~Sammys POV~
"Vielen Dank." bedanke ich mich bei der Sekretärin der Schule, auf die Hailee geht. "Das mach ich doch gern. Ich will doch eurer jungen Liebe nicht im Weg stehen." meint die Anfang 20-jährige. Kurz lache ich rau auf. "Sie ist nicht meine Freundin. Sie ist meine Nichte." sage ich und sie schaut mich überrascht an. "Deine Nichte?" fragt sie. "Ja, meine Schwester wurde früh Mutter." antworte ich und da höre ich auch schon ein Klopfen an der Tür, ein schüchternes, leises Klopfen.
Schnell verstecke ich mich, damit mich Hailee nicht auf anhieb sieht. Die Tür wird aufgemacht und meine wunderschöne kleine Nichte betritt den Raum. "Entschuldigen Sie, ich wurde zum Direktor geschickt und wollte fragen weshalb." sagt sie zur Sekretärin einwenig nervös. "Ja,aber du hat nichts angestellt. Hier ist nur jemand für dich " ich gehe aus meinen Versteck und Anna(die Sekretärin) lächelt in meine Richtung und verwirrt schaut Hailee zu mir.
Ihre Augen werden rießengroß, sie lässt ihre Tasche fallen und schlägt ihre Hände vor ihren Mund. "Hey, Prinzessin!" lächle ich und breite meine Arme aus, sie reagiert schnell und fällt mir in die Arme. "Was machst du denn hier?" sie hat Tränen in den Augen. "Dich überraschen, ich habe den erst besten Flieger genommen und bin hergekommen." ich hebe sie hoch und sie schlingt ihre Beine um meine Hüften und ihre Arme schlingt sie um meinen Hals.
"Ich habe dich sehr vermisst, Sammy." schluchtzt sie in mein Ohr. "Ich dich doch auch, Prinzessin." ich küsse ihre Wange und hebe ihre Tasche auf. Sie hängt immer noch wie ein kleines Äffchen an mir. "Nochmal danke, Anna." bedanke ich mich. "Immer wieder gern, Sam." ich nicke ihr nochmal zu und verlasse dann ihr Büro.
Überhaupt verlasse ich das Schulgebäufe und setze Hailee in die Beifahrerseite von Emilys(Hailees Mom) Auto. Ich selbst setze mich an den Fahrersitz, ich starte das Auto und fahre los. "Danke." höre ich Hailee leise sagen. "Für was denn?" frage ich. "Das du gekommen bist." "Immer wieder gern. Glaubst du denn ich habe meine bezaubernde Schwester, ihren netten Mann und meine wunderschöne Nichte denn nicht vermisst?" ich grinse sie an und schaue dann wieder nach vorne. Wir fahren zum Haus von Hailee, wir kommen an und steigen aus.
Kurzerhand hebe ich Hailee auf und schmeiße sie über meine Schulter. Sie kreischt wie eine wahnsinnige, aber lacht auch. Mich stört es nicht das sie mir auf den Rücken schlägt und gehe einfach weiter. Mit meiner anderen Hand öffne ich die Haustür. Ich steuere die Küche an, wo meine liebe älteste Schwester gerade das Mittagessen kocht.
"Emily!"sie dreht sich um und beginnt zu lachen. "Man Sammy, lass sie runter." meint sie und das mach ich dann auch. Hailee schaut mich mit einem hoch roten Kopf an, aber hat dabei einen fetten grinser auf den Lippen.
~Hailees POV~
Ich grinse Sammy an und begrüße dann Mom. Zusammen mit ihr und Sammy esse ich zu Mittag. "Ihr habt doch einen Pool, oder?" fragt Sammy und schluckt das letzte bisschen seines Essens runter. "Ja haben wir, wollen ein bisschen schwimmen gehn?" er nickt auf meine Frage und so stehen wir beide auf und gehen in unsere Zimmer, Sammy hat sein eigenes Zimmer bei uns.
Ich ziehe mir meinen Bikini an, schnappe mir mein Hamdy und meine Sonnenbrille. "Bist du fertig?" ich klopfe an Sammys Zimmertür und er öffnet sie. "Jup, wir können." er hat eine einfache Schwimmshorts und kein Shirt an, auch er hat seine Sonnenbrille und sein Handy dabei. Zusammen laufen wir die Treppe hinunter und hinaus in unseren wunderschönen großen Garten.
"FANG!" meint Sammy und wirft mir sein Handy zu welches ich zum Glück fange. Er selbst springt mit Anlauf in den Pool, naja elegant sieht anders aus. "Komm rein!" brüllt er, ich lege die Handys und meine Sonnebrille auf eine der Sonnenliegen und springe ebenfalls in den Pool.
Nach gut einer halben Stunde habe ich erstmal keine Lust mehr auf den Pool und sonne mich viellieber. Nach einer Zeit kommt auch Sammy aus den Wasser und legt sich neben mich, er quetscht sich glatt auf die gleiche Liege wie ich. "Muss das sein?" ich schaue ihn genervt an, er lächelt und rollt sich auf die andere Liege. Ich setze meine Sonnenbrille auf und schließe die Augen.
Ein Klick ertönt, verwundert öffne ich die Augen und sehe Sammy vor mir stehen. "Hast du jetzt ein Foto von mir gemacht?" frage ich. "Ja." er grinst scheinheilig. "Für was brauchst du ein Bild von mir?" "Nate wollte ein Bild von dir im Bikini." empört schaue ich ihn an. "Wirklich nur Nate?" hacke ich nach. "Jaha!" ich nicke nur und glaube ihn das einmal.
Aufeinmal klingelt es an der Tür, Sammy will schon hin gehen doch ich halte ihn zurück. "Ich gehe." er nickt und legt sich wieder hin, ich durchquere das Haus und gelange so zur Eingangstür. Ich schaue durch den Spion und sehe meine 4 Freundinnen. Ach du scheiße, meine 4 Freundinnen die hardcore fangirls sind und auch nicht wissen das ich mit ihm Verwand bin. Langsam öffne ich dir Tür.
"Hey, leute!" begrüße ich sie. "Hey, dürfen wir reinkommen?" fragt Abi. "Ja, nur eine Sekunde noch." ich mache die Tür zu und laufe nach draußen und rüttle an Sammy. "Sammy, du musst in dein Zimmer gehen." er steht auf und schaut mich verwirrt an. "Warum?" "Meine Freundinnen sind hier." ich ziehe ihn hinter mir her, was garnicht so leicht ist.
"Meine fans also, darf ich sie begrüßen." ich schaue ihn genervt an. "Schon ok, ich bin in meinem Zimmer." Er geht die Treppe hinauf und sobald ich höre wie die Tür ins Schloss fällt, öffne ich wieder die Haustür und lasse meine Mädels herein. "Geht es dir gut?" fragt Juli und schaut mich eindringlich an. "Ja, alles bestens." antworte ich und versuche dabei nicht nervös zu klingen.
"Wenn du meinst, wir sind eigentlich nur gekommen, da wir wissen wollen, warum du zum Direktor musstest." kommt es von Ivy und wir setzen uns auf die Couch im Wohnzimmer. "Meine Mom hat mich abgeholt." lüge ich. "Warum das?" meldet sich nun auch Dori zu Wort. "Ich hatte kurzfrüstig noch einen Zahnarzttermin bekommen." lüge ich munter weiter,es fühlt sich falsch an, doch es muss sein. Zum Glück glauben sie es mir.
"Ach noch etwas, halt dir diesen Samstag frei. Wir machen einen Ausflug." freudig klatscht Abi in die Hände. "Und wohin?" frage ich gespannt. "Das ist eine Überraschung." meint nun Juli. "Aber..."beginne ich. "Nein, das ist eine Überraschung." ich nicke, es hatt keinen Sinn mit ihnen zu diskutieren. Wir reden noch etwas und dann verabschieden sie sich auch schon wieder.
Puhh, das war knapp. Ich setze mich auf die Couch und schließe kurz die Augen. Doch auch diesmal Türglocke wieder aus den Gedanken gerissen. Genervt werfe ich mir diesesmal ein Shirt über und öffne dann die Tür. Vor mir steht der Pizzabote, ein Junge in meinem alter, er checkt mich von oben bis unten ab. "Enschuldigung?" ich schnippse ihn vor dem Gesicht herum, er leckt sich über die Lippe und schaut mir dann ins Gesicht.
"Hier, deine Pizzen." er reicht mir 2 Kartons, ich nehme sie und stelle sie neben mich auf die Komode. Sammy muss Pizza bestellt haben, der kleine Fresssack. "Was bekommst du?" frage ich und nehme mir die Geldtasche von Sammy von der Komode. "12.99$ und deine Handynummer." er zwinkert mir zu, ich verdrehe die Augen und reiche ihm das Geld.
"Bekomme ich jetzt deine Nummer?" fragt er. "Nein." "Ach komm schon." "Nein, ich will dir meine Nummer nicht geben." und damit schlage ich die Tür vor seiner Nase zu, so ein Idiot. "Sammy!" brülle ich und er kommt zjm Treppenansatz. "Ja?" brüllt er zurück. "Pizza ist da!" er sprintet die Treppe hinunter und nimmt sich einen Pizzakaton.
"Dankeschön, wllen wir einen Film schauen gehen?" fragt er und ich nicke begeistert. Doch bevor ich mit ihn in das Wohnzimmer gehe, laufe ich die Treppe hinauf und ziehe mir meinen Pyjama an. Danach chille ich mich zu meinem Onkel, meien Beine lege ich über seinen Schoß und esse genüsslich meine Pizza. "Wie lange bist du eigentlich hier?" neugierig schaue ich ihn an. "Bis Freitag." antwortet er und schenkt mir eines seiner besten lächeln. "Okey." ich nicke nochmsl und zusammen schauen wir uns einen Film an.
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Nothin to a King (Sammy Wilkinson/Magcon FF)
FanfictionHailee Stinson ist ein ganz normales 16-jähriges Mädchen, welches singen und tanzen liebt. Doch sie hat ein 'Geheimnis' gegenüber ihren Freunden, generell gegenüber der Öffentlichkeit. Keiner soll es eigentlich erfahren, doch langsam aber sicher ko...