Kapitel 44

3.4K 124 4
                                    

~Jack Gs POV~

"Wow." ist das Einzige, was ich heraus bekomme. "Danke." dank dem Licht der Lichterketten kann ich erkennen das sie leicht rot geworden ist. Sie kommt auf mich zu und umarmt mich. "Danke für die Blumen und für die Briefe. Die Aktion war wirklich verdammt süß." sie küsst sanft meine Wange. "Gerne. Hast du dich an manches noch erinnern?" frage ich sie hiffnubgsvoll. "Aber natürlich, an jedes einzelne. Doch ich glaube der letzte Brief ist mein favourit." antwortet sie und löst sich von mir. Ich muss lächeln, es ist auch meiner.

Ich bitte Hailee sich zu setzen und setze mich dann ihr gegenüber. Ich habe Früchte, kleine Schokoküchlein, Brote mit verschieden Aufstrichen und noch anderes. "Ich bin dir unendlich dankbar, dass du zu dem Date zugesagt hast." meine ich nach einer Zeit. "Wie konnte ich auch nicht. In dem Video sahst du sehr mitgenommen aus und hast mir sogesehen eine Liebeserklärung gemacht. Dann kommt noch dazu das die Fans so dafür waren und Abi auch der Meinung war ich solle 'ja' sagen, hat mich veranlasst mit dir nun hier zu sein." antwortet sie und lächelt mich dabei an.

"Jedes Wort in dem Video stimmt. Ich hab mich Kopf über Fuß in dich verliebt und das schon vor unserem Kuss. Aber ich wollte es einfach nicht wahr haben. Wo du es dann herausgefunden hast, war ich so wütend auf mich, dass ich mein komplettes Zimmer zerstört habe. Du hast ja gesagt dein Herz wurde von mir in tausend Teile gebrochen, mir ging es nur gleich. Wir haben über 1 Monat nicht geredet, du hast mich vollkommen aus deinem Leben entfernt und mich nicht mal mehr angesehen, als wäre ich nicht da, für mich war das, das schlimmste überhaupt. Jedes mal wenn ich auch nur deinen Namen gehört habe, schlug mein Herz schneller und habe mich dann erinnert was zwidchen uns ist, da wzrde es jedes mal aufs neue gebrochen" erzähle ich ihr und fahre durch meine Haare. "Aber hast du verstanden warum ich das gemacht habe?" sie lehnt sich nach vorne. "Ja, ich hätte nicht anders reagiert." antworte ich und lehne mich ebenfalls nach vorne.

Wir sind uns sehr Nah. "Darf ich mir die Aussicht ansehen?" fragt sie und ich nicke. "Aber natürlich". Ich stehe auf und schiebe ihren Stuhl zurück damit sie aufstehen kann. Wir gehen nach vorne zu dem Geländer. Von hier heroben hat man eine fantastische Aussicht auf San Diego. "Die Aussicht ist wunderschön." murmelt sie, ihr Blick verträumt nach draußen. "Ja, ist sie." murmle auch ich, mein Blick nur auf sie gerichtet. Für mich ist sie das Schönste was es gibt.

Sie dreht sich zu mir, dabei erwischt sie mich wie ich sie ansehe, doch ich drehe mich nicht weg, zu kostbar ist es, sie ansehen zu dürfen. "Jetzt weißt du von meinen Gefühlen, was ist mit deinen?" frage ich, sie lächelt. Mit einem kleinen Schritt steht sie direkt vor mir. "Ich hoffe das kann deine Frage beantworten." antwortet sie und im nächsten Moment liegen ihre Lippen auf meinen. Im ersten Moment bin ich etwas überrascht, kann mich aber schnell fassen und erwiedere den Kuss. Es stecken so viel Gefühl in ihm, einfach nur wunderschön. Es löst in mir ein ganzes Feuerwerk aus, dieser Kuss ist perfekt.

Meine Hände legen sich auf ihre Hüften, dadurch ziehe ich sie noch näher an mich heran. Sie hat ihre Hände hat sie auf meiner Brust. "Ich liebe dich." sage ich als wir von einander ablassen. "Ich liebe dich auch " erwiedert sie. Allein dadurch, durch diese Worte, spüre ich wie mein Puls sich beschleunigt. Ich nehme ihre Hönde in meine und verschränke unsere Finger miteinander. "Willst du mir dann die Ehre erweisen und meine Freundin sein?" frage und sie überlegt, nervös sehe ich sie an. Sie sagt doch nicht nein, oder?

Aufeinmal beginnt sie zu kichern. "Natürlich will ich deine Freundin sein" antwortet sie dann. Überglücklich hebe ich sie hoch und drehe sie im Kreis. Sie ist meins und diesmal lasse ich sie nicht wiedrr gehen. Ich drücke ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Ich darf die jetzt immer küssen, egal wann und wo." sage ich und lasse sie wieder hinunter. "Fühlt sich gut an, dich jetzt meinen Freund zu nennen." nuschelt sie und umarmt mich.

Es ist kurz vor 22:00 Uhr, da beschließen wir nach Hause zu fahren. Hail kommt natürlich mit zu mir. "Warte nochmal kurz." meint sie und stellt sich an das Geländer. Sie lehnt sich dagegen und überkreutzt ihre Beine. "Ist der Nachthimmel nicht atemberaubend?" fragt sie ohne sich umzudrehen. "Ja." bestätige ich ihr, obwohl für mich der Himmel aussieht wie jede andere Nacht, doch für sie ist es etwas besonderes. Sie nimmt ihr Handy aus ihrer Tasche und macht ein Foto von den Sternenhimmel. Gleichzeitig mache ich ein Bild von ihr, ich stehe einige Meter hinter ihr.

Man kann Hailee durch die Lichterketten erkennen. Zusammen mit den Sternenhimmel und ihr, ergibt sich ein tolles Bild. Dieses poste ich auf Instagram. Darunter schreibe ich: She took a picture of our universe and I took a picture of mine.
Sie steckt ihr Handy wieder in die Tasche und kommt zu mir. "Lass uns fahren." sage ich uns nickt. Wir steigen in meinen Wagen ein. Von meiner Rückbank nehme ich eine Jacke von mir und reiche sie Hail.
"Danke" murmelt sie leise, sie kickt ihre Schuhe weg und macht sich auf dem Sitz klein. Die Jacke legt sie als Decke über sich. Ich lächle sie an und fahre dann los.

Bei dem Haus von mir und Hack angekommen, bemerke ich, dass Hailee eingeschlafen ist. Während der Fahrt habe ich ihre Hand gehalten, ich hatte Angst das es nicht Real wäre und sie garnicht neben mir ist. Leise öffne und schließe ich die Fahrertür. Ich jogge um das Auto herum und öffne die Beifahrertür. Vorsichtig hebe ich sie heraus. Ich hebe sie wie ein klines Kind auf meiner Hüfte. Dann nheme ich noch ihre Tasche heraus. Ohne zu große Geräusche zu machen, schließe ich die Autotür und speere das Auto ab.

Aus meiner Hosentasche fische ich meinen Haustürschlüssel und speere die Haustür auf. "Hey..." ich zeige Johnson das er leise sein soll. "Ich habe dein Bild auf Instagram gesehen. Seid ihr jetzt zusammen?" fragt er grinsend, ich schaue in das wunderschöne Gesicht von Hailee. "Ja, ich weiß gar nicht, wie ich sie verdient habe." antworte ich und schaue wieder zu ihm. Er kommt auf mich zu und wir machen unseren Handschlag. "Gratuliere Bro, aber versaus nicht mit ihr und ich bitte dich, verletz sie nicht."meint er und ich nicke. "Werde ich nicht, ich verspreche es dir". Ich sage ihm noch Gute Nacht und verschwinde hinauf in mein Zimmer.

Dort lege ich Hailee auf mein Bett. Da mir das Kleid irgendwie nicht Schlaf tauglich vorkommt, ziehe ich es ihr aus. Das schaffe ich sogar ohne sie aufzuwecken. Aus meinem Schrank nehme ich ein Shirt und ziehe es ihr an. Dann enkleid eich mich bis auf die Boxershorts. Mein Hemd und meine Hose landet in der nächstbesten Ecke. Ich lege mich neben sie und lege meine Arme von hinten um sie. "Ich liebe dich." flüstere ich und küsse ihre Wange. Nach einer Zeit schl.afe auch ich ein.

Nothin to a King (Sammy Wilkinson/Magcon FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt