Shh, shh
It's oh so quiet
Shh, shh
It's oh so still
Shh, shh
Your all alone
Shh, shh
And so peaceful until ...Nach der Einteilung der Gruppen für die heutigen Spiele, begab ich mich zu den Parkplätzen, um nach dem Fahrzeug Ausschau zu halten, das mich zum Spiel bringen würde. Die zwei anderen Spieler, ein unscheinbarer schmächtiger Kerl und eine Frau mit einem knappen Bikini und pinken Haarsträhnchen, warteten bereits auf mich. Ich kannte die beiden lediglich vom Sehen her, doch ich erinnerte mich nicht je ein Wort mit ihnen gewechselt zu haben.
Die Frau lehnte an dem Wagen und trug dabei einen fast schon angepissten Gesichtsausdruck, während der Typ neben ihr offensichtlich versuchte mit ihr ins Gespräch zu kommen. Als sie jedoch den Kopf drehte und mich erblickte, schien ihre Miene innerhalb von Sekunden umzuschlagen.
"Oha, du bist doch ein Mitglied des Rates", sagte sie entzückt und musterte mich dabei interessiert von oben bis unten. Ich nickte nur knapp, da ich keine große Lust auf Smalltalk hatte, schon gar nicht mit jemanden wie ihr. Man konnte ihr die geringe Intelligenz fast von den Augen ablesen. Alleine der Umstand, dass sie ihre Glitzer-Flip Flops nicht gegen feste Schuhe eingetauscht hatte, teilte mir mit, dass sie nicht gerade die hellste Birne im Kronleuchter war. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie das kommende Spiel überlebte, war nicht hoch, Tendenz sinkend, wenn es sich um ein Pik oder ein Karo-Spiel handelte.
"Chishiya, richtig? Mein Name ist Matsumoto Misaki. Aber die meisten nennen mich einfach Maki."
Sie senkte lächelnd den Kopf zur Begrüßung, während ich lediglich eine Augenbraue hob.
"Schön. Können wir losfahren?", fragte ich unbeeindruckt.
"W-wir warten, ob v-vielleicht noch jemand kommt", stammelte der Typ neben ihr.
"Meinetwegen."
Ich öffnete die Autotür und ließ mich dann wortlos auf den Rücksitz fallen. Die anderen beiden folgten meinem Beispiel. Mir entging nicht, wie die Frau namens Maki vom Beifahrersitz aus immer wieder einen verstohlenen Blick zu mir nach hinten warf. Als sie bemerkte, dass ich sie dabei erwischt hatte, warf sie mir ein übertrieben charmantes Lächeln zu.
Ich wandte mich gleichgültig von ihr ab und sah konzentriert aus dem Fenster.
"Du hängst ziemlich oft mit dieser Dreadlock-Tussi ab. Habt ihr was am Laufen?", fragte sie beiläufig, doch der Unterton in ihren Worten ließ vermuten, dass ihr die Antwort wichtig war.
"Haben wir", sagte ich unbekümmert. Und das war nicht einmal gelogen. Doch, die Sache, die wir "am Laufen" hatten, war etwas ganz anderes, als sie sich offenbar darunter vorstellte. Ihre Augen verengten sich für einen kurzen Moment fast bedrohlich.
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ᴛʜᴇ ᴄʜᴇꜱʜɪʀᴇ ᴄᴀᴛ'ꜱ ʜᴇᴀʀᴛ - I.) The Beach
Fanfiction𝐅ü𝐫 𝐢𝐡𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐧𝐮𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥. 𝐹ü𝑟 𝑠𝑖𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑠 𝑏𝑖𝑡𝑡𝑒𝑟𝑒𝑟 𝐸𝑟𝑛𝑠𝑡. 𝐄𝐫 𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐦 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧. 𝑆𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑒ℎ𝑡 𝑖𝑛 𝑗𝑒𝑑𝑒𝑚 𝐿𝑒𝑏...