Liam PoV
Mit meiner Sporttasche über der Schulter, ging ich rasch ins Wohnzimmer, wo die anderen saßen. Harry und Zayn, die irgendein Videospiel zockten und Niall, der sein Handy ans Ohr presste und so wie er redete, wahrscheinlich gerade mit Jana telefonierte. Nur Louis fehlte und ich machte mir fast automatisch Sorgen, wo unser Chaot sich schon wieder rumtreiben könnte. „Ich geh dann los. Ich will ins Fitnessstudio, mal wieder ein wenig trainieren.“ Niall reagierte gar nicht und Zayn nickte nur abwesend. Harry sah ganz kurz von seinem Spiel auf und wünschte mir: „Viel Spaß, Daddy.“ Ich verdrehte die Augen und wandte mich dann zum gehen. Eilig lief ich zum Auto, warf achtlos meine leere Sporttasche hinein und fuhr los. Schneller als normalerweise, denn ich wollte so schnell wie möglich zu Tete kommen... Dank meiner heutigen Fahrweise dauerte es nicht lange und ich war da. Sonst log ich die Jungs ja nicht gerne an, doch sie ahnten, dass zwischen mir und Tete mehr lief und ich wollte versuchen, das zu verhindern. Auch wenn das langsam ziemlich schwer wurde. Montag letzte Woche hatten wir zum Ersten mal miteinander geschlafen und dann nochmal am Dienstag, am Mittwoch und am Donnerstag... Wenn man es genau nahm, am Donnerstag gleich dreimal... Am Wochenende hatten wir uns auch heimlich zweimal getroffen und gestern war ich eilig für eine Stunde zu ihr gefahren um die Einkäufe dann in Blitzgeschwindigkeit zu erledigen. Den Kopf über mich selbst schüttelnd stieg ich aus dem Wagen und lief zur Tür um zu klingeln. Normalerweise würde ich mich nicht gerade als sexsüchtig bezeichnen... aber nun ja.... Tete hatte etwas an sich, das mich verrückt machte und mich Abend für Abend zu ihr trieb. Der Summer ertönte und ich stieß die Tür auf, dann lief ich die Treppen nach oben, immer zwei Stufen auf einmal nehmend. Tete sah mir überrascht entgegen. Sie trug eine kurze Hose und ein schlabberiges T-Shirt, die Haare waren unordentlich zusammengebunden, trotzdem sah sie absolut fantastisch aus. Bounty stand neben ihr und sah mich neugierig an. Ich strich ihm nur kurz über den Kopf, dann presste ich sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Nacken. Ihr Körper vibrierte sanft, als sie lachte und mich belustigt fragte: „Was machst du denn schon hier? Ich dachte du kommst erst heute Abend.“ „Ich konnte nicht mehr warten.“, flüsterte ich, während ich kleine Küsschen auf ihr Ohr hauchte. „Also hab ich gelogen und gesagt, ich geh Sport machen. Jetzt haben wir jede Menge Zeit.“ „Und was würdest du tun, wenn ich jetzt keine Zeit hätte?“, fragte sie schmunzelnd und ich biss ihr spielerisch ins Ohrläppchen, denn ich wusste, dass sie mich nur aufziehen wollte. „Dir überzeugenden Argumente liefern, warum du dir Zeit nehmen solltest.“, hauchte ich ihr zu und begann sie und Bounty sanft in die Wohnung zu drücken. Mit dem Fuß, kickte ich die Tür hinter mir zu und Tete fragte gespielt unschuldig: „Und was für Argumente wären das? Denn weißt du ich muss unbedingt meine Wohnung putzen und hab mir fest vorgenommen mich von nichts davon abbringen zu lassen.“ Kichernd drückte ich meine Lippen auf ihren Hals und meinte dann: „Du müssest wirklich mal putzen... Aber ich will dir meine Argumente trotzdem vorführen.“ Ich ließ meine linke Hand auf ihren Po wandern und begann an ihrem Hals zu knabbern, was sie leise seufzen ließ. „Das wäre mein erstes...“, murmelte ich und sie gab zurück: „Noch lange nicht überzeugend genug.“ Nickend nahm ich die Herausforderung an und ließ meine Hand unter ihr Oberteil wandern, um ihr mit den Fingerspitzen leicht über den Rücken zu fahren, dabei begann ich ganz sacht an ihrem Hals zu saugen. „Immer noch nicht.“, meinte sie, doch ihre Stimme klang leicht gepresst. Meine Hand wanderte unter ihrem Oberteil vom Rücken zum Bauch und legte sich auf ihre weiche Brust. Gleichzeitig wurde mein Saugen stärker und mein Griff fester, was sie leise aufkeuchen ließ, trotzdem hauchte sie angestrengt: „Nicht gut genug.“ Ich begann zu grinsen und meine Hand auf ihre Brust begann sich aufreizend zu bewegen. Kurz ließ ich Tete das genießen, ehe ich sie sanft auf den Mund küsste und meine Zunge in ihren Mund stieß. Bereitwillig nahm sie mich auf und küsste mich. Nach einer Weile löste ich mich komplett von ihr und trat einen Schritt zurück. Überrascht sah sie mich an und wollte sich wieder an mich schmiegen, doch ich hielt sie davon an. „Du bist gemein.“, quengelte sie und ich lachte leise: „Meine Argumente waren also überzeugend genug?“ Kurz überlegte sie mich abblitzen zu lassen, doch dann siegte ihre Lust und sie nickte: „Zwar gerade so, aber ich will mal nicht so sein.“ Lachend drückte ich sie wieder an mich: „Freches Ding!“, grinste ich und küsste sie, diesmal zog ich ihr dabei das T-Shirt aus und nahm sie dann auf meine Arme. Sie schlang die Beine um meine Hüfte und begann heftig an meinem Hals zu saugen, während ich sie Richtung Schlafzimmer trug.
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They don't know about us
FanfictionJana, Theresa, Laura und Melissa wohnen in der Nähe von London und sind gerade im letzten Schuljahr. Durch den Freund von Melissa lernen sie One Direction kennen. Das bringt natürlich nicht nur schöne Dinge mit sich sondern auch viele Probleme und v...