I'm on the highway to hell
On the highway to hell
I'm on the highway to hell
On the highway to... HELLDie andere Frau, die sich als Hayashi Sayuri vorgestellt hatte, hatte sich inzwischen auf dem Beifahrersitz niedergelassen.
Niragi stapfte deutlich angepisst zur Fahrertür und ließ sie zuknallen.
Es behagte mir ganz und gar nicht, dass dieser gesetzlose Rowdy die Kontrolle über das Steuer hatte. Trotz meiner Bedenken stieg ich in das Fahrzeug ein und setzte mich auf die gegenüberliegende Seite der Rückbank.
Unwillkürlich ging mein Blick hinüber zu Chishiya, der sich bereits weit zurückgelehnt und ein paar Ohrstöpsel eingesteckt hatte. Er sah aus, als wäre er kurz davor ein Nickerchen zu machen und es machte den Eindruck, als wäre ihm meine Anwesenheit kaum egaler. Ich wollte ihn fragen, wie es möglich war, dass er hier in meinem Spiel war. Die Wahrscheinlichkeit war immerhin sehr gering...
War es bloß ein dummer Zufall?
Das Motorengeheul riss mich aus meinen Gedanken.
"Schnallt euch besser an, sonst garantiere ich für nichts mehr", hörte ich Niragi sagen, als er den Rückwärtsgang einlegte. Doch er kam nicht weit, denn ein lautes Klopfen an der Scheibe ließ ihn innehalten.
Neben der Fahrertür stand eine junge Frau und hämmerte energisch gegen die Scheibe. Ich konnte sehen, wie sie einen Zettel mit einer 9 darauf gegen das Glas drückte.
"Bitte! Lasst mich noch mitfahren!", flehte sie inständig.
Niragi lachte nur hämisch und verriegelte die Türen von innen. Dann beobachtete er amüsiert, wie sie verzweifelt mit den Fäusten an das Fenster klopfte. "Bitte, macht auf! Mein Visum läuft heute ab."
Inzwischen war sie fast den Tränen nahe. Niragi wirkte fast ungerührt von der Szene.
"Niragi, mach ihr gefälligst die Tür auf! Wir haben noch genug Platz", warf ich unwirsch ein.
"Klappe halten auf den billigen Plätzen", gab er zurück.
Ich stöhnte.
"Ich tue wirklich ALLES. Bitte!", erklang erneut ihre hilflose Stimme.
Entgegen meiner Erwartung ließ Niragi die Scheibe ein wenig nach unten.
"Wirklich alles, Kleines?", säuselte er und ich konnte im Rückspiegel erkennen, wie er seinen lüsternen Blick an ihrem Körper hinabgleiten ließ. "Mir würde da nämlich so einiges in den Sinn kommen."
Für einen Moment wirkte sie fast erstarrt, doch dann nickte sie langsam.
Kaum zu fassen, dass er ihre Situation zu seinem Vorteil ausnutzte. Ich für meinen Teil wollte lieber nicht wissen, was sie Niragi für diesen Gefallen schuldig war. Ich kannte ihn immerhin gut genug, um zu wissen, dass es nichts harmloses sein würde.
DU LIEST GERADE
ᴛʜᴇ ᴄʜᴇꜱʜɪʀᴇ ᴄᴀᴛ'ꜱ ʜᴇᴀʀᴛ - I.) The Beach
أدب الهواة𝐅ü𝐫 𝐢𝐡𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐧𝐮𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥. 𝐹ü𝑟 𝑠𝑖𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑠 𝑏𝑖𝑡𝑡𝑒𝑟𝑒𝑟 𝐸𝑟𝑛𝑠𝑡. 𝐄𝐫 𝐬𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐠𝐞𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐦 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧. 𝑆𝑖𝑒 𝑠𝑖𝑒ℎ𝑡 𝑖𝑛 𝑗𝑒𝑑𝑒𝑚 𝐿𝑒𝑏...