknöpfte.
"Wenn du das sagst, Tom."
Da war etwas in ihrer Stimme, das mich wahnsinnig machte. Sie war anders als sonst. Als wüsste sie mehr als ich. Nein, als würde sie so tun als wüsste sie mehr als ich. Eine lächerliche Show eines kleinen Miststücks, das gerade durchgefickt wurde. Das sich schämt und klein fühlt. Ich zog mich zuende an und reichte ihr ihre Klamotten. Nur, um sie noch einmal anzusehen.Langsam als hätte sie heute nicht mehr viel vor, nahm sie ihr Hemd und streifte es sich mit aller Ruhe über. "So ist es also Sex zu haben, hm?", murmelte sie dabei. Ob es sich nun gut oder schlecht anfühlt war nicht herauszuhören.
Ich blickte sie an und runzelte die Stirn. "Was meinst du?"
Sie tat als würden meine Worte nicht direkt bei ihr ankommen.
"Ach nichts. Ich denke nur laut." Sie zuckte die Schultern und zog sich endlich zuende an.Ich wusste was sie versuchte aber das wird sie nicht schaffen. "Nicht mit mir!"
Jetzt sah sie mich verwundert an.
"Denke nur laut...", gab ich leise zurück. Unsere Blicke trafen sich und ich merke, wie mein Ausdruck härter wurde. "Hermine", begann ich kühl. "Es ist mir scheißegal, wie es sich für dich anfühlt. Wenn das noch nicht klar genug rüber kam, weißt du, was du demnächst erwarten kannst."Hermine formte ein kleines Oh mit ihren geröteten Lippen. "Es gibt eine Fortsetzung?", sagte sie entzückt als würden wir über ihren liebsten Liebesroman reden.
Ich ging zur Tür, blieb stehen und drehte mein Gesicht etwas zu Seite. "Das nächste Mal werde ich nicht so sanft sein." Damit verschwand ich und hörte sie noch verächtlich Schnaufen.
So fühlte sich also Sex mit Hermine an, dachte ich, während ich den dunklen Flur entlang ging. So, dass ich sie am liebsten umbringen würde.
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Geblendet - Tomione
FanficMit einem Avada Kedavra lassen sich Horkruxe nicht zerstören. Doch niemand ahnt, dass das Seelenstück von Voldemort, welches mehr als 16 Jahre in Harry lebte, mit genau diesem Fluch freigesetz wurde. Es braucht nur noch den Stein der Auferstehung un...