Sukuna's Geliebte Sukuna FF

Kapitel 1

Herzlich willkommen zu dieser Sukuna FF, bei der ihr zum jetzigen Stand (Anfang September) noch immer am schreiben bin /war.
Grund dafür war, dass seit ich die FF etwa Anfang August angefangen habe zu schreiben und es zu diesem Zeitpunkt noch keine wirkliche zweite Staffel gab. Eigentlich nur die 5 Folgen von Gojo's Vergangenheit, welche ich nicht wirklich verwenden konnte, da ich Inhalt zu Sukuna brauchte.


Erst wollte ich mit der FF nach der ersten Staffel aufhören, habe mich aber dann dagegen entschieden, weil ich ab diesem Moment noch kein wirkliches Ende schreiben konnte. Zudem kam ende August die Nachricht, dass der Shibuya Arc mit 18 Folgen kommt.
Da ich keine Manga lese, konnte ich auch nicht wirklich wissen, was ungefair in diesem Arc passiert. Und da hat mir die liebe Pawo-chan geholfen, welche mir ein paar Infos aus diesem Arc gegeben hat, ohne mich grossartig zu Spoilern. Heisst also, dass ich aufgrund dieser Infos weiter geschrieben habe, ohne dass ich die Folgen gesehen habe, welche wahrscheinlich beim hochladen dieser FF fertig sind.

Als Info möchte ich hier aber auch gerne mitteilen, dass ich den Shibuya Arc verändert, abgekürzt und umgeschrieben habe, damit es wieder zur Story passen und ich ein "vernünftiges" Ende machen konnte.

Trotz allem wünsche ich euch viel Spass beim lesen. 

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"Und deswegen ist es wichtig, die Fluchkraft, also das Jujutsu vollständig zu beherrschen und zu kontrollieren.", sprach eine ältere Frau welche vor zwei Mädchen stand und ihnen alles über Flüche beibringen wollte. Sie hatte silberne Haare welche streng zusammen gebunden waren. Ihr Kimono war rötlich, eine Farbe welche in der Familie hoch angesehen wurde. Leichte Falten waren in ihrem Gesicht zu sehen, wobei diese kaum etwas über das wahre Alter sagen konnten.

"Suki, hörst du mir überhaupt zu?", fragte ihre Grossmutter etwas streng da das junge Mädchen eher die Wände und den Garten welcher sich draussen befand etwas mehr bewundert hatte. Ihre grünen Augen und schwarzen Pupillen blickten die nach vorne.

"Sie hat wie immer nicht zu gehört.", sprach ihre zwei Jahre ältere Schwester. Sie hatte graue helle Haare und dieselben grünen Augen wie sie. Nur hatte Suki weisssilberne Haare und war damit sehr auffällig. Suki fragte sich sowieso warum sie hier sitzen musste. So viel sie wusste, würde Kyoko die Aufgaben übernehmen welche in der Familie weiter gegeben wurden.

Suki war es nicht wichtig die Stärkste zu sein. Ihr war es auch nicht wichtig so zu werden wie Kyoko. Zwar konnte Suki die Flüche sehen, ignorierte diese aber teilweise. Nur musste Suki durch den ganzen Unterricht um alles über die Familie und die Flüche zu wissen.

"Suki.", tadelte ihre Grossmutter und blickte auf das Mädchen hinab. "Es ist wichtig, dass du zu hörst. Wir, die Satō, gehören zu den grossen vier Familien. Seit Generationen gehören wir den Jujutsuzisten an.", sprach sie weiter.

"Ich weis..", murmelte Suki vor sich hin und senkte ihren Kopf. Sie wusste, dass die Satō-Familie hoch angesehen war. Eigentlich so wie die Zenin. Jeder in dieser Familie hatte eine Fluchkraft.

Ebenso waren die Satō noch für etwas ganz besonderes wichtig. Sie hatten nicht nur starke Jujutsus, sondern waren Experten was die Siegel für Flüche betrafen. Für die Familie war es wichtig diese in Schacht halten zu können und hatten zu den eine ganz besondere Aufgabe.

Der Dämon Ryomen Sukuna, welcher somit auch als stärkster Magier galt und fast unter die Flüche gehörte war irgendwo tief unter den Anwesen verborgen. Bisher durfte Suki ihn weder sehen, noch in die Nähe von ihm. Sie wusste nur, dass er von den Siegeln zurück gehalten wurde und somit von der Familie bewacht wurde.

Und warum? Weil niemand wusste wie man Sukuna genau töten oder austreiben sollte. Mit seinen vier Armen und zwei Gesichtern war es nicht gerade einfach es heraus zu bekommen. Deswegen erhofften sich die Älteren der Familie, dass jemand die speziellen und besonderen Augen erhalten würde.

Denn genau diese Person hatte die Kraft dazu, Sukuna auszutreiben. Eine Kraft, von dem niemand wusste, was diese eigentlich alles konnte. Und da kam Kyoko ins Spiel.

Seit Suki denken konnte wurde ihre Schwester auf alles vor bereitet. Jeder hoffte, dass sie diese Aufgabe bekommen würde, da sie im Moment die stärkste Fluchkraft hatte. Wahrscheinlich auch, weil Suki sich da keine Mühe gemacht hatte.

Bis sich diese besonderen Augen zeigten, würde offenbar noch eine Weile dauern. Aus diesem Grund wurde Kyoko aber auch Suki auf alles vor bereitet. Lust hatte Suki allerdings nicht.

"Dann hör ihr gefälligst zu!", zischte Kyoko mit erhobenen Haupt. Wie ätzend es Suki fand. Der Unterricht und das Benehmen ihrer Schwester. "Du solltest öfters wie deine Schwester sein, Suki. Eines Tagen wirst du ihr helfen müssen. Sobald sie die Augen erhält, braucht sie jemand an ihrer Seite, welche die Siegel aufrecht halten kann, bis Sukuna ausgetrieben wurde.", hörte sie ihre Grossmutter wieder sagen. Und darauf hatte Suki schon einmal gar keine Lust.