Y/N

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* Der nächste Morgen *

Es war noch ziemlich früh, als ich meine Augen öffnete und durch ein Zucken wach wurde. Ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah an mir herunter. Wir sind gestern Abend beide nackt und Satoru auf meiner Brust eingeschlafen, doch jetzt zuckte er immer wieder zusammen. Anscheinend hatte er auch Albträume, genau wie ich. Ich sah auf die Uhr, die auf seinem Nachttisch lag »6 Uhr« murmelte ich. Noch ein Zucken und ein Gemurmel seitens Satoru ließ meine Aufmerksamkeit wieder auf ihn lenken. Ich legte schützend meine Arme um ihn und strich ihm wieder über den Kopf »Du bist in Sicherheit. Alles wird gut« flüsterte ich und es klappte. Er wurde ruhiger, seine Hand begann auf einmal mich abzutasten und als er meine andere Brust packte, drückte er mehrmals zu, als wäre das ein Stressball. Nun gut, wenn es ihm hilft beim Schlafen, dann soll er es machen. Obwohl ich schon leicht rot im Gesicht wurde und mich allein diese Berührung erregte. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu keuchen. Ich wollte ihn nicht wecken.

Doch als ich sah, wie er anfing zu grinsen, nachdem meine Atmung unregelmäßiger wurde, und er verspielt mit dem Daumen über meinen Nippel strich, keuchte ich doch laut auf.

»Morgen, Sonnenschein.«

»Du...Du bist wach«, stellte ich fest und sah mit roten Wangen zu ihm runter.

Er lachte heißer. »Wieso sollte ich deine niedlichen Titten befummeln, wenn ich schlafe? Das wäre irgendwie gruselig, meinst du nicht auch?«

Er stemmte sich hoch, nur um sich hinab zu beugen und meine Brustwarze mit seinem Mund zu saugen.

»Ich dachte, du brauchst das, um Stress abzubauen. Du hast....« Ich stöhnte erschrocken »Albtraum.... Satoru...«

»Jetzt nicht mehr«, nuschelte er mit meinem Nippel zwischen den Zähnen. Er biss zu. Er sah mich an und kniff dann die Augen angesäuert zusammen. »Ich würde gerne erfahren, was für unlösbare Differenzen wir beide haben?«

»Ahh Satoru« machte ich und legte nun auf meine beiden Brüste jeweils eine Hand drauf.

»Huh? Äh .... Nun... eigentlich... hat sich das jetzt erledigt« lächelte ich verlegen und wisch seinem Blick aus.

»Ist das so?«, fragte er und schob sich zwischen meine Beine.

Ich sah an uns herunter »Ja... ich... es ist wirklich alles okay... also... wenn du jetzt endlich zu deinen Gefühlen stehst.... Versteht sich« nuschelte ich die letzten Worte.

Er grinste und schob quälend langsam die Eichel seines bereits sehr harten Schwanzes in mich. »Also haben wir einen Deal? Ich zeige meine Gefühle für dich, offen, - wobei dieses offen die Sache von gestern Nacht nur dich und mich betrifft - und ...« Er schob mich einen Millimeter tiefer in mich, »du nimmst den Antrag zurück?«

Ich krallte mich mit beiden Händen in unsere Bettdecke. Während ich mir erregt auf die Unterlippe biss. Die Art wie er in mich eindrang, ließ mich fast verrückt werden. Ich schloss meine Augen und genoss es regelrecht. »Hätte ich vorher gewusst....dass ich dich damit herauslocken kann....dann hätte ich das schon viel früher gemacht« scherzte ich erregt.

Doch dann sah ihn wieder an »Ich....« setzte ich lustvoll an »Ich will einmal die Woche......ein Date«

Er lachte und schnippte mir dann gegen die Nase. Mit aller Mühe zog er sich wieder zurück und legte sich mit den Armen hinter dem Kopf in die Kissen. »Klingt gut«, sagte er in Plauderton, als wären wir nicht gerade dabei gewesen, eine morgendliche Runde zu starten

Ich schaute an mir herunter, dann sah ich zu Satoru. Und wieder an mir herunter.

Hat er jetzt nicht wirklich gemacht.

Just A Slave  - Sukuna x Y/N x SatoruWo Geschichten leben. Entdecke jetzt