Kapitel 41

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-2 Woche später-

~Hailees POV~

Das heute war die letzte Magcon vor der Sommerpause. Die Jungs und Lox machen Ferien und gehen dann wieder auf Tour. Sie haben sich die Auszeit aber auch verdient. Ich bin gerade beim Koffer packen. Nash,Cam und Hayes liegen auf den Betten und beobachten mich dabei. "Wem gehört der?" frage ich und halte einen roten Magcon Hoodie hoch. "Keinen von uns." antwortet Cam "Wirklich nicht? Dann vielleicht Sammy, ich bring ihm ihn mal kurz." meine ich und verlasse das Zimmer.

Bei dem Zimmer von Sammy und den Jacks angekommen, klopfe ich vorsichtig an. Kurz darauf wird die Tür von Sammy geöffnet, welcher mich sofort freundlich anlächelt. "Gehört der dir?" frage ich und er schüttelt den Kopf. Wem gehört dann dieser Hoodie. Hinter ihm sehe ich die Jacks, also frage ich auch Johnson ob das seiner ist. Auch er verneint, also frage ich Gilinsky. In den letzten 2 Woche haben wir nicht viel miteinander gesprochen, nur das nötigste.

"Das ist meiner. Ich habe ihn dir damals im Flugzeug auf den Weg nach New York geliehen." antwortet er schüchtern, ich gehe wenige Schritte in das Zimmer hinein. "Stimmt, danke nochmal. Hier." ich hebe ihm seinen Hoodie hin. "Du kannst ihn behalten, wenn du möchtest." schlägt er vor. Ich nicke mit einem lächeln "Danke". Ich verabschiede mich von allen und gehe zurück in mein Zimmer.

"Hast du herausgefunden wen er gehört?" fragt Nash. "Jup, es ist Gilinskys."antworte ich und packe ihn in den Koffer. "Und du behälst ihn?" kommt es von Hayes, ich nicke nur. "Hast du noch Gefühle für ihn?" ich drehe mich zu den Jungs um. "Ja, ich habe noch Gefühle für ihn,Cam" meine ich bestürtzt. "Nur Gefühle oder verliebt?" ich schae zu Hayes, dieser mustert mich neugierig. "Verliebt." damit drehe ich mich um und schließe den Koffer. Daraufhin sagen sie nichts mehr und ich bin fertig mit packen.

"Wir sollen runter in die Lobby gehen mit unseren Zeug." teile ich ihnen mit, Taylor hat mir geschrieben. "Okay." sagt Nash. Wir nehmen unsere Koffer und ich zusätzlich meine Tasche. Wir verlassen das Zimmer mit einem letzten prüfenden Blick und fahren dann mit dem Fahrstuhl hinunter in die Lobby. Es sind schon einige hier. Wir warten bis wir alle da sind. Kurz darauf atehen auch dur Wagen bereit, diese bringen uns zum Flughafen. Dort machen wir halt das übliche, bla bla bla.

Da eigentlich alle in Los Angeles leben, haben sie den gleichen Flug. Nur ich fliege direkt nach San Diego, also muss ich mich von allen verabschieden. Wie sonst auch immer ist es ein emotionaler Abschied, zum Glück leben sie nicht soweit entfernt von mir. Vor Gilinsky bleibe ich stehen, soll ich oder soll ich nicht. Ach scheiß drauf. Ich umarme ihn und küsse sogar leicht seine Wange. Mit leicht roten Wangen entferne ich mich wieder von ihm und gehe los, ohne mich noch einmal umzudrehen.

~Jack Gs POV~

Sie hat mich umarmt und meine Wange geküsst. In meinem Bauch spüre ich dieses kribbeln, dieses wunderschöne Gefühl. Wie hypnotisiert schaue ich ihr hinterher, wahrscheinlich habe ich ein fettes grinsen auf den Lippen. Als sie so vor mir stand, dachte ich schon das sie mich nicht umarmen würde. Doch das sie es doch gemacht hat, das hat mich aus der Bahn geworfen. Sie hat aber daüber nachgedacht, das habe ich ihr angesehen. Das war der erste Schritt um wieder Freunde zu werde.

"Habt ihr das gesehen?" überrascht und auch ünerwälltigt drehe ich mich zu meinen Freunden um, auch sie wirken überrascht. "Ja, das kam plötzlich." antwortet Nash und die anderen nicken zustimmend. "Und? Wie hat es sich angefühlt Hailee wieder zu umarmen?" fragt Sammy mit einem schmunzeln. "Dieses Gefühl kann ich garnicht beschreiben." antworte ich. "Ich würde sagen, Schrirt 1 ist erledigt." kommt es von Johnson und ich micke. Schritt 1: Hoffen das Hailee mich nicht mehr ignoriert.

Wir gehen los und können auch gleich das Flugzeug betreten. Wir setzen uns auf unser Plätze, neben mir sitzt Johnson und neben ihm Sammy. Ich lehne mich in meinen Sitz zurück und schaue aus dem Fenster. Jetzt kommt es zu Schritt 2, diesen Schritt werde ich gleich machen sobald wir in Los Angeles sind.

Nach dem Flug verabschieden wir uns voneinader. Johnson fährt gleich zu uns nach Hause, doch ich habe noch etwas zu erledigen. Meinen Koffer nimmt Jack mit, so kann ich mit dem Taxi gleich zu Madison fahren. Bei ihr angekommen, klingle ich und warte ungeduldig ab, dass sie die Tür öffnet. Als sie das macht fällt sie mir um den Hals und will mich küssen, doch ich blocke ab. "Wir müssen reden." meine ich als ich ihren verwirrten Gesichtsausdruck sehe. "Okay, dann komm rein, das klingt Ernst." sie lässt mich rein und wir setzen uns im Wohnzimmer auf die Couch.

Sie sieht mich erwartungsvoll an, das nehme ich als Aufforderung zu sprechen. "Die Monate mit dir waren wirklich wunderschön, wir hatten eine tolle Zeit und ich habe dich auch geliebt..." sie unterbricht mich. "Warum redest von der Vergangenheit? Auf was willst du hinaus?". Ich atme einmal tief ein und aus. "Ich finde, wir sollten Schluss machen." komme ich dnn auf den Punkt, ihr steigen Tränen in die Augen. "Aber...aber warum. Wir lieben uns doch." schluchzt sie. "Es tut mir leid, Madison. Aber ich liebe dich nicht mehr." meine ich.

"Ist es wegen ihr? Ist es wegen dieser Schlampe Hailee?!" schreit sie mich an. "Sie ist keine Schlampe." beschütze ich Hailee. "Also ist es wegen ihr. Diese Miststück ist in unser Leben gekommen und hat alles zerstört." mault sie weiter. "Madison, Hailee kann nichts für meine Gefühle." versuche ich so ruhig wie nur möglich zu sagen. "Also hast du Gefühle für sie. Warum willst du sie und nicht mich? Was hat sie was ich nicht hab?!" die ersten Tränen rollen ihr über die Wange."DU bist einfach nicht SIE und ich will halt nur SIE." sage ich jetzt auch in einem lauteren Tonfall. Ihr Blick wird wütender.

"Wie lang schon?" fragt sie ruhiger, fast schon zu ruhig. "Was meinst du?" mittlerweile sind wir beide aufgestanden. "Das zwischen dieser Hailee und dir." antwortet sie. "Seit Magcon in Los Angeles. Seit da habe ich Gefühle für sie." meine ich. "Das ist fast 2 Monate her?!" brüllt sie. "Es tut mir leid! Okay! Aber ich kann nichts dafür, das Herz will was das Herz eben will." brülle nun auch ich. "RAUS! VERSCHWINDE DU ARSCHLOCH!" brüllt sie mich an.

"Ich habe dich wirklich geliebt, bitte glaub mir das. Es tut mir leid." mit diesen Worten verlasse ich ihr Haus und gehe los. Ich gehe zu Fuß nach Hause. Die Trennung tut mir schon weh, nur nicht so sehr, da auf meiner Seite eben keine Gefühle mehr vorhanden sind. Doch jetzt ist Schritt 2 ebenfalls erledigt. Fehlt nur noch der letzte Schritt und gleichzeitig auch der wichtigste: Hailee zu meinem Mädchen zu machen.

Nothin to a King (Sammy Wilkinson/Magcon FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt