„Jetzt will ich spielen!"
Ich packte Joelle an den Haaren und zerrte sie hinter mir her. Sie folgte mir, stolperte aber und musste sich fangen.
„Stell dich nicht so an!", blaffte ich.
„Schon gut, schon gut! Ich komme ja!"
Ich zog sie zu mir, so nah, dass unsere Nasen sich fast berührten, und ich zischte sie an:
„Ganz vorsichtig! Nicht vorlaut werden! Heute bist du kein Prinzesschen! Heute bist du mein kleines Spielzeug, und das kann ich rumschubsen, wie ich will. Klar?"
Sie nickte.
„Sag es!"
„Ich bin kein Prinzesschen. Ich bin nur dein kleines Spielzeug, und du kannst mit mir machen, was du willst."
„Wie fühlt sich das an?"
Sie flüsterte: „Es macht mir Angst."
„Schön!"
Ich schubste sie weiter ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett.
Dann setzte ich mich auf ihren Hintern, beugte mich über sie, kreuzte ihre Arme hinter dem Rücken und flüsterte ihr ins Ohr:
„Du bist mit in den letzten Tagen so auf den Keks gegangen! Das kannst du gar nicht glauben. Heute ist Zahltag. Heute wirst du mir das alles zurückzahlen! Ich werde dabei super viel Spaß haben."
Ich stieß meine Zunge in ihr Ohr und schleckte ein wenig daran. Eine Gänsehaut zog über ihren Rücken.
„Magst du das?"
Sie nickte.
Ich spielte mit ihrem Ohrläppchen.
Dann biss ich hinein. Erst sanft, dann immer stärker.
„Magst du das auch?"
Sie blieb mir eine Antwort schuldig.
„Weißt du, ist mir auch egal. Das hier ist heute für mich!"
Ich krabbelte über sie und zog aus der Nachttischschublade neben dem Bett die teuren Handfesseln, die sie sich gekauft hatte.
Grob fesselte ich sie damit hinter ihrem Rücken. Sie leistete ein wenig Widerstand, aber als ich ihr drohte, ließ sie es geschehen.
„Heute ist Girls Day. Wir machen uns mal so richtig hübsch! Wie findest du das?"
Sie drehte ihren Kopf zu mir, aber sagte nichts, lag nur da.
„Schön, dass du so sprachlos bist vor Freude!"
Ich zog unter dem Bett die Utensilien hervor, die ich mir zurechtgelegt hatte, Joelle zerrte unterdessen an ihren Fesseln.
„Du hättest besser billigere Fesseln gekauft. Dann könntest du dich vielleicht auch selbst befreien. Diese teuren Dinger sind einfach zu stark für dich."
Ich lachte. Ich meinte es echt so. Es bereitete mir Spaß.
Ich schob mein Becken etwas zurück, dass ich auf ihren Oberschenkeln lag, beugte mich über ihre vollen, weichen und bleichen Pobacken.
Und dann biss ich herzhaft hinein.
Sie erschrak, und die Muskeln ihres Pos zogen sich zusammen. Aber ich ließ mich davon nicht beeindrucken. Ich grub meine Zähne noch etwas fester in ihren wundervollen Hintern.
Als sie zu zappeln begann, schlug ich ihr kräftig mit der flachen Hand auf die linke Backe. Das Klatschen hallte trocken von den Wänden meines Schlafzimmers wider.
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Die Violinistin und die Bassistin - eine lesbische Liebesgeschichte
Chick-LitEine turbulente lesbische Liebesgeschichte zweier unterschiedlicher junger Frauen. Die Story ist schon was älter, aber ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem. Like and subscribe und vor allem kommentiert!