Der etwas andere Tempel

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!!!Auch hier wieder Erotik Light Freunde!!! 🌝

Er nahm meine Hand und wir gingen zu einer verlassenen Tempelanlage des Parks.
Hier brannten die Lichter nicht mehr und alles schien verlassen.

Chloé: „Wo sind wir hier?"

Kokonoi: „Das ist ein alter Zeremonie Tempel der zum großen Hauptschrein gehört. Allerdings ist hier nur im Sommer jemand und im Winter steht dieser Leer."

Er öffnete eines der Fenster spielend leicht mit einer Klammer und kletterte über dieses rein.
Dann reichte er mir seine Hand und zog mich zu sich auf die andere Seite.
Dann schloss er das Fenster und kam wieder zu mir.

Chloé: „Sind wir grade ernsthaft in einen Tempel eingebrochen?"

Kokonoi: „Das wird schon keiner mitbekommen. Ich bin hier öfters mal mit Inupi eingestiegen als wir noch keine feste Basis hatten. Hast du ein Feuerzeug dabei?"

Chloé: „Du fragst eine Raucherin ob sie Feuer hat? Klar hab ich eins."

Ich holte es aus meiner Tasche raus und gab es an Kokonoi weiter.
Er griff in ein Regal und zog eine alte Campinglaterne hervor.
Er brachte etwas Licht ins Dunkel und ich konnte ihn besser sehen.
In der Ferne war noch immer das knallen des Feuerwerks zu hören und die Musik vom Festplatz.
Wir gingen langsam zu einem großen Raum mit einer Buddha Statue und ließen uns dort nieder.
Alles war hübsch geschmückt und mit vielen Stoffen behangen.

Chloé: „Was wollen wir eigentlich hier?"

Kokonoi: „Ich wollte nicht, dass du frieren musst, wenn wir jetzt schon weiter gehen als das."

Mir war klar was er damit andeutete und mein Puls trieb in ungeahnte Höhen.
So weit bin ich in noch keiner Beziehung gegangen oder habe eher nicht daran gedacht.
Wir wollten beide definitiv mehr als nur den anderen küssen, aber ist das auch okay?
Ich meine... hier in der Tempelanlage miteinander zu schlafen und dann auch noch so schnell?
Nicht das ich Angst hätte, nur habe ich das Bild einer Frau im Kopf, die schnell zur Sache kommt und ihre Beine breit macht.
Das Typische Ideal einer Schlampe eben.

Chloé: „Das ist wirklich lieb von dir. Was ist, wenn wir erwischt werden?"

Kokonoi: „Sehr unwahrscheinlich. Sei ganz leise und hör genau hin. Dann weißt du was ich meine."

Neben den Geräuschen von Feuerwerkskörpern und Musik, konnte man auch noch andere Geräusche hören die deutlich näher waren.
Sie waren zwar leiser, aber definitiv da.
Ich konnte das Stöhnen und Schmatzen von Menschen hören.
Was ist das hier für eine Gegend?
Ich lief rot an und musste mir schon ein Lachen verkneifen.

Chloé: „Tun es hier draußen etwa welche miteinander? Das denen nicht kalt ist!"

Kokonoi: „Als ich mit Inupi das erste mal hier war, haben wir sogar welche dabei erwischt. War ganz schön peinlich für die beiden gewesen, aber hier drin wird uns keiner stören. Eher werden die da draußen gefunden. Grade bei Festivitäten kommen Paare gern hier her um die Sau raus zu lassen."

Chloé: „Dieses Land ist wirklich seltsam faszinierend."

Er musste über meine Sichtweise von Japan lachen und zog mich näher zu sich heran.
Er war so angenehm warm und das gedimmte Licht der kleinen Laterne, schuf ein gemütlich romantisches Ambiente.
Wieder kamen wir uns näher und unsere Lippen berührten sich sinnlich.
Sein Kuss und wie er mich dabei hielt, erregte mich erneut und die Lust auf mehr, durchzog meinen Körper.
Er legte mich sanft auf den Boden und drückte meine Hände nach oben neben meinen Kopf.
Dabei ließ er nicht von mir ab und beugte sich über mich.
Mir wurde immer heißer und mein Gesicht glühte regelrecht.

Chloé: „Koko... Ich..."

Kokonoi: „Ist alles okay? Soll ich aufhören?"

Chloé: „Nein nein! Das ist es nicht ich... Ich wollte dir nur sagen, dass das hier mein erstes Mal ist und.... Sei sanft.... Bitte."

Er schaute mich überrascht an, aber schien sich über meine Worte irgendwie zu freuen.

Kokonoi: „Dabei hätte ich schwören können, dass du schon mit einem Typen Sex hattest. Wenigstens kann ich mich nicht blamieren."

Chloé: „Stimmt ja, für dich ist es auch das erste mal. Aber ich bin froh, dass du mein erster bist."

Er lächelte mich an, eher er mich sanft auf die Stirn küsste.
Er ließ meine Hände los und hockte nun über mir.
Langsam löste er den Knoten meiner Frisur und legte den Kopfschmuck zur Seite.
Schließlich lockerte er den Gürtel seines Kimonos und zog sich den Pullover darunter aus.
Das war das erste mal, dass ich seinen nackten Oberkörper zu Gesicht bekam.
Es zeichneten sich softe Muskeln unter seiner Haut ab, die durch das Laternenlicht dezent zu sehen waren.
Das wäre sicher ein guter Zeitpunkt Nasenbluten zu bekommen wie in einem Anime.
Ich konnte mich garnicht daran Satt sehen und berührte mit meinen Händen sanft seine Brust.
Er bekam Gänsehaut von meinen kalten Fingern und seinen Herzschlag konnte ich deutlich spüren.
Er war aufgeregt und das konnte man auch an seiner Haltung sehen.
Ich lächelte ihn an und windete mich unter ihm heraus.
Mit verlegenen Blick und hochrotem Gesicht schaute ich ihn an und stand vor ihm.

Chloé: „Würdest... würdest du mich ausziehen?"




Der etwas andere Tempel




Ende


Na wer kann bei dem Blick schon nein sagen?🌝

Na wer kann bei dem Blick schon nein sagen?🌝

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