Kapitel 45

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Leicht knirrtsche Suki mit ihren Zähnen und blickte Sukuna an, welcher weiterhin gelassen war. Sein Grinsen dabei lies ihr Herz erneut höher, aber auch etwas schneller schlagen.

Zugegeben, er sah nicht schlecht aus. Sie wusste ja wie Sukuna unter seinem Gewand aussieht. Der Gedanke daran lies in ihrem Körper ein leicht kribbelndes Gefühl auslösen.

Sich zu widersetzen oder zu leugnen dass sie es nicht gut finden würde, konnte die Satō nicht. Sie fühlte sich weiter zu ihm hin gezogen und konnte spüren, was er sicherlich spüren musste. Die Anziehung war zu stark. Aber dieses Risiko jetzt ein zu gehen, konnte Suki nicht. Oder vielleicht doch.

Ihre Gedanken schweiften ab. Mehrmals dachte sie darüber nach, was gut und was schlecht war. Sie wog auch mehrere Optionen ab. Situationen welche funktionieren konnten.

Dabei merkte sie nicht, wie Sukuna sich plötzlich vor ihr befand und sie deswegen zusammen zuckte. Seine roten Augen blickten direkt in ihre Grünen. Ein jeweils gelüstvolles Funkeln war zu sehen, was nicht ab zu streiten war.

Ihr Atem wurde ruhig, während sich ihre Lippe nur sachte geöffnet hatte. Genauso wie im Keller spürte Suki wie sie von ihm angezogen wurde. Ihn von sich zu stossen konnte sie nicht.

Sukuna's Hände lagen auf ihren Oberschenkel welche sie durch das Sitzen leicht angezogen hatte. Zusätzlich sass er leicht zwischen ihren Beinen und musste dafür nicht einmal aufstehen. Der Stein war nicht all zu gross, weswegen Suki auch nur leicht ihren Kopf heben musste.

Sein Gesicht war ihr nahe und lies ihre Augenlider etwas senken. Es war genau wie im Keller. Genauso wie der Moment bei dem sie ihn gebeten hatte ihr die Fluchkraft zu geben. Das Wissen darüber und sie da einen lauten Herzschlag hören konnte.

"Meine Geliebte kann es also doch nicht abwarten.", sprach Sukuna amüsiert als er die Reaktion ihres Körpers bemerken konnte. Zugegeben, er konnte ebenfalls nicht warten. Die Freiheit musste ausgenutzt werden, auch wenn es ein Risiko war, zu lange hier zu bleiben.

Suki war schon ihm. Er gehörte ihr. Noch weiter zu warten war Schwachsinn. Zu glauben dass es einen besseren Zeitpunkt gab war dumm. Die grossen Familien waren auf der Suche nach ihnen. Niemand wusste, wann diese hier auftauchen würden.

Und da legte Sukuna seine Hände auf ihre Hüfte um seine Geliebte schliesslich auf seinen Schoss zu ziehen. Sie waren sich so nahe wie noch nie. Die Brust von Suki hob und senkte sich durch die Aufregung etwas schneller. Ihre welligen Haare kamen ihn dabei leicht ins Gesicht. Ihre Hände legten sich auf seine Schultern, wobei eine sich automatisch auf seinen Hals gelegt hatte. Die roten Fingernägel strichen dabei über seine Haut, welche nun etwas an seinem Nacken lagen und diesen berührten.

Sukuna zog seine Geliebte deswegen noch näher an sich. Sodass gar nichts mehr zwischen sie passte. Ihr Körper würde nun völlig ihm gehören.

"Sukuna..ich..", begann Suki leise zu sagen und stoppte sich selber. Was sollte sie hier denn noch grossartig sagen? Sie wusste doch was sie jetzt wollte. Das gleiche wie er.

Ein teuflisches Grinsen kam auf seine Lippen. Er wusste doch, dass Suki sich darauf einlassen würde. Etwas anderes kam auch gar nicht mehr in frage.

"Du gehörst mir.", sagte Sukuna in einem befehlenden Ton. "Ganz alleine mir."

Kurz schluckte Suki, welche dem nur zustimmen konnte. Ihr Herz sagte ihr, dass es richtig war. Richtig sich hier nun ein zu lassen. Schon alleine deswegen legte Suki einfach ihre Lippen auf seine um die Verbindung zueinander noch mehr stärken zu können.

Eine weitere Verbindung ein zu sehen, welche die zwei Seelen nun ganz vollständigen würde. Aber dass es danach bald mit ihnen vorbei sein würde, hätte niemand der Beiden in diesem Moment gedacht.

Sukuna's Geliebte Sukuna FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt