Um Flüche auszutreiben und die Menschen zu beschützen war für Suki eine ganz gute Antwort gewesen als sie die Frage von Yaga beantworten konnte. Eine typische Antwort von jedem aber anscheinend hatte es dem Direktor gereicht.
So durfte Suki sich ein Zimmer in der Akademie aussuchen, sich duschen und neue Kleidung anziehen. Ausserdem hatte sie Gojo gefragt, ob sie einige Bücher lesen könnte, bevor der Unterricht starten würde. Naja, eigentlich brauchte sie diesen nicht. Ihr wissen war schon ziemlich gross was die Flüche anging. Lag auch daran, dass sie nach und nach ihre alten Erinnerungen zurück bekam.
Da wurde ihr immer mehr klar, dass sie einfach die Geliebte von Sukuna sein musste und einfach in diesem Körper wiedergeboren wurde. Denn jedes Mal wenn sie aus dem Fenster des Zimmer gesehen hatte war sie von den Anblick fasziniert gewesen.
Ihre Interessen lagen auf der Welt und nicht auf den Flüchen. Ihr alter Charakter kam immer mehr zum Vorschein, weswegen sie sich nach ein paar Tagen in die Bibliothek geschlichen hatte um dort noch mehr Wissen an zu eignen.
Dinge welche Gojo beobachtete und merkte, dass es gut war Suki mit sich genommen zu haben. Mit ihr wäre es sicherlich einfacher Sukuna aus zu treiben. Wobei, wollte sie das überhaupt?
Im Unterricht hörte Suki ihm gar nicht richtig zu. Ihr waren auch die Flüche relativ egal welche die Akademie lagerte. Ihre Gedanken waren immer wo anderes, genauso wie die Suki vor tausend Jahren.
Allerdings machte Suki tatsächlich im Training mit. Ihre Stärke lag auf den Siegel, sowie in ihrer Fluchkraft welche sie aus Vorsicht nicht im grossen Masse verwendete. Sie hatte sogar bei einem Auftrag mit gemacht, obwohl sie keine Lust darauf hatte.
Ohne dass Gojo etwas machen musste, hatte Suki den Fluch in weniger als einer Minute ausgetrieben und lief locker aus dem Gebäude hinaus um etwas zu essen zu finden. Für ihn war klar, dass sich dieses Mädchen schon auf dem Sonderrang befinden musste.
Manchmal tickte sie äusserst seltsam. Eigentlich wie er. Vielleicht lag es auch in der Familie und an den Generationen. Aber Suki hörte auf ihn, wenn er etwas sagte. Es gab viele Augenblicke in denen Gojo das Mädchen etwas bändigen musste.
Ihre Art zu sprechen ging manchmal in das belustigende und spielerische. Fast schon kalt und sadistisch. Züge welche gar nicht zu ihren eigentlichen freundlichen Art gepasst hatte.
Aber immerhin hatte Suki keine Angst vor den Ältesten welche sie einmal treffen musste aufgrund ihrer Herkunft. Nicht einmal von dem alten Knacker von Kyoto welcher sie mürrisch angesehen hatte.
Auf ihrem Gesicht war ein Grinsen zu sehen, ehe sie ihm knallt hart ins Gesicht gesagt hatte, dass er in Rente gehen sollte und hatte dabei noch ziemlich amüsant gelacht. Fast schon krankhaft aber Gojo hatte fast los gelacht. Er war derselben Meinung wie Suki. Dieser alte Mann sollte wirklich mal seinen Posten weiter geben.
Was Suki aber in all dieser Zeit nie erwähnt hatte war, dass ihr Körper immer mehr nach Sukuna geschrien hatte. Ihn bei sich haben wollte und endlich wieder mit ihm vereint sein wollte.
Ihre Augen jedoch konnte sie so wie früher nicht vor allen verbergen. Die Augen welche sie sicherlich bald erhalten würde und so wie immer als falsch angesehen wurden.
Die Sternenaugen, welche gar nicht für die Austreibung von Sukuna waren.
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Sukuna's Geliebte Sukuna FF
FanfictionSuki Sanō gehört zu einer der grossen Jujutsuzisten-Familien in Japan. Allerdings war ihre Kindheit ziemlich streng was das lernen von Flüchen anging. Denn ihre Familie hatte die Aufgabe auf einen Fluch aufzupassen und diesen unter Siegeln zu halten...