Who let the dogs out?
Who, who, who, who, who?Who let the dogs out?
Who, who, who, who, who?Who let the dogs out?
Who, who, who, who, who?Who let the dogs out?
Als ich am darauffolgenden Abend das Patientenzimmer betrat, stand Izumi vor dem weit geöffneten Fenster und bewegte sich angeregt zur Musik, die von draußen hereinkam. Sie war so vertieft in ihren Tanz, dass sie mich nicht einmal bemerkte. Es schien, als wäre sie in ihrer eigenen kleinen Welt, abgeschottet von der Realität. Sie bemerkte mich nicht und ich beobachtete sie ein klein wenig länger als nötig. Ich hatte sie noch nie so unbeschwert und losgelöst gesehen. Seit ihrer Reanimation wirkte sie irgendwie verändert, fast als hätte der Tod ihr auf wundersame Weise neues Leben eingehaucht.
"Sag mal, welchen Teil von 'Ruhe' hast du nicht verstanden?", durchbrach ich ihre energische Solo-Performance.
Sie fuhr herum, sichtlich erschrocken. Als sie mich sah, atmete sie jedoch erleichtert auf und lachte verlegen.
"Verdammt, Chishiya, sag doch was, ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen."
Ich zog geringschätzig eine Braue nach oben.
"Den bekommst du vermutlich auch so, wenn du dich nicht endlich schonst."
Sie rollte mit den Augen.
"Jetzt sei mal nicht so eine griesgrämige Miesmuschel. Es ist voll öde den ganzen Tag nur hier herum zu vegetieren und weiße Wände anzustarren. Davon wird man doch depressiv."
Ich seufzte und verschränkte dann streng die Arme.
"Deine emotionalen Befindlichkeiten sind mir ehrlichgesagt egal. Ich bin hier der Arzt und wenn ich sage, dass du Ruhe brauchst, dann verlange ich, dass du dich daran hältst. Dein nächstes Spiel ist in weniger als zwei Tagen. Selbst das könnte schon zu anstrengend für dich werden, also schließe jetzt das Fenster und leg dich wieder hin! Ich habe keine Lust dich ein weiteres Mal vom Boden aufzuwischen. Am Ende gibt der Welpe mir noch die Schuld."
Izumi holte tief Luft, sichtlich empört und plusterte ihre Wangen auf.
"Er hat einen Namen." Ich sah sie unbeeindruckt an. Dann drehte sie sich um und ließ unsanft das Fenster zuknallen. "Echt, du... nervst."
Aufgebracht stapfte sie an mir vorbei, geradewegs zu dem Bett und vergrub sich dann unter ihrer Bettdecke wie ein launischer Teenager.
"Gut so, dann habe ich erreicht, was ich wollte", gab ich triumphierend zurück.
Kurz darauf kehrte ich mit einem Stapel Bücher zurück, den ich wortlos auf ihre Bettdecke fallen ließ. Stirnrunzelnd blickte sie zu mir auf und ließ ihren Blick dann zu den Büchern wandern.
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ᴛʜᴇ ᴄʜᴇꜱʜɪʀᴇ ᴄᴀᴛ'ꜱ ʜᴇᴀʀᴛ - I.) The Beach
Fanfiction𝐅ü𝐫 𝐢𝐡𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐧𝐮𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥. 𝐹ü𝑟 𝑠𝑖𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑠 𝑏𝑖𝑡𝑡𝑒𝑟𝑒𝑟 𝐸𝑟𝑛𝑠𝑡. 𝐄𝐫 𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐦 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧. 𝑆𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑒ℎ𝑡 𝑖𝑛 𝑗𝑒𝑑𝑒𝑚 𝐿𝑒𝑏...