Kapitel 13

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„Agent Romanoff, wir brauchen sie dringen hier!"
Natascha blickte kurz zur Seite ehe die antwortete: „Was ist passiert?!" „Wir haben die Change Stark zu schnappen. Das wollen sie sich doch nicht entgehen lassen oder?" Natascha versteckte ein sadistisches grinsen und eilte zu ihrem Chef.
„Sir, dürfte ich heute etwas früher gehen? Mein Mann liegt im Krankenhaus, und ich muss mich um meine Kinder kümmern. Sie verstehen das vielleicht... mit der Familie und so..." fragte sie und klang extra besorgt.
Frederick Huston nickte würde voll. „Selbstverständlich Mrs. Rose. Sie sind immer so fleißig. Natürlich können sie sich einen tag frei nahmen und jetzt nach Hause. Auch wenn es schwer wir einen Ersatz für sie zu finden." Er zwinkerte und Natascha lächelte gespielt geschmeichelt ehe sie schnellen Schritts verschwand.
„Ich hoffe du hast ein Taxi geschickt Barns", meinte sie über den funk und blieb vor dem Gebäude stehen.
„Hill holt sie ab. Nur... bitte keine Verzögerungen, weil sie rumknutschen mussten!" Natascha zog einen Mundwinkel hoch. "Ich verspreche nichts" meinte sie während sie nach dem Jeep Ausschau hielt den Maria immer fuhr.
2 Minuten später hielt er mit einem quietschen der reifen neben ihr und Natascha öffnete die Tür.
„Einsteigen" Begrüßte Maria sie „Und zieh dich um. Es wird garantiert zum Kampf kommen" „Du willst mich doch nur nackt sehen!" Lachte Natascha auf ihre übliche flirtende art. Maria schielte kurz zu ihr rüber ehe sie wieder auf die Straße blickte und meinte: „Glaub mir da hätte ich einen besseren Ort gewählt, als in einem Auto mitten auf der Straße." Natascha gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange.
„Ich dich auch honey" grinste sie ehe sie sich extra aufreizend begann um zu ziehen.
Maria warf ihr aus den Augen winkeln immer wieder blickte zu und Natascha zwinkerte, wenn sie den blick auffing.
Als sie fertig war, gab sie Maria noch einmal einen kurzen Kuss auf die Wange, und flüsterte ihr dabei leise zu „Und? Wehr liegt heute Nacht unten?!" „Hatte Barns nicht gesagt keine Verzögerung?" fragte Maria mit hoch gezogenen braun zurück. „Wenn du nämlich so weiter machst werden wir uns seeeeeehr verzögern" „Wehn kümmerts?" „Stark!" antwortete sie trocken „Er wird nicht warten." „Ich weiß" Natascha ließ sich mit verschränkten armen tiefer in den Sitz fallen. „Weil er nämlich ein arrogantes Arschloch ist das sich nur um sich selbst sorgt und nicht eine Sekunde an andere denkt!" „Bin ganz deiner Meinung Schatz." Natascha lächelte zu ihrer festen Freundin rüber.
Was würde sie nur ohne diese wundervolle Person, in ihrem Leben machen?!


Secretly BodyguardWo Geschichten leben. Entdecke jetzt