Kapitel 67

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Leises Plätschern war zu hören welches von dem fliessenden Fluss aus der Nähe kam. Ein Fluss welcher tief verborgen zwischen einer grossen Gebirgskette ausserhalb von Tokio war.

Vögel waren zu hören welche über die Bäume hinweg flogen. Die Bäume raschelten durch den Wind welcher hier oft zum Vorschein kam.

Die Sonne schien auf die Waldebene hinab. Ein Wald, welcher niemand betreten würde, aufgrund der Siegel welche hier errichtet wurden. Ein Wald welcher gemieden wurde, da es viele Gerüchte gegeben hatte.

Gerüchte von Menschen welche glaubten hier den Tod zu finden. Menschen die Angst hatten, hier verflucht zu werden. Der Grund dafür waren die Statuen welche mitten auf den Wegen standen. Alte Figuren, welche verdreckt und von Efeu überdeckt waren. Einige dieser Figuren waren zerbrochen. Nicht durch einen Kampf, sondern mit Absicht um alles hier fern halten zu können.

Die Jujutsuzisten stempelten diesen Ort als eine Art Ruine ab. Eine, in welcher es viele Flüche gegeben hatte und mit all diesen Dingen nun versiegelt wurde. Niemand kam auf diese Idee überhaupt hier her zu kommen. Sie hatten diesen Ort schon abgeharkt und würden diese nur dann betreten, wenn es wirklich nötig sein würde.

Doch genau dass war ihr Fehler. Die Jujutsuzisten würden diesen Ort zerstören, wenn sie wüssten, was dort ihr Unwesen trieb. Denn die Siegel kamen nicht einfach so hier her. Es gab jemand, der diese Siegel ganz bewusst platziert und dieses Gerücht in die Welt gesetzt hatte.

Kyoko Satō, welche etwas beschützen wollte und es ihrer Familie und allen Jujutsuzisten verschwiegen hatte. Wobei, es gab nur sehr wenige die davon etwas wussten und die Grauhaarige dabei unterstützen.

Sie gaben den Ältesten eine Lüge. Die Lüge Sukuna ausgetrieben und Suki getötet zu haben. Eine Lüge, welche selbst Gojo unterstützte und die Ältesten weiterhin ihn den Wahnsinn trieb.

Ein Spass, wie Gojo es immer genannt hatte. Sie waren alle einfach nur zu dumm um es zu merken. Aber hinterfragen würden sie es nicht. Und warum? Weil die Ältesten sich auf die Jujutsuzisten verlassen hatten und diese ihre Aufgaben erledigen würden.

Aber sie wussten nicht, dass genau hinter all diesen Siegeln, zwischen den Wäldern und der Gebirgskette sich zwei Personen befanden, welche gar nicht mehr hier sein durften. Sich dort versteckt hatten und für keinen einfach so heraus kommen würden.

Suki Satō und Ryomen Sukuna hatten sich seit langer Zeit sich dort versteckt gehalten. An einem Ort, an denen keine Augen einfach so etwas sehen konnten. Denn dafür waren die Siegel von Kyoko und Suki zu stark geworden.

Und da war Suki froh, dass Sukuna sich darauf ein gelassen hatte. Hätte er sich gegen diesen Plan entschieden, dann wären sie erneut von einander getrennt geworden.

In diesem Augenblick war Suki wirklich froh gewesen, so gehandelt zu haben.

Sukuna's Geliebte Sukuna FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt