Kapitel 33

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Die Kämpfe hatten gleich begonnen als sich die Schüler aufgeteilt hatten. Wobei, Yuji wurde eher von den anderen Schüler umzingelt bis Aoi die Sache alleine übernehmen wollte. Ziemlich fies. Aber Suki hätte es sich schon denken können. Der alte Sack wollte Sukuna los werden, keine Frage. Seine Schüler auf Yuji zu hetzen war einfach nur sein Plan gewesen um Sukuna zu töten. Aber so einfach wie er es sich vorstelle war es nicht.

Yuji hatte nicht einmal alle Finger gegessen, weswegen sein Tod überhaupt nichts gebracht hätte. Selbst wenn er alle zwanzig Finger hätte könnte man Sukuna nicht so einfach austreiben und töten. Da musste schon mehr geschehen.

"Uhm..Jennifer Lawrence..?", sagte Yuji als Aoi ihn nach seinem Frauengeschmack gefragt hatte. Und da war es um Aoi geschehen. Er kannte Yuji als seinen besten Freund, auch Bro genannt an und lerne ihm, wie er mit seinen Fäusten besser umgehen konnte. Ein Zeichen dafür, dass sie aus ihrem Versteck gehen konnte und zu den anderen gelaufen war.

Zwischendurch konnte Suki ein paar Fluchtechniken hören und sehen, welche sich in der Luft verteilt hatten. Da war Nobara welche ihr Voodoo einsetzte und Panda welcher mit seinen Fäusten kämpfe. Ab und zu konnte sie Toge hören welcher die Flüche ausgetrieben hatte.

Und irgendwo kämpfte sicherlich Maki mit ihren Fluchwerkzeugen. Gegen wen wusste Suki nicht genau aber bei ihr musste sie sich keine Sorgen machen. Blieb nur noch Megumi. Ein Verwandter der Zenin welcher Sukuna im Auge hatte. Aber wo könnte er denn sein?

Sich darüber fragend, lief Suki weiter durch den Wald und blieb stehen als eine grössere Fluchkraft zu spüren war. Sukuna war es nicht. Das wäre ihr gleich aufgefallen. Dieser mächtige Fluch musste irgendwo im Wald sein und ein Ziel gesucht haben.

Nachdenklich biss Suki auf ihre Lippe. Sollte sie eingreifen? Sollte sie noch warten?

Im Grunde waren ihr die Flüche immer noch egal. Es interessierte sie nicht was mit ihnen geschah. Aber wenn Gojo und Yaga alles beobachten konnten und sie rein gar nichts getan hatte, dann würde sie ordentlich etwas anhören müssen. Obwohl, dass interessierte Suki genauso wenig.

Es würde so ablaufen wie damals mit Kyoko, ihrer Grossmutter und ihrer Mutter. Alle würden durcheinander und über Suki sprechen, welche alles sitzend oder stehend mit an hören durfte. Am Ende würde die Satō einen Spruch bringen und ihre Gegenüber noch mehr aufregen als ohnehin schon.

Mehrmals wog sie einige Situationen ab. Sich andere anhören zu müssen und fast fertig gemacht zu werden war ihr zu anstrengend. Gojo würde es vielleicht belustigen wie Yaga sich aufregen würde. Und dennoch würde Gojo ihr ebenfalls die Meinung sagen. Und das war sie Situation, welche Suki auf keinem Fall mit an hören wollte.

"Gut, dann die harmlose Option..", murmelte Suki welche sich also dazu entschlossen hatte sich diesem Fluch zu nähern.

Sukuna's Geliebte Sukuna FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt