♡ Verrückte neue Welt

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I know a place
Where the grass is really greener
Warm, wet and wild
There must be something in the water
Sippin' gin and juice
Laying underneath the palm trees, undone
The boys, break their necks
Trying to creep a little sneak peek, at us

I know a placeWhere the grass is really greenerWarm, wet and wildThere must be something in the waterSippin' gin and juiceLaying underneath the palm trees, undoneThe boys, break their necksTrying to creep a little sneak peek, at us

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Okay, fassen wir zusammen, was ich über meine aktuelle Situation wusste:

1. Ich war nicht mehr in der normalen Welt, sondern in einer eigenartigen Parallelwelt gelandet, in der es keinen Strom gab und die Einwohner von Tokyo auf etwa die Hälfte dezimiert worden waren.

2. Offensichtlich hatte ich an diesem Ort keinerlei gesundheitliche Beschwerden, die auf meine Herzkrankheit zurückzuführen wären. (jedenfalls keine, die mir bis jetzt aufgefallen wären)

3. Ich befand mich in einem Hotel namens Beach mit anderen Menschen, die sich in dieser neuen Welt zusammengefunden hatten und war hier augenscheinlich erst einmal sicher.

Doch trotz all dieser Dinge, die ich wusste, hatte ich noch immer tausende Fragezeichen im Hirn.

 Warum fand hier so ein brutales Spiel statt bei dem Menschen sich gegenseitig umbrachten und wozu sollte das gut sein? 

Wie war diese Spielkarte in meine Hand gekommen? Wofür brauchte Ann sie? 

Wer war dieser Hatter, von dem sie gesprochen hatte und vor allem wer war der junge Mann, der mir das Leben gerettet und mich hierher gebracht hatte? Und warum wollte er, dass niemand etwas davon erfuhr? 

Und das waren nur die dringlichsten Fragen. Vermutlich würde ich mich noch ein wenig gedulden müssen, um auf alle eine zufriedenstellende Antwort zu erhalten.

Ich richtete mich ein wenig auf, doch die Schmerzen in meiner Körpermitte ließen das kaum zu. Zögerlich schob ich meine Decke etwas von mir, um die Wunde an meinem Bauch näher zu inspizieren und stellte dabei verdutzt fest, dass der Stoff am Saum meines Shirts völlig ausgefranst war, als hätte ihn jemand absichtlich abgerissen.

Viel erschütterter jedoch war ich über die unzähligen roten Flecken, die überall auf dem Stoff verteilt waren.

War das Blut?

Ich starrte die Flecken entsetzt an. Eine Abfolge von Bildern schoss mir durch den Kopf. Darunter eines von einem Mann, der von einer Axt am Hals getroffen wurde. Nein. Er wurde ermordet.

Von mir.

Ich hatte einen Mann getötet.

Mit einer Axt.

War ich lebensmüde? Warum zum Henker hatte ich das getan?

Vorsichtig tastete ich nach dem OP-Pflaster auf meinem Bauch. Die Wunde stammte von der Axt. Bei dem Anblick fügten sich die Erinnerungen wie von selbst zusammen.

ᴛʜᴇ ᴄʜᴇꜱʜɪʀᴇ ᴄᴀᴛ'ꜱ ʜᴇᴀʀᴛ - I.) The BeachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt