Als Y/N schrei, das sie mich liebte und ich es zu Ende bringen solle, passierte mehrere Dinge gleichzeitig.
Meine Kraft nahm zu und Sukunas Augen weiteten sich und wurden dann zornig, als seine sichtbare Aura der Macht abnahm und dann ganz verschwand.
Sein Ausdruck war geprägt von Wahn und Rage.
»Zu spät, Mensch«
Fauchte er und riss seine Hand aus mir, mitsamt einem Teil meines Innenlebens.
Ich krümmte mich und fiel auf den Boden. Aber ... ich lachte.
Ich gab Sukuna tatsächlich recht. Ich wäre so gut wie tot, wenn Y/N nicht wäre, die mir eine immense Menge an Fluchkraft verstärkte, dass meine Umkehrtechnik so schnell funktionierte, wie noch nie.
Ich heilte mich.
Verschwand.
Tauchte vor Mahoraga auf.
Trieb den Fluchgott mit meiner Umkehrtechnik Purpur binnen einer Sekunde aus.
Packte dann einen wütenden brüllenden Sukuna, der gegen meine Unendlichkeit ankämpfte.
Mit weit aufgerissenen Augen grinste ich auf ihn herab.
Ich beugte mich zu ihm und als die Fesseln des Siegels, das Yuta sprach, ihn langsam in Megumi zurückzogen, flüsterte ich: »Dein Tod wäre mir ein größeres Anliegen gewesen, doch ich bin froh, dass du nun so lange Megumi lebt, zusehen musst, wie ich weiter Flüche austreibe und deine Rasse irgendwann verschwindet.«
»Du elender Pe-«
Die Markierungen auf Megumis Haut verschwanden und ich ließ locker. Aber ich wartete noch einen Moment, ehe ich ganz losließ. Nur um sicher zu sein.
Es dauerte eine Minute, zwei, drei und vier. Dann stöhnte Fushiguro leise auf, blinzelte und fiel letztendlich in eine tiefe Ohnmacht.
Ich sah auf ihn hinab und atmete tief ein – noch immer erfüllt von grenzenloser Macht. Vorsichtig nahm ich meinen Schüler in die Arme und lief dann zu Yuta. Mein Körper war komplett geheilt und stark wie noch nie.
Bei ihm angekommen, legte ich Megumi auf dem Boden ab und rieb mir die Haare. Wir schwiegen einen Moment.
»Es hat geklappt«, erklärte ich niemandem bestimmten, doch Yuta nickte.
»Hast du gezweifelt, Sensei?«
Ich schaffte es irgendwie, meine Mundwinkel zu heben. »Nein. Nur dein Timing hätte etwas besser sein können.«
Er straffte sich etwas. »Nun ja, dass Ge- , ich meine, Kenjaku seine eigenen Pläne verfolgt hat, war letzten Endes wohl unser Glück. Durch die Masse an Flüchen zu kommen, die sich rund um dieses Aral herumtreiben, war schwerer als erwartet.«
Mein Herz hämmerte und ich wusste, das Geto bereits weg war. Ihn zu suchen war zwecklos. »Wie schlimm ist es?«
Yuta sah zu Boden. »Ich denke, dass meiste ist erledigt, aber ... Es gab wohl Verluste.«
Mit einem Nicken gab ich mich zufrieden und stellet den Gedanken noch eine Minute hinten an, wen wir noch alles verloren hatten. Mein Herz schmerzte und ich wusste, mein Zusammenbruch käme noch, aber ich straffte mich. Ich musste noch diesen Tag aushalten.
»Yuta, dieser Bann ...«, setzte ich an und als ich nicht weiter sprach, fragte er.
»Was ist damit?«
Ich brauchte eine Sekunde. Einen Moment, bis ich schaffte es zu sagen. »Kannst du damit auch Techniken in Körper versiegeln?«
Yuta blinzelte und als er verstand, weiteten sich seine Augen und er sah zu Y/N. Ich hingegen, konnte nicht. Wollte nicht. All das, es war ... ihre Schuld.
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Just A Slave - Sukuna x Y/N x Satoru
Fiksi Penggemar🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋 Hey meine Lieben Leser, KaeseKuchen_MiiNaa und ich haben *Trommelwirbel* NOCH eine Story zusammen geschrieben. ❤ JA, NOCH EINE!!!!! WOHOOOOO!!!!! Diesmal spielt das ganze Drumherum in der Welt aus Jujutsu Kaisen. Ryomen S...