Secretly Bodyguard

Kapitel 19

Natascha saß neben Marias Bett und blickte starte vor sich hin.

Seit 2 Wochen lag Maria hier und konnte nicht aufwachen. Natascha war zu ihr geeilt sobald ihre geeilt sobald sie durfte, und saß seit dem, so oft es ging an in dem sterilen Krankenhaus Raum. Sämtliche Aufträge erledigte sie schnell und ohne großes drum herum, um dann wieder bei Maria sitzen zu können.

Oft sprach sie mit ihr auch wenn sie, sie vermutlich nicht hörte, oder wahrnahm.

Die Ärzte hatten gesagt, sie würden alles in ihrer machtsehende tuen aber sie waren ratlos wie sie gegen das Gift vorgehen konnten, das Marias Körper Betäubte und langsam sehr langsam tötete. Jeder Versuch das Gift zu analysieren schlug fehl.

"Bitte Maria... wach auf..." wisperte Natascha verzweifelt und strich mit zittrigen Fingern über Marias reglose und kühle Hand. Sie wusste das es nichts brachte. Drei Woche lang wollte die Ärzte es noch versuchen. Wenn sie es bis dahin nicht analysieren konnten mussten sie Maria aufgeben. Das wusste Natascha auch wenn es ihr niemand gesagt hatte.

Auf dem Fensterbrett lag die Zeitung von heute Morgen. Natascha hatte nur einen kurzen Blick auf die Titelseite geworfen und hatte dem Drang wiederstehen müssen, sie als neue Zielscheibe für Schuss Übungen zu verwenden.

Stark.

Und Steve.

Wahrscheinlich hatte dieses Arschloch etwas mit Marias jetzigem zustand zu tun, und wahrscheinlich hatte er Steve aufgespürt und ihn erpresst, das Maria sterben würde, wenn er nicht mitspielen würde.

Coulson weigerte sich immer noch erstaunlich Beharrlich Bucky zu erlauben auf eigene faustkontakt zu Steve her zu stellen. Natascha konnte ihn verstehen, auch wenn es sie ärgerte. Es klopfte an der Tür. "Agent Romanoff?" Liam Knight trat ins Zimmer. "Man hat mir gesagt, dass ich sie wahrscheinlich hier finden werde." "Knight! Was gibt es?" Natascha wischte sich hastig über die Augen und richtete sich auf. Ihr Gesicht wurde unnahbar. Man würde kaum glauben das sie noch oder ein paar Sekunden zusammengesunken und am Boden zerstört gewesen war.

"Ich hab eine private bitte an sie und James. ich glaub sie wird ihnen gefallen. Bitte sehen sie zu, dass sie sich zur angegeben Zeit am angegebenen Ort befinden. Ich erkläre ihnen dann alles weitere. Die Wände haben Ohren und Augen", meinte er und steckte Natascha etwas hin das auf den ersten Blick aussah wie eine Visitenkarte.

"Alles klar" meinte Natascha nur uns steckte sie ein.

Knight nickte ihr knapp und etwas mitfühlend zu bevor er sich umdrehte und den Raum verließ. Wär Nataschas blick nicht sofort wieder zu Maria gewandert, hätte sie bemerkt, das seine Körperhaltung etwas ganz anderes ausgedrückt hatte.

Doch dieses mahl hatte Knight glück in seinem Spiel in das Natascha jetzt ernsthaft verstickt wurde...