Etwas andere Aufgaben

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Achtung!
Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Handlungen!
Wer das nicht so mag, kann gerne im nächsten Kapitel weiterlesen und dem Rest wünsche ich viel Vergnügen 😉

(Wirklich seeeehr langes Kapitel)

Die Tage vergingen recht zügig und die Schule ging wieder los.
Nach Weihnachten und Neujahr, kehrte schließlich der Alltag wieder ein.
Kokonoi und ich konnten kaum die Finger voneinander lassen und waren seitdem ständig gemeinsam unterwegs.
Hin und wieder klinkte sich auch sein Freund Inupi mit ein und wir machten was zu dritt.
Heute aber, war Kokonoi verplant und ich war seit langem mal wieder nachmittags allein.
Ich blieb etwas länger in der Schule und machte dort meine Schulaufgaben im Archiv fertig.
Zuhause kam ich aktuell nicht so zur Ruhe und hatte es mir dort bequem gemacht.

Ich hockte mal wieder deprimiert über meine Matheaufgaben und verstand kein Wort von dem was da gefordert wird.
Normalerweise erklärt Kokonoi es mir für ganz blöde Dummies, Aber heute musste ich ohne ihn auskommen.
Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu und erschreckte mich zu Tode.

Chloé: „Was... was soll das?!"

Kokonoi: „Überraschung!"

Chloé: „Koko? Ich dachte du bist schon längst mit Inupi fort?"

Kokonoi: „Er verspätet sich etwas und da wollte ich wenigstens vorher nach meinem Mädchen sehen."

Er löste seine Hände von meinen Augen und küsste mich kopfüber.
Sein langes Haar fiel an der Seite herunter und kitzelte mich am Hals.
Unsere Zungen tanzten miteinander und berührten sich sinnlich.
Es erregte mich sehr, so wie er mich liebkoste und die Erregung zuckte durch meinen Körper.
Langsam löste er sich von mir und ich schaute ihn bettelnd an.

Kokonoi: „Was ist los? Du schaust mich an wie ein kleines Kitten."

Chloé: „Hör nicht auf... das war schön."

Er schaute sich kurz im Archiv um und verschloss dort die Tür.
Niemand ausser uns war zu dieser Zeit hier drin, also war Genügend Privatsphäre für uns da.
Er kam zu mir zurück und setzte sich vor mir auf den Tisch.
Meine Schulsachen klappte er zu und lockerte seine Krawatte mit einem verschmitzten grinsen.

Kokonoi: „Du machst mir Appetit Chloé. So wie du mich anschaust, willst du genau dasselbe wie ich."

Chloé: „Aber wir können doch nicht hier..."

Kokonoi: „Schhh... Niemand außer uns kommt nach dem Unterricht hier her und ich hab den Schlüssel aus dem Lehrerzimmer geklaut. Also können wir ganz entspannt etwas Spaß haben."

So verführerisch wie er mir das so sagte, konnte ich nicht widerstehen und griff zu seinem Gürtel um diesen zu lockern.
Stück für Stück zog ich seine Hose runter und mit ihr gleich seine Shorts.
Seine Erregung schnellte mir entgegen und seine Hitze konnte ich förmlich spüren.
Nichts wollte ich grade mehr, als seinen Schwanz zu berühren und ihn zum Stöhnen zu bringen, doch er hielt mich davon ab.

Kokonoi: „Nicht so schnell Kitty. Lass mich vorher auch etwas sehen."

Chloé: „Kitty?"

Kokonoi: „Ich liebe Katzen und ich liebe dich, also bist du meine Kitty Cat."

Mit einem Schmunzeln stand ich von meinem Stuhl auf, öffnete ganz langsam meine Bluse und schmiss ihm meine Krawatte ins Gesicht.

Kokonoi: „Komm Hübsche, Strip für mich."

Chloé: „Du wirst von mal zu mal versauter. Aber gut, wenn du das solange aushältst?"

Ich zog ganz langsam meine Bluse aus und posierte für ihn.
Ich wollte Kokonoi so richtig quälen und bewegte mich sehr verführerisch um ihn den Kopf zu verdrehen.
Das ganze schien ihn wirklich sehr anzumachen und sein Freund Down Under zuckte richtig vor Freude.
Ich grinste ihn frech an und leckte mir über die Lippen während ich meine Strumpfhose Stück für Stück zerriss.

Danse mon Tournesol!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt