Zayn PoV
So langsam wurde mir unser Schweigen etwas peinlich, als sie fragte: Sag mal kann ich duschen gehen? Ich hab immer noch das Gefühl von Chlor auf der Haut...“ Ich nickte und brachte sie in mein Bad. Zum einen war ich froh, dass sie das Schweigen unterbrochen hatte, doch zum anderen hätte ich sie noch stundenlang einfach ansehen können. Ich hörte wie im Bad die Dusche zu rauschen begann und legte mich mit meinem Handy aufs Bett. Langsam ging ich meine Bilder und Videos durch. So viele Erinnerungen... Die meisten waren schön, doch es gab auch einige, die mich tief drinnen, auf dem Grund meiner Seele verletzten. Ich sah mir gerade das Video von Harrys und Louis Kuss an, als Laura wieder aus dem Badezimmer kam. Sie trug kurze Hosen, ein Top, das ihren Busen betonte und eine Sweatjacke. Ihr langes, braunes Haar fiel ihr nass über die Schulter und ihre braunen Augen, von dichten, langen Wimpern umrahmt, sahen mich mit diesem süßen Funkeln an. Lächelnd setzte sie sich zu mir aufs Bett und sofort stieg mir der fruchtige Duft von ihrem Shampoo in die Nase. Ich räusperte mich verlegen und sagte mit rauer Stimme: „Ich geh jetzt auch mal duschen...“ Sie nickte und griff locker nach ihrem Handy. Rasch verschwand ich im Bad und stellte mich dort keuchend unter die Dusche. Hoffentlich schlief sie noch nicht, wenn ich wieder rauskam. Ich wollte mich noch mit ihr unterhalten, so wie heute Mittag am Pool. Es war echt schön gewesen wie normal sie mich behandelt hatte. Automatisch beeilte ich mich, eilig seifte ich mich ein, wusch mich ab, trocknete meinen Körper, putzte mir die Zähne und wuschelte mir nur einmal kurz durch die Haare. Dann schlüpfte ich wieder rasch in meine Boxershorts und hastete hinaus. Laura hatte es sich inzwischen auf dem Bett gemütlich gemacht und hörte Musik mit ihrem Handy. Als ich mich neben sie legte, zog sie eine Augenbraue hoch und meinte: „Ganz schön schnell...“ Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass ich tatsächlich nur zehn Minuten im Bad gewesen war. Das letzte mal so schnell geduscht, hatte ich lange vor meiner Zeit bei 1D... Ich zuckte die Schultern und fragte sie: „Was hörst du?“ „Lifehouse – Take me away.“ Sie bemerkte meinen verständnislosen, fragenden Blick und hielt mir lächelnd einen ihrer Earpods hin. Ich nahm ihn und stöpselte ihn mir ins Ohr:
...past all the lies
you take it all away
I´ve seen it all and its never enough
It keeps leaving me needing you...
Take me away...
Take me away...
I´ve got nothing left to say just take me away
I try to make my way to you but I feel so lost
I don´t know what else I do
I´ve seen it all and its never enough
It keeps leaving me needing you...
Take me away...
Take me away...
Sang mir ein Mann begleitet von einer Gitarre gefühlsvoll ins Ohr. Das Lied war wirklich schön und das sagte ich Laura auch, die mich abwartend angesehen hatte. Sie begann zu strahlen und lehnte sich an meiner Schulter an, so dass einige Strähnen ihrer nassen Haare mich wohlig streiften. Eigentlich hatte ich ja mit ihr reden wollen und noch mehr über sie herausfinden wollen, doch ich spürte, dass sie im Moment nicht reden wollte und es war auch schön einfach nur schweigend neben ihr zu sitzen und mit ihr Musik zu hören. Eine ganze Weile bewegten wir uns kaum, doch als wieder ein neuer Song begann (ich erkannte sofort, dass es Take that – Back for good war) griff sie hastig nach ihrem Handy und tippte den Song weg. Erstaunt sah ich sie an, doch sie tat so, als würde sie meinen verwirrten Blick nicht sehen. Ich griff nun meinerseits nach ihrem Handy und fragte sie: „Darf ich mir deine Bilder angucken?“ Laura zögerte kurz, nickte dann aber. Ich hielt das Handy so, dass wir beide zusammen die Bilder ansehen konnten, die ich rückwärts durchging. Es waren einige offensichtliche Screenshots, Bilder von verschiedenen Stars (Ed Sheeran, uns selbst, Johnny Depp und anderen) lachend stoppte ich bei einem Bild, das Louis nackten Hintern unter Dusche zeigte und wir begannen beide laut zu lachen. Erklärend sagte sie: „Jana und Tete schicken mir ständig solche Bilder...“ „Ja klar... Jetzt warns wieder Jana und Tete.“, foppte ich sie ein wenig. Wir kicherten, dann ging ich weiter durch. Bei einigen Bildern erklärte sie mir den Sinn dahinter, einige zeigten sie mit Freunden oder auch nur sie... Dann kam eine ganze Reihe von Bildern, wie sie und Tete Cookies machten und schließlich noch einige die ihre Familie zeigten. (Ich sah ihrem Cousin wirklich ähnlich o.O) Dann kam ich zu einem Bild, auf dem sie glücklich in die Kamera strahlte und ein gutaussehender Junge ihr einen Kuss auf die Wange drückte. Ich spürte wie sie sich neben mir verkrampfte und so machte ich nur zögernd weiter. Auch die nächsten Bilder, zeigten immer wieder sie mit diesem Typen. Mal lächelten sie beide glücklich, mal küssten sie sich, mal hielten sie einfach nur Händchen oder kuschelten. Die Bilder wurden alle offensichtlich an verschiedenen Tagen gemacht, denn Laura und der Fremde trugen immer andere Klamotten und sahen immer geringfügig anders aus, doch eines hatten alle Bilder gemeinsam: Laura wirkte unendlich glücklich. Sie strahlte in die Kamera und in ihren Augen, lag noch nicht dieser leicht traurige und nachdenklich Ausdruck den sie auf den späteren Bildern und auch heute oft hatte. Zwar lächelte sie oft, aber es erreichte selten ihre Augen. Ganz im Gegensatz zu dem Lachen auf diesen Bildern. Sie wirkte so unbeschwert und unendlich glücklich. Genau wie der Fremde an ihrer Seite. Laura riss mich aus meinen Gedanken: „Erbärmlich oder?“ „Was meinst du?“, fragte ich etwas unsicher zurück. „Wir sind schon seit ungefähr einem halben Jahr nicht mehr zusammen und immer noch nicht kann ich mich überwinden die Bilder zu löschen. Ganz im Gegenteil, ich seh sie mir sogar ziemlich oft an....“ Der Fremde war also ihr Exfreund. Na ja eigentlich war das ja offensichtlich gewesen und trotzdem: Jetzt wo sie es bestätigte, hatte ich das Gefühl, als hätte mir jemand mit der Faust in den Magen geschlagen. „Ich denke nicht, dass das erbärmlich ist.“, mit diesen Worten nahm ich mein eigenes Handy zur Hand und zeigte ihr meine Bilder. Ein Großteil von ihnen zeigten mich und Perrie. Zu der Zeit, als wir noch glücklich zusammen waren. Sie ähnelten denen von Laura: Glückliches Strahlen, ein Funkeln in den Augen und verliebte Gesten und Blicke. Sie seufzte und murmelte: „Da waren wir wohl beide richtig verliebt...“ „Sieht so aus...“ Vorsichtig sah sie mich an und fragte dann: „Darf ich fragen warum ihr euch getrennt habt?“ Ich nickte und antworte: „Klar... Ganz ehrlich so genau weiß ich es selbst nicht... Wir hatten so ziemlich am Anfang der Tour eine schwierige Phase in der wir uns viel gestritten haben. Danach die langen Trennungen... Wir hatten kaum Zeit für einander und wenn wir mal ein Wochenende oder so miteinander verbringen konnten, konnte sich mindestens einer von uns nicht entspannen, weil er trotzdem arbeiten musste... Vor ein paar Wochen haben wir uns wieder getroffen und dann meinte sie, dass wir reden müssten. Am nächsten Tag, war es dann endgültig aus...“ Ich merkte selbst, dass man die tiefe Trauer und Bitterkeit in meiner Stimme nur all zu gut merkte. „Du hast sie sehr geliebt nicht wahr?“, fragte Laura leise. „Ja... und ein Teil von mir liebt sie immer noch... Weißt du, ich dachte sie sei meine Seelenverwandte. Der Mensch dem ich alles erzählen könnte und der mich nie verraten oder verlassen würde.... Die Frau, dich ich heiraten wollte und die die Mutter meiner Kinder werden sollte...“ Ich begann zu zittern und musste mich anstrengen, dass die Tränen nicht über meine Wangen rollten. Laura löste sich von meiner Schulter (sofort vermisste ich ihre Wärme), richtete sich auf und sah mir in die Augen. Unter ihrem unendlich sanften Blick brach ein Damm in mir und die Tränen begannen zu fließen. Kurz sah sie mich geschockt an, dann streichelte sie mir über die Wange und umarmte mich. Eine Weile kniete sie so vor mir, dann schien es ihr ungemütlich zu werden und sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Es war mir Recht so... Ich presste mein Gesicht an ihren Hals und schluchzte leise vor mich hin. Währenddessen kraulte sie mir sanft durch die Haare und wiegte uns ein wenig. Sie sagte nichts bis ich mein Schluchzen wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, dann löste sie sich wieder ein wenig von mir und sah mir tief in die Augen. (Ich sah, dass auch ihr Tränen übers Gesicht liefen) Zärtlich strich sie meine Tränen weg und flüsterte: „Die Medien lügen... Du bist kein Badboy. Ganz im Gegenteil. Du bist sanft, warm, weich und gefühlsvoll. Und das ist wunderschön so. Es macht dich zu etwas besonderem! Und es braucht dir nicht peinlich sein, dass du weinst.“ Ich wusste nicht warum, doch ihre warmen Worte ließen den Schmerz erträglicher werden. Nun strich ich meinerseits ihr die Tränen weg: „Du musst ihn auch sehr geliebt haben.“ Sie schüttelte schwach den Kopf und sagte mit zittriger Stimme: „Nein... Ich liebe ihn immer noch sehr. Joshua, so heißt er, und ich waren zwei Jahre lang zusammen und es waren die glücklichsten und spannendsten Jahre, die ich je erlebt habe. Ich weiß es klingt blöd, weil ich noch so jung bin, aber obwohl er mir so weh getan hat, glaube ich immer noch, dass er die Liebe meines Lebens ist.“ Ihre Worte taten mir weh, aber nicht in dem Sinn, dass es mich verletzte, dass sie so von einem anderen Mann sprach, sondern eher so als hätte Joshua nicht nur ihr sondern auch mir das Herz herausgerissen. Für einen Moment war es so als wäre ihr Schmerz nicht nur ihrer sondern auch meiner und als wäre mein Schmerz auch ihrer. Ich erschauerte und fragte: „Denkst du er ist dein Seelenverwandter?“ Ich sah kurz Überraschung in ihren Augen aufblitzen, dann sagte sie: „Nein, nicht mehr, seitdem er mir das angetan hat. Wäre er wirklich mein Seelenverwandter, hätte er mich nicht im Stich gelassen. Aber ich glaube er ist die Liebe meines Lebens....“ Wieder rollten ihr Tränen übers Gesicht, die ich vorsichtig wegwischte, dann fragte ich: „Denkst du es wäre möglich, dass wir Seelenverwandte sind?“ Ich zitterte am ganzen Körper und betete innerlich, dass sie jetzt nicht nein sagte. Laura sah mich nachdenklich an und begann dann zu lächeln: „Ich weiß es nicht. Aber es wäre schon möglich...“ Wir lächelten uns an und dann sagte ich ohne es zu wollen: „Ich glaube schon...“ Sie lächelte noch mehr: „Auf jeden Fall kannst du mich aufmuntern. Das schafft bei dem Thema Joshua sonst keiner.“ Eine Zeit lang grinsten wir uns an, dann fragte ich vorsichtig: „Willst du mir erzählen, was mit dir und Joshua war?“ Rasch sah sie nach unten und atmete tief durch, dann sah sie mir wieder in die Augen. Ihr Blick war unheimlich intensiv, als sie sagte: „Ich vertraue dir!“ Mein Herz begann wild zu pochen und dann begann sie zu erzählen: „Ich hab ihn vor drei Jahren über eine alte Freundin kennengelernt. Ich war von Anfang an fasziniert von ihm. Er war so anders als ich und alle meine Freunde: Ich war verwöhnt und meine Eltern wollten nur das Beste vom Besten für mich. Ich ging auf ein Gymnasium, trank nie Alkohol und kannte nur die schönen Seiten im Leben. Ich war damals so verdammt naiv. Er war das komplette Gegenteil von mir: Er ging auf eine Realschule, hatte die falschen Freunde und nur Probleme. Seine Vater war Alkoholiker, seine Mum hatte sich immer mehr zurückgezogen. Er hat seine kleine Schwester und seine kleinen Brüder mehr oder weniger selbst groß gezogen. Für die Schule und Regeln hatte er nichts übrig, er ging lieber Party machen, trank, rauchte und riss mit seinen Freunden Mädchen auf. Aber trotzdem ein Blick in seine Augen reichte mir und ich war verliebt in ihn. Und auch er schien mich unerklärlicherweise zu mögen und wir haben angefangen uns zu daten. Alle meine Freunde und meine Familie haben mich gewarnt, dass er von mir nur das Eine will und auch seine Freunde haben ihm ständig gesagt, dass ich nichts für ihn bin. Ich hätte meine wilden fünf Minuten und würde ihn dann wieder fallen lassen. Aber so war es nicht! Uns verband von Anfang an etwas besonderes, er versuchte mich nie in die Kiste zu kriegen und nachdem er mich gefragt hatte ob ich seine Freundin sein will, war sogar ich diejenige, die nach ein paar Wochen, den ersten Schritt machte. Wir waren nie ein Traumpaar im eigentlichen Sinne aber trotzdem waren wir eins. Wir stritten uns oft und auch heftig, aber wir versöhnten uns immer wieder. Die Meinungen der anderen waren uns egal und wir veränderten uns unter dem Einfluss des anderen. Ich wurde ausgelassener und abenteuerlustiger und er trank weniger, wurde besser in der Schule und suchte sich teilweise neue Freunde. Wir haben eigentlich jeden Tag was zusammen gemacht und trotzdem hatten wir nicht nur Augen füreinander. Wir hatten immer noch Zeit für unsere Freunde und seine Geschwister. Die Beziehung schien so verdammt perfekt. Ich war einfach glücklich, es war mir egal, dass alle sagten, er würde mir noch das Herz brechen. Ich glaubte ihnen einfach nicht. Doch dann kam der Schlag in die Fresse: Er ließ mich einfach im Stich obwohl ich ihn mehr gebraucht hätte, als je zuvor. Er machte einen riesigen Fehler, aber ich verzieh ihm, ich liebte ihn einfach zu sehr. Aber die Beziehung war nicht mehr wie vorher. Er ging wieder viel öfters Party machen und ließ mich ständig allein, als ich ihn fragte warum er das mache, meinte er nur, dass er nicht damit umgehen könnte, dass ich plötzlich ständig traurig war. Und es stimmte... Ich hatte meine Lebenslust und mein Lachen verloren und schließlich machten wir Schluss. Danach bin ich zusammengebrochen... Zwei Monate lang, war ich nicht mehr ich selbst, dann rettete mich, auch wenn es noch so weh tat, ein weiterer Schlag in die Fresse und meine Mädels fingen mich letztlich auf.“ Es war plötzlich völlig ruhig im Zimmer... Man hörte nichts außer unserem Atem, Laura wimmerte und schluchzte nicht, doch über ihr Gesicht flossen wahre Flüsse an Tränen und ihre Augen sprachen von einem unendlichen Leid. Ich zog sie in eine feste Umarmung streichelte ihr tröstend über den Rücken. Ihr Atem ging keuchend und sie schien schwer Luft zu bekommen, doch sie klammerte sich so verzweifelt an mich, dass ich es nicht übers Herz brachte sie weniger fest zu drücken oder sie gar loszulassen. Ich flüsterte in ihr Ohr: „Du willst nicht über seinen Fehler und deinen Zusammenbruch reden oder?“ Sie schüttelte den Kopf und flüsterte zurück: „Nein noch nicht. Aber irgendwann bestimmt...“ Ich nickte und sagte dann nichts mehr. Wir saßen bestimmt eine halbe Stunde so da, trösteten den anderen, wiegten uns hin und her und teilten unsere Schmerzen und das alles ohne ein Wort zu verlieren... Irgendwann, in einer stillen Übereinkunft ließen wir einander los, Laura stieg von meinem Schoß, ich schaltete leise Musik an und wir legten uns nebeneinander. Wir drehten uns mit dem Gesicht zueinander und begannen zu reden. Unsere Tränen waren versiegt, die Schmerzen wieder tief eingeschlossen im Herzen und das Bedürfnis zu reden, mehr über den anderen zu erfahren, erwacht. Wir redeten bis draußen schon wieder die ersten Vögel zwitscherten. Erzählten uns lustige, traurige, romantische und idiotische Geschichten über unsere Kindheit, über bestimmte Erlebnisse und Ausflüge, über unsere Jugend, über die ersten romantischen Erfahrungen, über unsere Familie, über unsere Freunde, über Lehrer und die Schule und über unsere Hobbys. Als wir dann das Licht und die Musik ausmachten, hatte ich einen ganz trockenen Mund und das Gefühl noch nie jemandem so viel über mich erzählt zu haben und noch nie jemandem so gern zugehört zu haben. Gleichzeitig wollte ich aber noch so viel von Laura wissen und ihr noch so viel von mir erzählen. Total erschöpft lagen wir nebeneinander und sahen uns einfach nur noch müde in die Augen. Wir beide mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Ich war schon fast eingeschlafen, als sie murmelte: „Bitte Zayn nimm mich in den Arm. Mir ist so kalt.“ Ohne die Augen zu öffnen, hob ich meine Decke an, so dass sie zu mir schlüpfen konnte. Sie schmiegte sich auch sofort an mich und ich spürte gleich, dass ihre Beine tatsächlich eiskalt waren. Ich zog die Decke wieder über uns und schlang dann meine Arme um sie. Sie kuschelte sich in meine Umarmung und flüsterte noch ein leises Danke, dann waren wir beide tief und fest eingeschlafen.
DU LIEST GERADE
They don't know about us
FanfictionJana, Theresa, Laura und Melissa wohnen in der Nähe von London und sind gerade im letzten Schuljahr. Durch den Freund von Melissa lernen sie One Direction kennen. Das bringt natürlich nicht nur schöne Dinge mit sich sondern auch viele Probleme und v...