Louis PoV
Ich parkte mein Auto, schaltete das Navi aus und sprang auf den Gehweg. Das Haus lag ruhig vor mir, doch wenn mich nicht alles täuschte war drinnen leise Musik hörbar. Mit schnellen Schritten lief ich den Gartenweg entlang und klingelte nach einem kurzen Zögern. Hoffentlich war sie da, aber eigentlich müsste sie es sein. Es dauerte nicht lange und ich hörte schnelle Schritte, dann wurde die Tür aufgemacht und ein Mann stand vor mir. Fragend sah er mich an und ich merkte ihm an, dass er mich entfernt erkannte und nun versuchte mich einzuordnen. Schließlich fragte er freundlich: „Kann ich Ihnen helfen?“ Gleichzeitig versuchte er einen großen Hund, der mich neugierig anguckte, mit den Beinen zurückzudrängen, so dass er nicht zu mir konnte. Ich ging auf ihn zu und hielt ihm die Hand hin: „Ich bin Louis Tomlinson, Sir.“ Er schüttelte mir die Hand und dabei blitzte Erkenntnis in seinem Gesicht auf: „Sie sind doch mit Zayn in dieser Band, nicht wahr?“ Ich nickte freudig: „Genau. Und ein Freund ihrer Tochter. Ist Laura denn da? Ich würde gern mit ihr und auch Ihnen etwas besprechen.“ Ich hätte für meinen Plan natürlich genauso gut Tete oder Jana fragen können, doch Tetes Wohnung schien mir ein wenig zu klein für mein Vorhaben und außerdem war es fraglich ob sie mitgemacht hätte. Und von Jana hatte ich schon alle Infos über Melli und Chris bekommen, die ich brauchte. Jetzt brauchte ich Laura für die Umsetzung. Außerdem hatte Zayn gemeint ihre Eltern seien wirklich locker drauf, vor allem ihr Mum. Der Mann runzelte die Stirn und sah mich mit einer Spur von Misstrauen an, als plötzlich eine Frau hinter ihm auftauchte. „Schatz, wer ist da?“ Sie zog den Hund am Halsband weg und drängte sich dann an ihrem Mann vorbei um mich sehen zu können. Im Gegensatz zu ihm schien sie mich sofort zu erkennen. Freundlich lächelte sie mich an: „Du musst Louis sein. Ich bin Lauras Mum. Du kannst Miri zu mir sagen. Komm doch rein.“ Ich lächelte sie an und sie führte mich an ihrem Mann vorbei ins Haus hinein in ein gemütliches Wohnzimmer. Wo Laura mit einem Laptop auf der Couch saß, neben sich einen kleinen Hund. Sie sah auf und blickte mich überrascht an: „Louis? Was machst du denn hier?“ Ich ging zu ihr und umarmte sie, dann meinte ich: „Ich muss mit dir und deinen Eltern was besprechen.“ Laura zog fragend die Augenbrauen hoch, während ihre Mum gutgelaunt meinte: „Setz dich ruhig hin. Ich hol uns allen was zu trinken.“ Ich folgte dem Angebot und setzte mich neben Laura, ihr Vater setzte sich uns gegenüber und der große Hund begann neugierig an mir zu schnuppern. „Ilona. Lass das.“, murmelte Laura und der Hund ließ von mir ab, stattdessen begann nun der Kleine an mir zu schnuppern und Laura seufzte auf. Das weiß-braun gefleckte Hündchen stakste auf meinen Schoß und stuspte mich in den Bauch. „Meine Güte Toffee. Lass das doch.“, schnaubte Miri, als sie wieder ins Wohnzimmer kam und drückte jedem von uns ein Glas in die Hand, dann schnappte sie sich den kleinen Hund, setzte ihn auf den Boden und scheuchte ihn weg. „Also was willst du mit uns besprechen?“, fragte Miri und sah mich neugierig an, während sie sich neben ihren Mann setzte, der seinen Arm locker um sie legte. „Ja... ehm... Also, Sie werden das jetzt vielleicht etwas komisch finden. Und es wird Ihnen vielleicht auch ein wenig dreist vorkommen, aber es ist für einen guten Zweck.“ Laura neben mir zog die Augenbrauen noch ein wenig höher und sah mich ungeduldig an. Auch ihre Eltern sahen mich neugierig an und ihr Vater meinte: „Schön und gut, aber du kannst uns ruhig duzen.“ Ich wollte mich bedanken, doch er winkte mit der Hand um mir zu zeigen, ich solle endlich auf den Punkt kommen und sagen was ich meinte. „Laura hat Ihn... euch wahrscheinlich erzählt, dass Melli sich von ihrem Freund Chris getrennt hat.“ Miri bestätigte: „Ja, nachdem Chris so aggressiv geworden ist und euern Freund Harry geschlagen hat.“ Es überraschte mich, dass sie so gut informiert waren und ich sah Laura fragend an. „Ich erzähl ihnen so gut wie immer alles.“, meinte sie achselzuckend, dann fügte sie noch hinzu: „Sie wissen auch, dass ich mit Harry geschlafen hab.“ Ihr Vater und ich verschluckten uns gleichzeitig, da wir gerade beide getrunken hatten. Laura strich mir grinsend über den Rücken bis ich mich wieder beruhigt hatte und ich versuchte stammelnd meinen Faden wiederzufinden: „Ehm... also. Auf jeden Fall l-liebt Melli Chris noch. Und Chris liebt Melli auch noch und würde sich gerne wieder mit ihr versöhnen.“ Alle drei hörten mir nun gespannt zu, während ich erzählte: „Melli will ihm aber nicht verzeihen. Aber ich denke wenn Chris zwei Dinge erfüllt, könnte sie ihm vielleicht mit der Zeit verzeihen. Zum einen müsste er sich mit Harry vertragen, der wär auch einverstanden damit und zum anderen müsste er Melli beweisen, dass er nicht mehr so aggressiv sondern wieder der alte Chris ist.“ Ich sah Laura vielsagend an und sie fragte mich: „Schön und gut. Nur mal drei Fragen: Woher weißt du das alles? Warum willst du Chris helfen? Und was haben wir denn jetzt damit zu tun?“ Ihre Mum nickte und beugte sich ein wenig vor, auch ihr Vater sah mich fragend an. „Ich weiß das alles, weil ich sowohl mit Melli als auch mit Chris geredet hab. Ich will Chris helfen, weil ich denke, dass er Melli wirklich liebt und weil ich nicht wüsste, was ich machen würde, wäre ich mit El in der gleichen Situation.“ Ihr Vater unterbrach mich seufzend: „Wer ist denn nun schon wieder El?“ Laura antwortete für mich: „Eleanor ist seine Freundin. Ihr würdet sie bestimmt mögen.“ Ihr Vater nickte und wandte sich dann wieder zu mir. „Also ja ich würde Chris und Melli halt gerne wieder zusammenbringen. Und dann hab ich Jana ein wenig über die Beziehung der beiden ausgefragt, was sie so verbindet und so und dann ist mir eine Idee gekommen. Und diese Idee würde ich gerne damit verbinden eine Party zu feiern.“ „Eine Party?“, fragten alle drei im Chor und sahen mich fragend an. Ich nickte: „Ich hab ja gesagt es würde komisch klingen. Aber ich hab es mir so vorgestellt, dass wir irgendwo alle zusammen eine Party feiern könnten. Eine paar Freunde von den Mädels ein paar Freunde von uns, einfach so zum kennenlernen. Also nichts sonderlich großes. Und das wäre dann auch ein wunderbarer Vorwand Melli irgendwohin zu locken. Jemand könnte Melli unauffällig von der Party wegbringen in die Nähe, wo dann schon Harry und Chris warten, um ihr zu beweisen, dass sie sich vertragen haben. Harry geht auf die Party und lässt die beiden allein.“ „Und mit irgendwo meinst du wahrscheinlich hier.“, schlussfolgerte Miri trocken. Ich nickte schüchtern und erklärte: „Ich weiß es ist ziemlich dreist und ich würde die Party ja auch bei uns feiern, aber es sollen halt doch nicht so viele wissen, wo wir wohnen. Tetes Wohnung ist villeicht doch wieder einen Tick zu klein, bei Melli geht es ja schlecht und Janas Eltern werden wohl eher nicht mitmachen, weil sie die Woche ja weg sind und dann bestimmt erstmal ihre Ruhe haben wollen.“ „Na ich weiß ja nicht...“, murmelte Lauras Dad und selbst die sah mich zweifelnd an. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, die meinte begeistert: „Also ich find, das ist wirklich eine schöne Idee. Eine Party mit Freunden ist immer schön und wenn ihr sie hier feiert, muss ich mir wenigstens keine all zu großen Sorgen machen...“ Ich strahlte sie an, während ihr Mann stirnrunzelnd zu ihr sah: „Ich bin mir da nicht so sicher. Jede Menge Jugendlichen bei uns im Haus... Am Ende bekommen wir noch Ärger mit den Nachbarn.“ Laura und Miri motzten ihn gleichzeitig an: „Sei doch nicht so ein Spießer!“. Nur mühsam konnte ich mir ein Kichern verkneifen und sah ihn bittend an. Auch Laura sah ihren Dad bittend an: „Bitte Dad, lass uns die Party feiern. Wir würden Melli und Chris was gutes damit tun. Außerdem ist es ja auch nur eine kleine Party und ich hätte bestimmt viel Spaß.“ Er grummelte und meinte dann: „Ist ja gut. Feiert eure Party, aber haltet mich da bloß raus. Und wenn ich dahinterkommen sollte, dass auch nur einer Drogen genommen hat, im Haus geraucht hat, sich übergeben musste oder irgendwelche Wildfremden auf meiner Couch rumgemacht haben, bekommst du den Hausarrest deines Lebens.“ Laura lachte frech und ihre Mum meinte trocken: „Dürfte nicht schwer sein... Immerhin hatte sie noch nie welchen.“ Ich lachte los und sprang auf, dann hüpfte ich durch den ganzen Raum und umarmte Miri stürmisch. Dann hüpfte ich wieder herum und klatschte wie ein kleines Kind in die Hände. Als ich mich schließlich wieder beruhigt hatte, grinste ich entschuldigend in die Runde, während Laura sich den Bauch hielt vor lauter Lachen. „Wie alt bist du noch gleich?“, fragte Lauras Dad mich und ich gab höflich zurück: „21. An Weihnachten 22.“ Er zog die Augenbrauen hoch und schüttelte fassungslos den Kopf. „Plant ihr ruhig mal eure Party... Ich bin oben.“, murmelte er, gab seiner Frau einen Kuss und lächelte mich an, ehe er nach oben stapfte. Miri fragte: „Braucht ihr meine Hilfe? Oder soll ich auch verschwinden?“ Laura sah mich fragend an und ich zuckte die Schultern, woraufhin sie meinte: „Es wäre schön, wenn du uns hilfst.“ Sie nickte freudig und fragte mich dann: „Also, das Alles soll ja nicht so groß werden, aber wie viele sind es denn so ungefähr?“ „Ich weiß nicht so ganz... Vielleicht 20? Oder auch mehr, aber ich denke nicht mehr, als 30.“ Sie nickte und fragte weiter: „Soll ich mich um irgendetwas zu essen kümmern?“ Diesmal antwortete Laura: „Kommt drauf an, wann wir anfangen. Wenn wir früher anfangen, wäre ein kleines Buffet nicht schlecht, wenn wir später anfangen dürften es Getränke auch tun.“ Beide sahen zu mir und ich jubilierte innerlich. Wir würden wirklich eine Party feiern! Sie waren einverstanden! Die ganze nächste Stunde waren wir dann damit beschäftigt die Party zu planen. Sie würde am Samstag um 18.00 Uhr beginnen und wir wollten ein kleines Buffet machen. Laura und ihre Mum würden sich um das meiste an Essen kümmern. Ich würde einen Großteil der Getränke mitbringen und auch etwas früher kommen. Außerdem wollten wir vielleicht den einen oder anderen bitten einen Salat oder so mitzubringen. Auf der Party galt striktes Drogen- und Sexverbot, Rauchen war nur im Garten okay. Aber da ja nur enge Freunde kommen sollten, sahen wir in der Umsetzung kein Problem. Die Party sollte hauptsächlich im Wohnzimmer sein, da das der größte Raum war und man von hier aus auch in den Garten kam. Irgendwann hatte Laura Jean herbeordert und nachdem er mir geschätzte hundert Mal versichert hatte, dass ich einer der attraktivsten Männer war, die er je gesehen hatte, erklärte er sich einverstanden, dass am Anfang der Party Harry und Chris bei ihm warten sollten. Jean war mir mit seiner hibbeligen Art von Anfang an sympathisch... Er würde Melli dann zu sich locken, wo sie sehen würde, dass die beiden sich vertragen hatten. Jean und Harry würden dann gehen und Chris könnte in Ruhe mit Melli reden. Außerdem wollte Jean den Raum für die beiden hübsch aber dezent, wie er Laura versprach, schmücken und die Musikanlage vorbereiten. Als ich schließlich auch noch El angerufen hatte und sie vorbeikam, verzog sich Lauras Mum und ließ uns allein. Wir weihten El in unsere Pläne ein und diftelten dann die Gästeliste aus. Was eine ganze Weile dauerte, da wir uns nicht so recht einig wurden. Ich und Laura wollten so wenige, wie möglich, während Jean und El große Pläne hatten und am liebsten jeden einzelnen ihrer Bekannten eingeladen hätten. Schließlich einigten wir uns aber doch und schrieben alle, die kommen sollten auf. Es waren genau 27, die ja aber vielleicht nicht alle kommen konnten. El schlug vor, dass wir gleich alle abtelefonierten und wir anderen stimmten zu. Jeder zog sein Handy und begann zu telefonieren, ich war am schnellsten wieder fertig, da ich die Gespräche so knapp wie möglich hielt, kurz nach mir war auch Jean fertig, der meinte bei ihm hätten alle gesagt, dass sie kommen wollten. „Zwei Freunde von mir wissen es noch nicht, aber ich denke schon, dass sie kommen.“, meinte ich und er lächelte mich an. El steckte ihr Handy auch wieder ein und stellte sich zu uns. „Haben alle zugesagt.“, sagte sie begeistert und ich legte meinen Arm um sie. Jean sah uns begeistert an: „Ihr seid so ein süßes Paar.“ Ich lachte, doch El bedankte sich: „Danke. Das ist wirklich nett. Du hast auch einen Freund oder?“ Er nickte. „Pablo. Wir sind noch nicht lange zusammen, weil ich gerade ein Jahr in Amerika war.“ „Amerika? Wie cool.“, rief ich aus und El nickte zustimmend. Wir unterhielten uns eine Weile über Amerika, bis schließlich auch endlich Laura fertig war, die anscheinend mit jedem eine halbe Ewigkeit telefoniert hatte. „Zwei Schulfreunde von uns können definitiv nicht, aber der Rest hat größtenteils zugesagt oder gibt mir noch Bescheid.“ „Hast du erwähnt, dass wir kommen?“, fragte ich und sie nickte: „Jap. Sie sind vorbereitet, dass One Direction kommt.“ Sie lachte: „Auch wenn ich denk, dass mir einige nicht geglaubt haben, aber dank Jana, Niall und Twitter haben mir die meisten dann doch geglaubt.“ El fragte sie: „Directioner?“ „Ich glaub eher nicht, also zumindest keine richtig krassen. Aber auch keine Hater oder so.“ Ich nickte erleichtert, das machte die Sache leichter. „Ich freu mich schon so!“, jubelte Jean und wir anderen lachten, bis Laura stockte und fragte: „Wer überredet eigentlich Melli zu kommen?“ „Das kann ich machen.“, bot ich an und Laura und El sahen mich überrascht an. „Ich wusste gar nicht, dass du so einen guten Draht zu Melli hast.“, murmelte El und ich hörte den winzigen Schwung Eifersucht darin. „Wir verstehen uns ganz gut, außerdem bin ich im Überreden ziemlich gut.“ Laura zuckte die Schultern und meinte: „Na gut, wenn dus machen willst.“, doch Els Mundwinkel zuckten ein wenig nach unten. Ich zog sie noch dichter an mich und verteilte ein paar kleine Küsschen auf ihrem Gesicht, während ich ihr über den Rücken streichelte. Ich hätte ihr auch gerne gesagt, dass ich nur sie liebte und sie nicht eifersüchtig sein brauchte, doch ich wollte es nicht vor anderen sagen, da ich nicht wollte, dass El sich unwohl fühlte, weil Laura und Jean mitbekamen, dass sie ein wenig eifersüchtig war. Sie verstand auch so, was ich ihr sagen wollte, zumindest schloss ich das aus der Art, wie sie sich an mich schmiegte und die Arme um meine Hüfte schlang. Jean gab ein kleines: „Awww.“, von sich und Laura gab ihm kichernd einen sachten Stoß mit dem Ellebogen, woraufhin er sie spielerisch zurückknuffte. El sah mich bittend an und ich verstand was sie wollte. „Wir sollten dann vielleicht auch langsam mal wieder gehen.“, meinte ich und El nickte zustimmend. Jean zog ein trauriges Gesicht, doch Laura sagte freundlich: „Klar, wenn ihr wollt. Wir können ja nochmal schreiben oder telefonieren wegen Samstag, wenn wir endgültig wissen, wer jetzt doch nicht kommt.“ Ich nickte und dann pendelten wir langsam auf die Haustür zu. Wir verabschiedeten uns gerade, als plötzlich wie auf Befehl Lauras Mum hereinkam und sich ebenfalls verabschiedete. Ich und El umarmten Laura und Jean kurz, winkten ihrer Mum und gingen dann Händchenhaltend zu meinem Auto. Fragend sah ich El an: „Bist du nicht mit dem Auto hier?“ Sie schüttelte den Kopf: „Nein, ich hab vorhin ein Taxi genommen.“ Ich nickte nur, auch wenn ich mich innerlich freute, denn das hieß, dass wir zusammen fahren konnten. Ich stieg ins Auto, El sprang auf den Beifahrersitz und wir fuhren los. Erst waren wir eine Weile still, doch dann meinte ich leise: „Was ich dir noch sagen wollte... Wegen Melli brauchst du nicht im Geringsten eifersüchtig oder so zu sein. Ich liebe dich und ich will auch nur dich.“ „Du bist süß...“, seufzte sie und hängte dann an: „Ich weiß ja auch, dass ich dir vertrauen kann, aber trotzdem ich kann das manchmal einfach echt nicht abschalten.“ Ohne meinen Blick von der Straße abzuwenden, hob ich die Hand und streichelte ihr über die Wange: „Ich weiß genau, wies dir geht. Ich könnte manchmal ja schon jeden Kerl verprügeln, der dich nur ansieht.“ El lachte leise und ich grinste, auch wenn ich völlig ernst gemeint hatte, was ich gesagt hatte. Die nächsten fünf Minuten waren wir wieder still, während El mit den Fingerspitzen über meinen Handrücken fuhr, der abwechselnd auf ihrem Schoss oder auf dem Schaltknüppel lag. „Ich liebe dich übrigens auch...“, grinste sie plötzlich und ich lenkte schmunzelnd den Wagen um die nächste Kurve. „Kommst du noch mit zu mir oder soll ich dich wo absetzen?“, fragte ich und betete stumm, dass sie noch mit zu mir wollte. El lächelte mich an: „Ich würd gerne noch mit zu dir. Aber du kannst vorher trotzdem noch bei mir vorbeifahren, dann kann ich ein paar Sachen von mir holen. Wenn du willst kann ich heute nämlich bei dir schlafen, ich muss morgen später als sonst zur Uni.“ Begeistert strahlte ich sie an und nickte heftig auf und ab. Wir lachten beide, während ich rasch den Weg zu ihr fuhr. Da sie nicht lange brauchte, wartete ich im Auto und als sie einige Minuten später wiederkam, fuhr ich so schnell es ging nach Hause. Die Tasche für sie tragend gingen wir rein, wo uns im Wohnzimmer gleich die anderen begrüßten. Niall lümmelte sich mit einer Tüte Chips auf der Couch, Zayn saß auf dem Boden vor der Couch und zeichnete konzentriert, während Liam und Harry mit drei Controllern vor der Spielekonsole saßen. Kichernd fragte ich Liam: „Gar nicht bei Tete heute?“ Er wollte gerade antworten, als eine Stimme hinter mir ertönte und ich mich rasch umdrehte: „Ne is er nicht. Ich dachte ich könnt ja auch mal herkommen.“ Tete grinste mich an und umarmte erst El, dann mich, ehe sie sich zu Liam und Harry setzte und den dritten Controller nahm. Da wir von Liam noch immer keine Antwort bekommen hatten, ob er was mit Tete hatte, auch wenn es ja ziemlich eindeutig war, bohrte ich bei ihr weiter, in der Hoffnung, dass sie sich vielleicht verriet: „Sag mal Tete... Liam ist ja immer so lang bei dir... Kann es vielleicht sein, dass ihr beiden miteinander schlaft?“ Niall und Zayn sahen neugierig hoch, während Harry leise kicherte und Liam mich böse ansah. El zwickte mich in die Seite: Ich sollte nicht so neugierig sein. Nur Tete sah mich total gelassen an: „Du solltest wissen, dass ich nicht so der Typ für geheime Affären bin. Viel zu nervtötend und anstrengend.“ Sie zuckte die Schultern: „Aber Liam hat ja schon erzählt, dass ihr so was denkt... Ich finds eigentlich ganz lustig, dass ihr uns so was zutraut.“ Wir alle sahen sie überrascht an. Entweder sagte sie die Wahrheit oder sie war eine verdammt gute Lügnerin. Forschend betrachtete ich sie, doch sie sah mir entspannt in die Augen und gab mir nicht den mindesten Hinweis, dass sie gelogen haben könnte. Leicht frustriert gab ich wieder auf. „Na ja... Egal jetzt. Wir gehen dann mal hoch.“ Die Jungs und Tete winkten uns zu, während ich mit El die Treppen hoch schlenderte. Den Rest des Abends verbrachten wir damit uns DVDs anzusehen, bis El an meine Brust gekuschelt einschlief und ich den Laptop beiseite legte und das Licht löschte. Obwohl ich noch nicht wirklich müde war, blieb ich ganz still liegen und fuhr El immer wieder langsam durch die Haare, damit sie ruhig schlafen konnte. Irgendwann schlief dann auch ich ein und wurde am frühen Morgen wieder von El geweckt, die gerade aus dem Bett schlüpfen wollte. „El...“, murrte ich leise und sie sah mich überrascht an. „Oh... Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken.“ „Macht nichts.“, sagte ich sanft und zog sie an der Hüfte wieder zurück zu mir. „Louis... Ich muss aufstehen.“, wehrte sie sich und wollte sich von mir losreißen, doch ich war wesentlich stärker als sie und presste ihren zarten Körper an meinen. „Nur noch zehn Minuten kuscheln.“, bettelte ich und sie japste: „Höchstens fünf.“ „Acht!“, feilschte ich und sie gab sich die Augen verdrehend geschlagen und schmiegte sich eng an mich. Da mir das nicht reichte, rollte ich mich über sie und deckte sie mit meinem Körper zu. Leise ächzend schlang sie die Arme um meinen Hals und ich kicherte: „So fett bin ich nun auch wieder nicht.“ El zog zur Antwort nur eine Augenbraue hoch und küsste mich dann zärtlich. Wir lösten uns wieder und ich wanderte mit feuchten Küssen ihren Hals hinunter bis ich ihren empfindlichen Punkt gefunden hatte und sanft zu saugen begann. „Louis! Nicht schon wieder!“, meckerte sie und wollte mich wegdrücken, doch sie packte es nicht und ich saugte noch fester an ihrem Hals. Sie zappelte unter mir und motzte mich an, doch ich saugte einfach immer fester weiter. Doch als sie leise aufkeuchte und wimmerte: „Lou... Du tust mir weh!“, hörte ich sofort auf und küsste sie sanft auf die Wange. „Tut mir leid.“ Sie schnaubte und tastete mit den Fingern nach der Stelle, an der ich für einen recht üblen Bluterguss gesorgt hatte. „Na toll...“, murmelte sie und runzelte sauer die Stirn. „Hey... Nicht sauer sein.“, hauchte ich und küsste die verletzte Stelle ganz sanft. Dann sah ich El wieder in die Augen, die mich anfunkelten, da begann sie plötzlich zu lächeln und meinte: „Ich bin nicht sauer. Aber ich will Rache.“ Fragend zog ich eine Augenbraue hoch und sie drehte uns schwungvoll herum, so dass sie nun auf mir lag. Sie grinste mich noch einen Moment an und begann dann an der empfindlichen Haut meines Hals zu saugen. Seufzend ließ ich es zu, auch wenn das hieß, dass ich besser nur noch mit Schal rumlief. Meine Hände lagen sanft auf ihrem Rücken, während sie wesentlich feinfühliger als ich zuvor bei ihr, an meinem Hals knabberte und sich wirklich Zeit ließ mir einen großen Knutschfleck zu verpassen. Sie hörte erst auf, als ich leise zusammenzuckte, da es zu ziehen begann. „Jetzt haben wir beide einen Knutschfleck auf der linken Seite.“, meinte sie stolz und ich wollte sie gerade küssen, als sie einen Blick auf meine Uhr warf und mit einem leisen Schrei aufsprang. „Shit! Ich bin zu spät dran.“ Amüsiert beobachtete ich vom Bett aus, wie sie durch mein Zimmer hastete und sich ohne darauf zu achten, dass ich einen wunderbaren Ausblick hatte, umzog. Dann eilte sie in mein Bad und ich hörte schwach, wie sie sich eilig fertig machte. Als sie wieder herauskam, meinte sie: „Holst du mich heute mittag ab? Wir könnten zusammen die Getränke für Samstag kaufen gehen.“ Ich nickte: „Okay... Ich bring was zum Verkleiden mit.“ „Mach das.“, lachte sie und gab mir noch einen kurzen Kuss auf den Mund, ehe sie sich einen dünnen Wollschal um den Hals wickelte und sich mit einem Winken verabschiedete. Kurz darauf knallte unten die Haustür zu. Vor mich hin summend lief ich ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, räumte ich die Sachen, die El mal wieder bei mir vergessen hatte auf. Im Laufe der Zeit, hatte sie immer mehr Klamotten bei mir vergessen, so dass sie hier inzwischen schon fast genauso viele hatte, wie bei sich selbst zuhause. Schlurfzend ging ich die Treppen hinunter in die Küche, wo ich Zayn und Liam antraf. Zayn aß gerade einen Apfel und telefonierte, während Liam offensichtlich gleich Sport machen ging. Fragend nickte ich zu Zayn und Liam murmelte: „Laura... Die beiden reden über die Party.“ Liam und Zayn wussten, also schon mal davon. Niall hatte es bestimmt schon von Jana erfahren, dann brauchte ich jetzt nur noch Harry einzuweihen. Ich machte zwei Kaffee und ging dann mit den dampfenden Tassen zu Harry ins Zimmer. Die Rollläden waren unten, so dass nur einige wenige Lichtstrahlen hereinfielen und aus dem Geknuschel aus Decke und Kissen, lugte nicht mehr hervor als ein kleiner Haufen wilder Locken. Grinsend stellte ich den Kaffee ab und machte einen der Rollläden ein wenig hoch, dann setzte ich mich auf die Bettkante und zog vorsichtig an einer der Strähnen. Harry murrte und schlug mit einer Hand um sich. „Na komm, du Schlafmütze. Aufstehen.“ Harry brummte etwas und wälzte sich dann herum, so dass er wahrscheinlich mit dem Gesicht zu mir lag. Die Bettdecke begann sich unheimlich langsam zu bewegen und zwei verschlafen blinzelnde Augen lugten hervor. „Ich hab Kaffee mitgebracht.“, meinte ich lächelnd und nun kamen auch die Nase und der Mund zum Vorschein. Harry richtete sich auf und streckte sich dann. Beim Gähnen riss er den Mund weit auf und wandte sich dann zu mir. „Morgen...“, nuschelte er und ich reichte ihm grinsend eine der beiden Tassen. Er warf mir einen dankbaren Blick zu, ehe er an seinem Kaffee zu schlürfen begann. Ich wartete geduldig, bis er seine Tasse leer hatte und trank solange meinen eigenen Kaffee. Harry sah nun schon deutlich wacher aus und ich begann zu erzählen: „Egal was du Samstagabend vor hast, sag es ab. Wir feiern alle zusammen eine Party bei Laura.“ Harry sah mich überrascht an: „Warum das?“ „Zum einen um einfach eine schöne Zeit mit ein paar Freunden zu haben. Und zum zweiten um Melli und Chris wieder miteinander zu verkuppeln.“ „Wie willst du das denn machen?!“ „Wir überzeugen Melli zur Party zu kommen, wo Jean, Lauras Nachbar, sie unter irgendeinem Vorwand zu sich ins Haus lockt, wo du und Chris schon warten. Ihr überzeugt sie, dass ihr euch versöhnt habt und du lässt die beiden dann allein.“ Harry zog skeptisch eine Augenbraue hoch und meinte dann: „Ich weiß nicht... Klingt nicht gerade nach einem Masterplan.“ Ich funkelte ihn an: „Ich hab Jana ausgequetscht, da kann nichts schiefgehen. Jana, Laura, Jean, Chris und ich haben eine Überraschung geplant!“ „Bei der Mischung an beteiligten Leuten muss es schiefgehen!“, schnaubte Harry und ich sah ihn beleidigt an. „Halt dich einfach an deinen Teil und lass uns machen.“ „Sei doch nicht gleich beleidigt. Ich mach ja was ihr wollt.“ Er ließ sich zurück in die Decken sinken und meinte mit Hundeaugen: „Und jetzt hör auf über Melli und Chris zu reden und leg dich zu mir. Ich will noch ein bisschen schlafen.“ Erst zögerte ich, doch als er, natürlich mit voller Absicht, auch noch anfing zu zittern und die Unterlippe vorschob, legte ich mich seufzend zu ihm. Harry grinste triumphierend und zog mich zu sich unter die Decke. Wir lagen eine Weile kuschelnd da, doch gegen Mittag stand ich auf um mich fertig zu machen, dann ging ich zum Schrank und begann mich zu verkleiden. El und ich liebten es uns zu verkleiden, außerdem wurden wir dann nicht so schnell erkannt. Ich zog mir einen BH an, den ich dann mit Papier und so seltsamen Einlagen, die Harry mal von irgendwoher besorgt hatte, ausstopfte. Dazu schnallte ich mir zwei Kissen um den Bauch und zog Strumpfhosen an. Schnaufend betrachtete ich mich im Spiegel... und der schlimmste Teil kam noch! Ich kramte einen langen, beigen Rock hervor und zog dazu eine dunkelgrüne, weite Bluse mit Blümchenmuster an. Genervt wegen den Kissen begann ich mich zu schminken. Kontaktlinsen, dunkelgrüner Lidschatten, Wimperntusche und roter Lippenstift. Mit einem grauen Kajalstift malte ich mir ein paar Linien ins Gesicht und verwischte diese dann, so dass sie annähernd wie Falten aussahen. Noch die graue Perücke mit Dauerwelle aufgesetzte plus eine braune Lesebrille mit Perlenkette daran, dann betrachtete ich mich im Spiegel. Noch etwas unzufrieden, malte ich mir zwei fette Schönheitsflecke auf und stieg in die altmodischen Schuhe. Noch ein gefakter Diamantring, eine gefakte Krokodillederhandtasche und mein schrulliger Look war perfekt... Meiner Meinung nach... Ich packte eine Tasche mit Sachen für Eleanor und ging dann runter zu den anderen. In der Küche war Niall gerade sich ein Stück Schokokuchen in den Mund zu stopfen, als er mich sah und loslachen musste, weswegen er die Hälfte des Kuchens wieder ausprustete und sich verschluckte. Seufzend sah ich ihn an, während er sich versuchte wieder zu beruhigen, als er es dann mit Müh und Not geschafft hatte gab ich ihn angewiedert ein Taschentuch und einen Putzlappen. Ersteres um sich die Schokolade aus dem Gesicht zu wischen, zweiteres um den überall verteilten Schokokuchen aufzuwischen. „Was hast du bitteschön SO vor?“, fragte Niall mich kichernd und ich meinte: „Dir Bengel sollte man mal Manieren beibringen. Keinen Anstand einer Dame gegenüber!“ Dann gab ich ihm eine spielerische Kopfnuss, wirbelte herum und stolzierte begleitet von seinem erneuten prustenden Gelächter aus der Küche heraus. Mit einiger Mühe mit dem langen Rock, stieg ich in meinen Wagen und fuhr in die Richtung von Els Uni los. Jetzt müsste die Polizei mich anhalten. Die würden bestimmt die geilsten Gesichter machen, wenn sie mich sehen würden. Kichernd schrieb ich El während ich den Wagen mit einer Hand weiterlenkte eine SMS, dass ich gleich da war und drehte fröhlich die Musik lauter. Keine viertel Stunde später stand ich in einer Parklücke und wartete auf El, die sich von einer Freundin verabschiedete und dann federnd auf meinen Wagen zulief. Schwungvoll öffnete sie die Tür, stieg ein, drehte sich zu mir um und wollte mir einen Kuss geben, als sie meine Aufmachung bemerkte und anfing zu lachen. Grinsend wartete ich bis sie sich beruhigt hatte und hielt ihr dann meine Wange hin, der sie ein schmatzendes Küsschen verpasste. „Ich hab auch was für dich dabei. Passend zu mir.“ „Sag jetzt bitte nicht, ich geh als dein Ehemann! So ne hässliche Schrulle wie dich will ich nämlich nicht.“ „Tz... Hässliche Schrulle... Kein Benehmen, diese jungen Dinger von heute. Übrigens gehst du nicht als mein Ehemann, sondern als mein Enkel!“ Sie kicherte, als ich meine Stimme schrill verzerrte und meinte: „Auch keine großartige Verbesserung.“ Ich winkte ab und sagte wieder in normaler Stimme: „Krabbel am besten mal auf den Rücksitz, da kannst du dich umziehen.“ Seufzend nickte sie und kletterte geschickt zwischen den beiden Sitzen durch, auf die Rückbank, wobei ich im Rückspiegel die Aussicht dreckig grinsend genoss. El sah neugierig in die Taschen und kicherte, dann zog sie sich ihr Oberteil über den Kopf und zog das enge Bandeau Top an. Der Teil an ihrer Verkleidung der mir nicht gefiel, da das Bandeau Top ihre Brüste flach drückte. Ich konnte mich wieder ein wenig besser auf das Fahren konzentrieren, als El in das weiße Unterhemd schlüpfte und dann in ein pastellgelbes Männerhemd. Sie strampelte sich aus ihrer Röhrenjeans um die braune Anzugshose aus Cordstoff anzuziehen. „Louis was sind das für schreckliche Sachen?“, fragte sie mich geschockt, als sie die geblümte Krawatte herauszog. „Ich weiß gar nicht was hast. Du musst doch zu mir passen.“, meinte ich unschuldig. Augenrollend band sie sich die Krawatte um und ich musste erstmal bemerken, dass sie so etwas besser konnte als ich. Schließlich schlüpfte sie noch in die weißen Tennissocken und die braunen, hässlichen Herrenschuhe. „Was tust du mir nur an?“, jammerte sie, als sie begann ihre Haare hochzustecken und das kackbraune Alt-Opi-Käppi aus Cord drüberstülpte. „Also ich find dich hübsch. Jetzt noch die Brille und du siehst aus wie so ein richtig kleiner, süßer, unterentwickelter, überschlauer Nerd.“ „Na danke.“, fauchte sie und setzte die braune, riesige Nerdbrille auf. Sie kletterte wieder vor zu mir und fragte mich: „Wie soll ich eigentlich heißen?“ „Theodore.“ El kicherte und meinte: „Okay, aber nur wenn ich dich Granny nennen darf.“ „Na ich bestehe darauf, Teddy.“ Sie lachte wieder und gab mir einen Kuss auf die Wange, dann planten wir was wir alles kaufen wollte, ehe ich auf den Parkplatz des Getränkemarkts einbog. Zwei Stunden später hatten wir geschätzte 50 Leute zum geschockt gucken gebracht. Zwei hatten mich auf Transsexualität angesprochen und ein Junge mit knallpinken Hemd hatte doch tatäschlich meine El angeflirtet... Sie hatte es toll gefunden, dass sie als Junge verkleidet, Chancen bei anderen Männern hatte... Ich hatte es nicht ganz so toll gefunden... Lachend luden wir mehrere Getränkekisten ins Auto und als wir einstiegen zog El die Mütze aus und schüttelte ihre Haare aus. Fasziniert betrachtete ich sie, wie sie locker immer wieder durch ihre Haare fuhr und dabei einfach unfassbar hübsch war, trotz der komischen Klamotten. So schnell ich konnte startete ich den Wagen und raste los. „Wohow.... Schatz? Alles okay?“, keuchte El, während sie sich am Sitz festklammerte. „Jap... Nur mir ist eingefallen, dass ich noch schnell wohin muss...“ El sah mich fragend an und ich fuhr kurz langsamer um ihr einen Kuss zu geben. „Wir beide müssen jetzt ganz schnel in ein Hotel.“ Über ihr Gesicht glitt eine Spur Misstrauen und ich zwinkerte ihr zu und legte meine Hand auf ihr Bein. El begann zu kichern, als sie verstand was ich wollte. „Manchmal hast du einfach die besten Ideen!“ Sie begann mit den Haaren in meinem Nacken zu spielen, woraufhin ich die Tachonadel noch ein wenig höher jagte...
Yay! :D mal wieder ein längeres Kapitel ^.^ ist zwar ein bisschen langweilig geworden, weil es nur ein Lückenfüller ist und nicht wirklich was passiert, aber was solls?! :D
ich hab leider keine Ahnung, wann das nächste Kapitel kommt ;( mein Lateinlehrer ist der Meinung, dass wir unbedingt einen Wiederholungstest über alle Vokabeln vom letzten Halbjahr schreiben müssen -.- echt super, wenn man so gut wie keine mehr kann^^ also sry wenn ich dieses Wochenende nicht ganz so einen Kopf zum schreiben hab... ich streng mich an, dass ihr wieder am Sonntag von mir lest ;D
xo laudea
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They don't know about us
FanfictionJana, Theresa, Laura und Melissa wohnen in der Nähe von London und sind gerade im letzten Schuljahr. Durch den Freund von Melissa lernen sie One Direction kennen. Das bringt natürlich nicht nur schöne Dinge mit sich sondern auch viele Probleme und v...