Glücksschreie

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Achtung!
Dieses Kapitel beinhaltet Sexuelle Handlungen!
Wer das nicht so mag, kann gerne im nächsten Kapitel weiterlesen und dem Rest wünsche ich viel Vergnügen 😉

(Sehr langes Kapitel)

Ich war ebenfalls nervös und schaute ihn mit wartenden blicken an.
Er kam zu mir rüber und wickelte den Obi von meinem Oberkörper ab.
Diesen ließ er auf den Boden fallen und mir rutschte wie von selbst der Kimono locker über meine Schultern.
In seinem Blick konnte ich förmlich sehen, wie sehr er mich berühren wollte und doch hielt er sich zurück.
Also nahm ich seine Hände und führte sie zu meinem Körper ran.

Chloé: „Du kannst mich ruhig anfassen. Ich zerbreche nicht wenn du mich berührst."

Kokonoi: „Das ist es nicht ich... hab mir nur gedacht, wie schön du eigentlich bist. Damit meine ich alles an dir."

Er fuhr mit seinen Händen von meiner Hüfte aufwärts zu meinem BH und berührte meine Brüste.
Er fuhr nicht nur über den Stoff, sondern auch die Form meiner Oberweite nach und küsste mich entlang meines Schlüsselbeins bis hin zu meinem Hals.
Ich könnte unter diesen Berührungen grade zerfließen und ließ den Kimono nun entgültig auf den Boden fallen.

Ich könnte unter diesen Berührungen grade zerfließen und ließ den Kimono nun entgültig auf den Boden fallen

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Ich hatte mir zwar nicht die aufregendste Wäsche angezogen, aber hübsch war sie alle Male.
Das ganze hier war ja nicht geplant gewesen.
Kokonois Hände wanderten langsam zu meinem Rücken um den Verschluss zu öffnen.
Als er meinen BH schließlich geöffnet hatte, schaute er meinen Körper nochmal ganz genau an und ich hielt mir nur die Hände verlegen vor meine Oberweite.

Chloé: „Du bist bestimmt enttäuscht, dass meine so klein sind oder?"

Kokonoi: „Mir ist es egal ob du oben mehr oder weniger hast. Alles an dir ist perfekt so wie es ist. Also verstecke dich nicht vor mir."

Langsam zog er meine Hände weg und küsste mich vom Hals abwärts bis er zu meinen Brüsten kam.
Sanft verteilte er erst küsse auf ihnen, eher er anfing meine Nippel zu lecken.
Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen und hielt mir mit einer Hand den Mund zu.
Kokonoi schaute kurz zu mir und zog eine Augenbraue hoch.
Dabei grinste er verschmitzt und machte nun mit seinen Händen weiter.
Er nahm meine Nippel zwischen seine Finger, zwirbelte sie leicht und schnipste gegen sie, bis sie immer härter wurden.

Kokonoi: „Du kannst ruhig laut sein. Hier drinnen hört uns keiner. Dir scheint es ja sehr zu gefallen wenn du dein Stöhnen so sehr unterdrückst."

Chloé: „Woher... kannst du... sowas?!"

Kokonoi: „Auch wenn ich noch nie ein Mädchen hatte, heißt das nicht, dass ich es mir hin und wieder nicht selbst mache. Pornos und Zeitschriften sind nicht nur fürs wichsen gut. Erzähl mir nicht, dass du es dir noch nie selbst besorgt hast, wenn du den Drang danach verspürst."

Danse mon Tournesol!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt