~Hailees POV~
"Hey, Sammy!"begrüße ich den lieben Herrn Wilkinson. "Hey Prinzessin, alles klar bei euch in San Diego?" fragt er. "Alles perfekt, aber ich vermisse dich." "Ich dich auch. Ich würde alles tun um bei dir zu sein aber du weißt doch wie das ist, so einfach komme ich nicht weg." meint er. "Ja, ich weiß."
"Themenwechsel, das wird mir zu sentimental. Wie war die Schule?" fragt er und ich höre einen Art Knall, als ob etwas irgendwo aufgeschlagen ist. "Alles ok bei dir?" stelle ich die Gegenfrage. "Jaja, habe nur unterschätzt wie breit die Couch ist." ich beginne zu lachen, er ist von der Couch gefallen. "Sehr witzig und jetzt sag schon, wie war die Schule?" "Toll, nur meine Freundinnen nerven etwas." sage ich.
"Warum das?" "Die sind hardcore Fangirls von den Magcon boys, Nate und vorallem von dir." meine ich und ich spüre ich regelrecht grinsen. "Niedlich." "Nichts niedlich, soll ich dir verraten wie sie dich nennen?" "Spuck aus." "Daddy." ich höre ihn rau auflachen. "So werde ich von allen meinen Fans genannt." empört öffne ich den Mund.
"Sag nicht dir gefällt das auch noch." "Klar gefällt mir das, ich bin gern ihr Daddy. Denn du musst zugeben, ich bin heiß." ich verdrehe die Augen. "Ja Sammy, du bist ein Adonis." meine ich mit einem 'hauch' von Sarkasmus. "Vielen Dank..."er wird unterbrochen "Mit wem telefonierst du?" die Stimme ist eindeutig Nate. "Mit Hailee." antwortet Sammy. "Hey, Hailee!" sagt Nate ins Handy. "Hey, Nate!" "Prinzessin ich muss jetzt leider auflegen, wir haben gleich einen Auftritt. Hab dich lieb." "Okey, hab dich auch lieb Sammy. Bye, Jungs!" "Bye!" verabschieden sich die beidne und Sammy legt auf.
Ich find das scheiße das er so weit weck wohnt. Seit knapp 8 Monaten habe ich ihn nicht mehr in Person gesehen, immer nur durch das Internet. Dagegen kann ich jetzt auch nichts machen, es ist so wie es ist. Mit einem Seufzer erhebe ich mich von meinen Bett und gehe mich erstmal umziehen. Ich ziehe mir eine kurze Stoffhose und ein Top an.
Mein Handy verbinde ich mit den Boxen, ich lockere mich etwas auf und beginne dann zu tanzen. Nach geschätzten 2 Stunden bin ich für heute fertig und dusche mich ausgiebig. Frisch geduscht, ziehe ich mir meinen Pyjama an und setze mich an meinen Schreibtisch. Ich hole aus meine Rucksack meine Hausaufgaben und beginne diese zu machen.
Sobald auch das erledigt ist, laufe ich die Teppe hinunter und mache mir erstmal etwas zum Essen. Ich bin am verhungern. Mit einer Portion Spaghetti von Mom, gehe ich wieder hinauf in mein Zimmer. Ich setze mich auf mein Bett und schalte den Fernseher ein. Jup, mit Essen und Ian Sommerhalder aka Damon lässt es sich leben.
-Am nöchsten Morgen-
Ich wache durch das beschissene läuten meines Weckers auf. Mit eimem prezisen Handschlag habe ich ihn ausgeschalten und stehe auf, bevor ich wieder einschlafe. Ich mache meine typische Morgenroutine, also duschen,schminken,Zähne putzen und anziehen. Meinen Rucksack mehme ich von dem Schreibtisch und schnappe mir noch beim vorbei gehen mein Handy.
Kurz checke ich meine Nachrichten und gehe dann die Treppe hinunter, naja ich gehe nicht, sondern rutsche mit den Arsch an die Stufen runter. Unten angekommen tut mir zwar der Hintern weh, doch es hat Spaß gemacht. Wie jeden Tag steht Mom in der Küche und Dad sitzt am Tisch. Ich setze mich zu ihn.
"Morgen, Dad!" begrüße ich ihn. "Morgen, Mäuschen!". Ich verschlinge das leckere Frühstück von Mom und verräume dann mein Teller. "Bye Mom, danke fürs Frühstück." ich küsse ihre Wange undd verlasse zusammen mit Dad das Haus. Wir steigen in seinen BMW ein und er fährt mich zur Schule. Wie eigentlich immer singe ich die Lieder die im Radio laufen mit, Dad liebt es wenn ich singe.
Wir kommen bei der Schule an, verabschiede mich von Dad und steige aus. Von weiten kann ich schon meine Freundinnen erkennen. "Hey, Leute!"ich umarme alle und sie umarmen mich zurück. Ich sehe Andrew auf uns zukommen, er zeigt mir das ich leise sein soll.
Er schleicht sich an Ivy ran und umarmt sie von hinten, diese quitscht erschrocken auf. Andrew und wir Mädels beginne zu lachen. "Ich bins nur, keine Panik." meint Andrew und beißt sich auf die Lippe damit er aufhört zu lachen. Ivy verdreht die Augen, dreht sich um und küsst Andrew. Ach wie schön muss Liebe sein.
Abi,Dori, Juli und ich entfernen uns von den Verliebten. Wir betreten die Schule und gehen auf dirketen wege in unsere Klasse. "Hallo, meine Schöne!" werde ich von Flo begrüßt. "Hey, Flo!" ich umarme ihn und er küsst meine Wange. Flo ist der beste Freund vom Andrew und auch soetwas wie mein bester Freund. "Na wie gehts?" ich setze mich auf meinen Tisch und Flo stellt sich vor mich, er stützt seine Arme links und rechts von mir ab.
"Ganz gut und dir?" frage ich und lächle ihn an. "Dank dir noch besser." auch er lächelt mich an. "Läuft bei dir, Flo." Leon, einer von Andrew und Flos Freunden, schlägt Flo auf die Schulter und lacht dabei. "Klappe, Leon." meinen Flo und ich gleichzeitig. "Love is in the air!" trällert dieser einfach munter weiter.
"Eifersüchtig?" frage ich. "Und wie." er streckt mir die Zunge raus was ich nur all zu gern erwiedere. Die Stunde beginnt und alle setzen sich auf ihre Plätze. Kurze Zeit später kommt auch schon Mr.Darson herein, unser Mathelehrer. "Schlägt bitte Seite 142 in euren Büchern auf und macht dort die Übungen zu den Gleichungen. Währenddessen werde ich die Hausübungshefte einsammeln." erklärt er und bekommt nur genervtes schnauben zurück. Ich hole mein HÜ Heft heraus und lege es auf meinen Tisch. Ich beginne die Aufgaben zu erledigen und bin froh das sie nicht allzu schwer sind.
-letzte Schulstunde-
Wir haben gerade Biologie und es ist sterbenslangweilig. Unser eigenartiger Lehrer plappert erade irgendwas von Bäumen und deren Fortpflanzung. "Hailee Stinson bitte zum Direktor. Ich wiederhole, Hailee Stinson bitte zum Direktor." kommt es aufeinmsl aus dem Lautsprecher und alle Augen liegen auf mir. Hab ich etwas getan?
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Nothin to a King (Sammy Wilkinson/Magcon FF)
FanfictionHailee Stinson ist ein ganz normales 16-jähriges Mädchen, welches singen und tanzen liebt. Doch sie hat ein 'Geheimnis' gegenüber ihren Freunden, generell gegenüber der Öffentlichkeit. Keiner soll es eigentlich erfahren, doch langsam aber sicher ko...