Tete PoV
So ein verdammter Mistkerl! Er hatte gesagt er würde sich was überlegen! Jetzt hatte ich keine Scheinbeziehung mit Liam sondern einen erfundenen Freund. Das war keinen Deut besser, eher noch schlimmer... Liam hätte mich wenigstens fragen können, was ich von der Idee hielt. Aber einfach hingehen und live im Fernsehen sagen, ich hätte einen Freund, mit dem er sich auch noch gut versteht, das war einen Unverschämtheit. Ich hasste Lügen, selbst über die restlichen Notlügen konnte ich nur mühsam hinwegsehen, doch die Lüge, dass ich einen Freund hatte, wäre nicht absolut notwendig gewesen, was sie noch schlimmer machte. Hätte er es nicht einfach wie Zayn machen können?! Eine gute Freundin aber sicher niemals mehr? Klar gut okay... Laura und Zayn hatten sich nicht vor hunderten Fotografen geküsst und waren auch nicht verbotenerweise von einer Gala abgehauen, aber Liam hätte trotzdem so etwas ähnliches wie Zayn sagen können, ohne einen Freund für mich zu erfinden. Eigentlich war das Interview wirklich super gewesen! Und ich hatte Liams Antwort auf diese gewisse letzte Frage auch sehr gut gefunden. Wie er die Situation mit Danielle und mir erklärt hatte... Aber dann hatte er am Schluss ja unbedingt noch hinzufügen müssen, dass ich angeblich einen Freund habe! Blöder Idiot! Das hätte er sich sparen können... Wütend pfefferte ich das dreckige Geschirr von meinem Abendessen in die Spülmaschine und knallte dann die Lade zu. Bodenlose Frechheit so eine Lüge in die Welt zu setzen, ohne mich überhaupt zu fragen! Zweimal drücken und die Maschine lief. Ich schnappte mir einen Putzlappen und wischte die Küchenzeile ab, als es klingelte. Irritiert sah ich zur Uhr: Ich erwartete keinen Besuch und es war schon abends... Wer kam da noch?! Genervt rauschte ich zur Tür und betätigte den Türöffner, dann riss ich die Haustür auf und starrte düster ins Treppenhaus. Als Liam um die Ecke kam, hätte ich am liebsten die Tür wieder zugeschlagen, doch ich hatte mich draußen hingestellt und brauchte zu lang um wieder reinzuhechten. Bevor die Tür wieder ins Schloss fallen konnte, stellte Liam einen Fuß dazwischen und drückte sich in meine Wohnung hinein. „Verpiss dich wieder!“, fauchte ich wütend, doch er schloss die Tür hinter sich und stand dann leise keuchend in meinem Flur. „Liam! Ich meins ernst. Ich hab wirklich keinen Bock auf dich und deine Lügenmärchen.“ „Ich wusste, dass du sauer sein würdest...“, seufzte er und ich herrschte ihn an: „Ja was hast du denn gedacht?! Etwa, dass ich mich freuen würde über eine erfundene Beziehung?“ Er sagte nichts sondern sah mich traurig an, was mich nur noch wütender machte. Ich versuchte ihn Richtung Ausgang zu drücken, doch er war um einiges stärker als ich und blieb einfach stehen. „Liam ich will dich nicht sehen! Geh wieder!“ „Lass es mich dir doch wenigstens erklären.“ Sein Tonfall klang bittend und er sah mich mit so großen Hundeaugen an, dass ich einlenkte. Ungeduldig wedelte ich mit der Hand: „Versuchs! Aber ich glaube nicht, dass dir das was bringen wird. Und beeil dich gefälligst, ich hab auch noch was anderes zu tun.“ Er schnaube die Luft aus der Nase aus, was leicht belustigt klang, doch noch ehe ich ihn deswegen anmotzen konnte, begann er auch schon zu reden: „Es tut mir leid, dass ich dich nicht zuerst gefragt hab, aber es musste schnell gehen. Ich hab die ganze Zeit hin- und herüberlegt, was ich sagen könnte, dass man mir glaubt, wir keine Scheinbeziehung eingehen müssen und uns trotzdem sehen können, aber mir ist nichts eingefallen. Vor dem Interview hat mich Simon dann gefragt, für welche Variante ich mich jetzt entschieden hab: Scheinbeziehung oder kein Kontakt. Ich war verzweifelt und in dem Moment fiel mir ein, was du gesagt hast. Was wäre, wenn einer von uns beiden sich verlieben würde. Und dann kam mir die Idee, wenn jetzt schon einer von uns beiden verliebt wäre, wären alle Probleme gelöst. Also hab ich Simon gefragt, ob es in Ordnung wäre, wenn ich behaupten würde, dass du einen Freund hast und er war einverstanden. Ich hatte keine Zeit mehr dich zu fragen, doch es schien mir die beste Lösung zu sein.“ „Die beste Lösung?! In deinen Augen vielleicht aber du hättest wissen müssen, dass ich nicht einverstanden wäre.“ Ich war weiterhin stinksauer. „Du hattest kein Recht so eine Lüge über mich zu behaupten. Ich hasse Lügen und du hast in dieser bescheuerten Sendung nur gelogen! Ich fühl mich total verarscht von dir.“ „Was sollte ich denn machen?! Wenigstens können wir uns jetzt weiterhin treffen und müssen trotzdem nicht auf verliebt machen.“ „Mir wäre es aber lieber gewesen dich nur heimlich zu treffen, als einen erfunden Freund zu haben!“, schrie ich sauer. Geschockt sah Liam mich an, dann wurde auch er wütend: „Schön zu wissen wie viel ich dir bedeute! Was ist denn eigentlich so schlimm daran einen erfundenen Freund zu haben?“ „Es ist nun mal eine Lüge! Mir geht aber eigentlich auch mehr darum, dass du so etwas behauptest ohne mich überhaupt erst um Erlaubnis zu fragen. Ich hätte nie von dir gedacht, dass du Menschen so hintergehen könntest.“ Gut okay, jetzt übertrieb ich vielleicht ein bisschen, aber ich war wütend und frustriert... Eine Weile sah Liam mich einfach nur an, dann sagte er traurig und wütend zugleich: „Ach so... Ich hintergehe also Menschen. Ich will nur das Beste für dich, für uns beide, und habe deswegen eben ein wenig gelogen. Diese Lüge bringt niemandem um und es tut mir leid, dass ich vorher nicht mit dir gesprochen hab, aber es war nun mal keine Zeit mehr da.“ Wahrscheinlich hätte ich mich einfach beruhigen und seine Entschuldigung annehmen sollen, aber wie schon gesagt... Ich hasste Lügen und ich war wütend. „Hättest du wirklich gewollt, hättest du eine Möglichkeit gehabt mich zu fragen! Und du hast nicht nur ein wenig gelogen! Du hast jede Menge gelogen und damit meine ich nicht nur meinen imaginären Freund... Du hast live im Fernsehen gesagt, dass ich einen Freund hab, ohne eine Möglichkeit Gesagtes rückgängig zu machen! Und soll ich dir was verraten?! Du hast in diesem Moment kein Stück an mich oder meine Wünsche gedacht, sondern nur an die Vorteile für dich. Wahrscheinlich hättest du auch behauptet ich sei eine Nutte, wenn du einen Vorteil darin für dich gesehen hättest!“ Ich redete mich in Rage...: „Du bist ein gemeiner, rücksichtsloser Egoist und obendrauf ein dreckiger Lügner. Du hattest jede Menge Möglichkeiten, hättest zum Beispiel etwas ähnliches wie Zayn sagen können, aber nein du nimmst mal wieder die einfachste Variante für dich. Hauptsache du bist fein raus, wie es mir dabei geht, war dir doch egal. Du bist ein richtiges Arschloch Liam!“ Eigentlich wollte ich noch weiterreden, mir den ganzen Frust von der Seele quatschen, doch Liam, der während meiner Ansage immer wütender geguckt hatte und dessen Augen immer dunkler geworden waren, unterbrach mich. Laut herrschte er mich an: „Sei jetzt endlich ruhig!“ Erstaunt sah ich ihn an und hielt dadurch automatisch tatsächlich die Klappe. Wütend sah er mich an: „Was du sagst ist unfair und ungerechtfertigt und das weißt du auch. Ich bin kein Egoist, sondern hab bei allem was ich gesagt hab, an dich gedacht. Weil ich nicht wollte, dass irgendjemand dich als Schlampe oder sonst was hinstellt. Die ganze Zeit hab ich gehofft, dass die Medien dich durch meine Worte ab jetzt wieder in Ruhe lassen.“ Tief holte ich Luft um wieder Paroli zu geben, doch er zog mich plötzlich einfach in seine Arme. „Pscht jetzt.“, murmelte er noch und im nächsten Moment presste er seine Lippen auf meine. Erschrocken küsste ich ihn zurück, seine Lippen schmeckten gut und alles in mir begann zu kribbeln. Doch dann wurde mir bewusst was ich gerade tat und dass ich ja eigentlich wütend auf ihn war. Mit aller Kraft die ich aufbringen konnte, schubste ich ihn von mir weg und motzte ihn an: „Lass das du Idiot! Durch einen blöden Kuss von dir, ist auch nicht wieder alles in Ordnung.“ Liam keuchte leise und Gekränktheit spiegelte sich in seinen Augen. „Ich geh jetzt!“, motzte er leise, doch ich hörte ihm an, dass er verletzt war. Ich wusste nicht was ich sagen oder tun sollte, als Liam sich von mir wegdrehte und die Wohnung verließ. Laut knallte die Tür hinter ihm zu und ich zuckte zusammen. Pah! Sollte er doch gehen! Das war ja genau das, was ich die ganze Zeit gewollt hatte. Er war eben einfach ein Egoist. Verbreitete Lügen, kam hier an mit einer schlechten Entschuldigung an und meinte dann auch noch ein Kuss von ihm würde alles wieder gut machen. Und trotzdem... Plötzlich kam mir meine Wohnung kalt und leer vor. Was ja eigentlich totaler Blödsinn war... Widerwillig schüttelte ich den Kopf und ging zurück in die Küche um weiter aufzuräumen (die Wohnung hatte es bitter nötig). Na ja... Vielleicht war ich ja wirklich ein wenig unfair gewesen. Ich wusste ja, dass Liam kein Egoist war und auch kein Idiot und auch kein Arschloch und eigentlich auch kein Lügner. Ganz im Gegenteil... Er dachte immer an alle anderen und stellte sich selbst immer hinten an, er war lieb, ehrlich und für alle da... Mist verfluchter! Liam war ganz sicher kein Idiot, dafür aber ich! Er meinte es gut mit mir und ich jagte ihn weg, nachdem ich ihn auch noch wie ein Gossenkind beleidigt hatte. Scheiße! Ich schmiss den Putzlappen in irgendeine Ecke, schnappte mir meine Schlüssel und rannte dann die Treppen hinunter. In kurzen Hosen, Top und barfuß... Keuchend stieß ich unten die Tür auf und trat in den ekelhaften Nieselregen. Es war arschkalt, doch für den Moment war mir das egal. Vorsichtig sah ich mich im Dunkeln um. „Liam?“, rief ich leise. Etwas bewegte sich beim gegenüberliegenden Haus. Es war Liam, der dort offenbar Schutz vor dem Regen gesucht hatte. Hastig lief ich zu ihm und er kam mir erstaunt und mit trauriger Miene entgegen. „Was machst du denn hier draußen?“, fragte er mich besorgt und sein Blick wanderte über meine dünnen, kurzen Sachen und blieb kurz an meinen nackten Füßen hängen, ehe er mir wieder in die Augen sah. „Tut mir leid, was ich dir alles an den Kopf geworfen hab. Ich war unfair und gemein. Du bist kein Idiot und auch kein Lügner, Egoist oder Arschloch.“ Ich biss mir auf die Unterlippe und sah ihn bittend an. Erst sah er mich forschend an, dann begann er zu lächeln. „Entschuldigung angenommen. Mir tut es auch leid.“ Erleichterung durchschwappte mich und ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. „Ich verzeih dir auch, dass du behauptet hast, dass ich einen Freund hab. Du hast es ja schließlich gut gemeint.“ Er nickte und lächelte. Dann ließ er seinen Blick wieder über meinen Körper wandern. Noch immer besorgt aber auch verlangend. Ich sah an mir herunter und grinste unwillkürlich: Meine Klamotten klebten mir inzwischen klatschnass am Körper und betonten so jede Rundung und Vertiefung. Ich sah wieder hoch zu Liam und grinste ihn an, nur mühsam schien er seine Augen wieder von mir nehmen zu können. Ich kicherte und er sagte mit roten Wangen: „Kicher nicht so.“ Mein Kichern steigerte sich in ein Lachen und ich schlang die Arme um seinen Hals. Er wurde noch röter, legte aber trotzdem sanft die Arme um meine Taille. Noch ein paar Mal hickste ich, dann hatte ich mich wieder beruhigt und sah ihn sanft an: „Es macht Spaß mit dir zu streiten.“ „Danke. Gleichfalls.“, grinste er. Sein Atem streichelte mein Gesicht, als er flüsterte: „Ich weiß aber was, was noch mehr Spaß macht.“ Ich zog die Augenbrauen hoch und fragte: „Ah ja. Und was?“ Sein Grinsen wurde noch breiter: „Ich zeigs dir.“ Er beugte sich zu mir hinunter und ich streckte mich ihm entgegen, dann küssten wir uns. Seine Lippen waren weich und feucht vom Regen. Seine Arme drückten mich noch enger an sich und seine Hand verfing sich in meinen Haaren. Ich krallte mich in seine Jacke und drückte mich so eng wie es nur ging an ihn. Als wir uns wieder lösten, murmelte er: „So jetzt aber wieder rein. Sonst erkältest du dich noch.“ Ich verdrehte die Augen, musste mir jedoch eingestehen, dass er Recht hatte. Meine Füße waren eiskalt und ich war völlig durchnässt. Rasch liefen wir zum Eingang und dann die Treppen hoch in meine Wohnung. Sanfte Wärme umfing uns und ich ging direkt in mein Schlafzimmer. Die nassen Klamotten warf ich irgendwohin und schlüpfte in einen übergroßen Pulli, der so lang war, dass er mir bis auf die Mitte der Oberschenkel reichte. Außerdem nahm ich einen Pulli für Liam mit. Ich drückte ihm den Pulli in die Hand und er schlüpfte rasch aus seiner Jacke und seinem T-Shirt und zog sich den Pulli über. Mir war er viel zu groß, doch Liam passte er gerade so. Liam schien über etwas nachzudenken, dann zuckte er die Schultern und zog sich seine Jeans aus, darunter trug er eine Boxershorts. Wir grinsten uns an, dann nahm ich seine nassen Klamotten und hängte sie im Bad auf. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, saß Liam auf der Couch und sah mich erwartungsvoll an. Ich ging auf ihn zu und wollte mich neben ihn setzen, doch er packte mich an der Hüfte und zog mich auf seinen Schoß. „Du weißt wir sind nur Freunde.“, murmelte ich, während ich mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schoß saß und meine Beine erst angewinkelt neben seinen Oberschenkeln hatte, sie dann aber um seine Taille schlang. „Ich weiß.“, murmelte er, im nächsten Moment küsste er mich wieder. Ich hatte nichts dagegen und küsste ihn zurück. Erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich seine Lippen vermisst hatte. Er schmeckte gut, er küsste gut und seine Zunge erforschte so unermüdlich, dass es eine Freude war. Ich ertrank förmlich in der süßen Feuchte seines Mundes und hätte ewig so weitermachen können. Nur seine starken Arme verhinderten, dass ich umkippte und seine Lippen schienen mich gleichzeitig in die Tiefe zu ziehen und doch auch mein letzter Halt zu sein. Der Kuss war perfekt. Der Moment war perfekt. Liam war perfekt. Letztes Mal war ich nicht bereit weiterzugehen, doch als Liam anfing seine Hände über meinen Körper wandern zu lassen und ich wieder deutlich seine Erektion spüren konnte, störte mich das nicht im mindesten. Ganz im Gegenteil es gefiel mir. Vorhin war mir kalt geworden, doch nun war mir heiß und mein Körper kribbelte. Kurz löste ich mich von Liam und er verstand es falsch. Keuchend entschuldigte er sich: „Tut mir leid, wenn ich zu schnell zu weit gegangen bin.“ „Hör auf dich zu entschuldigen.“, murmelte ich und streifte mir den dicken Pulli vom Körper. Überraschung blitzte in Liams Augen auf, doch ich kümmerte mich nicht drum, sondern küsste ihn wieder. Es dauerte nicht lang und er fuhr mit seinen Händen wieder meinen Körper entlang. Unglaublich sanft strich er meine Arme entlang, strich die Haare von meinen Schultern, massierte kurz meinen Nacken, fuhr meine Schulterblätter entlang, wanderte meine Wirbelsäule entlang nach unten, packte mich kurz an der Hüfte und ließ dann eine Hand auf meinem Po liegen, während die andere sanft meinen Rücken entlang streichelte. Ich währenddessen fuhr mit den Fingern seine Schultern nach, streichelte durch seine Haare, liebkoste sein Gesicht und seinen Hals. Schließlich krallte ich eine meiner Hände in die Haare in seinem Nacken und fuhr mit der anderen unter den Pulli. Dabei berührte ich unausweichlich seinen Penis, was ihn wohlig erschauern ließ. Desto länger wir uns küssten, desto zudringlicher wurden seine Hände und desto fester krallte ich mich an ihm fest. Ich spürte, dass er immer stärker unter mir zitterte und konnte erahnen, wie schwer es ihm fiel, sich noch immer zurückzuhalten, doch er tat es, mir zuliebe. Schließlich löste ich mich von ihm, auch ich hielt es inzwischen nicht mehr aus: „Schlaf mit mir... Ich mein nur als Freunde. Ohne Verpflichtungen oder so. Wir sind einfach nur erwachsene Freunde, die Spaß zusammen haben...“ Ohne das ich es wollte, nahm meine Stimme einen fast schon bettelnden Klang an. Er zögerte... Ich sah das Verlangen in seinen Augen und konnte mir vorstellen wie in seinem Inneren Lust und Verlangen gegen Moral und Verstand kämpften. „Willst du das wirklich?“, fragte er unsicher und ich nickte. Wir sahen uns in die Augen und ich konnte beobachten wie Lust über Moral siegte. Wie sein Verlangen seinen Verstand niederrang. Gierig küsste er mich wieder, doch es dauerte nicht lange und wir lösten uns wieder. Hastig zog ich ihm den Pulli aus und er half mir dabei, dann küssten wir uns wieder. Er knabberte an meiner Oberlippe, während er geschickt meinen BH öffnete. Noch streifte ich das Kleidungsstück nicht ab. Stattdessen genoss ich es, wie seine Lippen sich ihren Weg über mein Kinn zu meinem Hals und meinem Brustansatz suchten, dann suchte sein süßer Mund wieder meine Lippen. Ohne dass ich etwas gesagt hätte, stand Liam plötzlich auf. Er verschränkte die Hände unter meinem Po und ich klammerte mich wie ein Äffchen mit Beinen und Armen an ihn. Liebevoll trug er mich ins Schlafzimmer und setzte mich auf dem Bett ab. Er stand vor mir und sah mich lustvoll an. Meine Augen wanderte wie von selbst über seinen sich schnell hebenden und senkenden Brustkorb über den flachen Bauch und die breiten Schultern. Dann sah ich ihm in die Augen und zog mir langsam und zögerlich den BH endgültig aus. Er keuchte leise auf, als ich nur noch in einer Unterhose vor ihm lag. Ich streckte die Hände nach ihm aus und er folgte meinem Wunsch. Sanft legte er sich auf mich und stützte sich dabei mit den Armen links und rechts von mir ab. Ich erschauerte wohlig. Wieder trafen seine Lippen meine und ich meinte vor Lust und Glück zu schweben. Jeden Moment würde ich mit Liam schlafen und ich konnte schon jetzt sagen, dass es perfekt werden würde....
@exweised ich weiß... ich weiß.... das Kapitel ist schrecklich xD aber ich liebe es einfach ^.^ ich find euern Streit so toll :D
soo und dann ist mir was aufgefallen^^ die letzten Kapitel bekommen immer nur zwei Votes manchmal auch nur auch nur einen :/ Früher habt ihr immerhin ein paar mehr gepackt... liegt es an den Kapiteln? Wenn ihr findet, dass meine Kapitel schlechter geworden sind, dann schreibt mir das doch bitte, dass ich mich auch wieder verbessern kann... Ich hab nämlich eig überhaupt keine Lust jetzt mit so bescheuerten Bedingungen für das nächste Kapitel anzufangen. So was wollte ich nie machen und find ich auch bei anderen Autoren nervig, aber es ärgert mich, dass ich ohne Begründung immer weniger Votes bekomm :(. Ihr müssts ja auch mal so sehen: Ich investiere wirklich Stunden in ein Kapitel, während es euch nur ein paar Sekunden kostet auf Vote zu drücken, oder ein, zwei Minuten ein Kommentar zu schreiben. :)
Aber egal jetzt ;)
ich wünsch euch einen herrlich pushigen Morgen und einen absolut unbeschreiblichen Tag :D
xo laudea :*
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They don't know about us
FanfictionJana, Theresa, Laura und Melissa wohnen in der Nähe von London und sind gerade im letzten Schuljahr. Durch den Freund von Melissa lernen sie One Direction kennen. Das bringt natürlich nicht nur schöne Dinge mit sich sondern auch viele Probleme und v...