They don't know about us

Rache und ein schläfriger Filmeabend ;D

Seufzend wandte ich mich dem Baguette zu und begann traurig mit den gewohnten Handgriffen. Ich hatte gerade begonnen den Salat zu schneiden, als plötzlich Tete und Melli hereinkamen. Tete sah mich besorgt an und fragte mich ob alles okay sei, doch Melli war voll und ganz damit beschäftig vor sich hinzunörgeln. Ich lächelte Tete traurig an und sagte: „Es geht wieder. Das vorhin hat mich nur einfach echt krass an Joshua und so erinnert....Warum seit ihr nicht bei den anderen?“ „Du Arme... Hmm... na ja... Als du weg warst, hat Flaschendrehen nicht mehr so viel Spaß gemacht und dann hat Niall noch die ganze Zeit genervt, dass er Hunger hat... Dann kam er dran und Harry hat ihm die Aufgabe gegeben sich mit Jana für eine halbe Stunde in seinem Zimmer einzuschließen...“ Ich unterbrach sie: „Jetzt echt?“ „Ja, du hättest Janas Gesicht sehen sollen. Aber hmm... tja Louis musste dann dezent übertreiben und Melli hatte gerade die Pflicht Harrys Tattoos zu...hmm....lecken...“ Jetzt wurde sie von der schimpfenden Melli unterbrochen: „Das wäre ja noch nicht so unendlich schlimm gewesen aber Harry hats natürlich voll ausgenutzt und dann hatte ich einfach keinen Bock mehr. Können wir dir beim Kochen helfen?“ Ich grinste und nickte. Schweigend arbeiteten wir ungefähr zehn Minuten Hand in Hand bis Louis und Eleanor reinkamen. Louis sagte leise: „Tut mir leid Melli, ich hätte nicht gedacht, dass er das so krass ausnutzt...“ Bei diesen Worten sah er sie mit absolut goldigen Hundeaugen an. Sie lächelte und winkte ab, dann meinte sie: „Du kannst ja nichts dafür. Ich hab jetzt dann nur keine Lust mehr gehabt...“ Eleanor, die sich zärtlich an Louis schmiegte sagte: „Kann ich verstehen... Wir anderen haben jetzt auch aufgehört. Können wir euch irgendwie helfen oder so?“ Ich überlegte kurz, doch mir fiel nicht recht was ein, deshalb sagte ich: „Nein... mir fällt zumindest nichts ein.“ Louis sah mich mit seinen wunderschönen blau-grauen Augen besorgt an: „Geht es dir gut? Zayn macht sich Sorgen um dich...“ „Ja, danke mir geht es gut. Ich hatte vorhin nur einen kleinen....Moment der Schwäche.... Zayn macht sich Sorgen?“ Er nickte: „Hmm okay... Ja.. also er hat es jetzt nicht gesagt oder so, aber man merkt es ihm an.“ Er schien gemerkt zu haben, dass ich nicht darüber reden wollte und bohrte zum Glück nicht weiter nach. Das schlechte Gewissen  spiegelte sich in meiner Stimme als ich sagte: „Das wollte ich nicht... Er braucht sich keine Sorgen zu machen und es war auch ganz bestimmt nicht seine Schuld...“ Louis zuckte etwas unbestimmt mit den Schultern, dann wandten wir uns wieder den anderen zu, die sich gerade wieder über Harry aufregten. Louis grinste: „Wenn euch das so aufregt, dann rächt euch doch an ihm...“ Melli sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an: „Ja und wie bitteschön?“ „Ach, ich wüsste da schon was...“ Louis grinste breit, dann erklärte er uns was er vorhatte. Ich selbst war zwar nicht so begeistert, weil ich ja eigentlich in Ruhe kochen wollte, versprach aber mitzumachen. Während ich mich kopfschüttelnd um meine Spaghetti kümmerte, gingen die anderen in die „Vorratskammer“ um alles vorzubereiten. Als sie fertig waren, holten sie mich dazu. Als ich Louis sah, musste ich mir das Lachen verkneifen. Tete zählte leise: „Eins, zwei, drei!“ Eleanor begann im selben Moment zu kreischen wie eine Irre: „HILFE!!!! LOUIS!!! OH MEIN GOTT!!! HARRY!!! NEIN!!!“ Und auch wir anderen begannen zu kreischen, wobei ich mir reichlich blöd vorkam und auch Louis der am Boden lagen und mit Ketchup zugesaut war, so dass es so aussah als hätte er eine schlimme Wunde am Hals, kicherte leise und verdrehte die Augen. Doch als Harry mit besorgtem Gesichtsausdruck hereingestürmt kann (immer noch Oben ohne) lag er wieder wie ein Toter da. Harry blieb geschockt stehen, sah zwischen Louis, dem „blutigen“ Messer neben ihm und uns „weinenden“ Mädchen hin und her. Dann warf er sich filmreif neben Louis und schrie: „LOUIS!!! Mein Boobear!! Sag was!!!! OH GOTT! Ruft einen Krankenwagen!!! MACHT DOCH WAS!!!!“ Erst jetzt schien er zu bemerken, dass wir Mädchen uns teilweise vor lauter Lachen schon am Boden wandten. Als er dann prüfend einen Finger ins „Blut“ tauchte und ihn ableckte begann auch Louis wie verrückt zu lachen. Einen Moment sah er uns megawütend an, warf sich dann aber Louis an den Hals und lachte: „Oh Gott! Zum Glück geht’s dir gut! Ich dachte schon.... MACH SOWAS NIE WIEDER!!!“ In diesem Moment kamen Liam und Zayn herein. Sie betrachteten das Spektakel und schienen unseren Streich dann auch sofort zu durchschauen. Sie begannen genau wie wir anderen zu lachen.... Auch Harry lachte jetzt wieder und er und Louis halfen sich gegenseitig hoch. Jetzt mal ernsthaft... Wie hatte Harry auf so was reinfallen können?! Der Streich war mehr als schlecht gewesen und jeder normale Mensch sieht doch wohl den Unterschied zwischen Blut und Ketchup! Aber wiederum machte das den Streich nur noch witziger. Wir hatten uns gerade wieder einigermaßen beruhigt als Liam schimpfte: „Ihr seht aus wie zwei Schweine (Harry und Louis waren total voll mit Ketchup) geht euch sofort waschen! Und ihr anderen macht jetzt sofort den Dreck weg!“ Er erinnerte mich in diesem Moment irgendwie an meine Mum o.O. Und wir begannen wieder alle zu lachen. Außer Zayn, der sah mich besorgt an. Leise seufzend ging ich auf ihn zu und umarmte ihn vorsichtig. Einen Moment lang rechnete ich damit, dass er mich wieder wegdrückte, doch dann zog er mich eng an sich. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und genoss seine Nähe. Zum Glück war er nicht wütend oder so. Ich sah und hörte es nicht, doch ich spürte, dass die anderen uns allein gelassen hatten. Nach einigen Minuten machten wir uns wieder voneinander los, doch wir blieben dicht beieinander stehen und er strich mir sanft über den Arm. Mit meinen süßesten und reuevollsten Hundeaugen sah ich ihn an und flüsterte: „Tut mir leid... Es war nicht deine Schuld, aber ich...ich ach ich weiß auch nicht...“ Er lächelte mich sanft an: „Es muss dir nicht leid tun. Ich mach mir nur Sorgen um dich.“ Ich lächelte zurück: „Brauchst du nicht, mir geht es wieder besser...“ Zögerlich fragte er: „Bist du dir sicher? Du hast vorhin so verletzt ausgesehen... Sicher, dass es nicht meine Schuld war?“ Ich konnte die Schuldgefühle in seinen Augen sehen.. Wie konnte er nur so was denken? „Ach Zayn... Es war wirklich nicht deine Schuld! Es ist nur so, dass mich das vorhin an was erinnert hat, woran ich eigentlich nicht erinnert werden möchte. Dein einziger Fehler war eigentlich, dass du zu gut küssen kannst.“ Ich grinste ihn an. Auch er grinste, doch es erreichte seine Augen nicht: „Willst du darüber reden? Ich bin ein guter Zuhörer... Das heißt du fandst den Kuss gut?“ Irrte ich mich oder leuchtete so was wie Hoffnung in seinen Augen auf?! „Danke für das Angebot, aber im Moment noch nicht... Sei jetzt aber bitte nicht sauer...“ „Warum sollte ich sauer sein? Du hast mir aber meine zweite Frage noch nicht beantwortet...“ Ich seufzte leise und murmelte: „Ja ich fand den Kuss gut.. Sogar sehr gut...“ Er begann zu strahlen und dieses mal lächelten seine Augen mit: „Ich fand den Kuss auch sehr gut! Hahaha :D Ich bin eben einfach ein guter Küsser!“ Als er lachte, wurde es um mein Herz herum warm und augenblicklich ging es mir besser. Ich grinste frech und sagte: „Zayn Jawaad Malik, kann es sein, dass wir ein bisschen eingebildet sind?!“ „Nööö... Gar nicht!“ Als er das sagte blitzten seine Augen und er fuhr sich lässig arrogant durch die Haare. Lachend schlug ich ihm sacht gegen die Schulter, dann zog ich ihn mit mir mit und rief: „Na komm schon! Sonst müssen wir verbrannte Kräuterbaguettes essen!“ Die nächsten zwanzig Minuten arbeiteten wir alle zusammen. Louis und Harry hatten geduscht und richteten jetzt das Wohnzimmer her (wir wollten zusammen einen Film schauen), Liam beschäftigte sich mit seiner Filmauswahl, Zayn machte Popcorn, Eleanor richtete Teller, Besteck und solche Sachen,  Melli und Tete räumten die Vorratskammer und die Küche auf und ich machte das Essen fertig. Als wir alle fertig waren trugen wir alles ins Wohnzimmer. Noch bevor wir ihn rufen konnten, tauchte plötzlich Niall mit Jana an der Hand auf. Er schien ein Gespür dafür zu haben wie man sich erfolgreich ums Essen machen drückte und dann genau in dem Moment kam, wenn alles serviert war. Ich schüttelte ungläubig den Kopf, als er sich auf die Couch fallen ließ und anfing zu essen, als er hätte er wochenlang hungern müssen. Wie schaffte der Junge es, dabei so schlank zu bleiben?! Jana sah ihm stolz wie eine Mutter zu. Dabei waren ihren Wangen leicht rosa und ihre Augen leuchteten wie noch nie. Wir anderen verteilten uns jetzt auch im Wohnzimmer und sahen essend zu wie Liam den Film einlegte und fröhlich Play drückte. Mit einem leisen Stöhnen nahm ich wahr, dass ich mir jetzt erst mal König der Löwen reinziehen durfte. Na ja, es hätte schlimmer kommen können, König der Löwen, war früher immerhin mein Lieblingsfilm gewesen. Als wir fertig mit Essen waren und uns dem Popcorn zuwandten, wurde die Atmosphäre etwas lockerer. Wir alle machten es uns ein wenig gemütlicher und kuschelten uns aneinander. Louis und Eleanor lagen dabei allein auf einer Couch. Sie hatten sich der Länge nach hingelegt und Louis lag hinter ihr und hatte beide Arme um sie geschlungen. Er konzentrierte sich gar nicht auf den Film sondern vielmehr darauf sie zu liebkosen und auch Eleanor sah nicht hin sondern hatte die Augen geschlossen und lächelte sanft. Ich lächelte: Sie waren so ein süßes Paar! Doch auch ich selbst schmiegte mich an Zayn. Er saß links von mir und hatte sich so hingesetzt, dass ich mich gemütlich bei ihm anlehnen konnte. Melli hatte sich rechts von mir hingelegt und  hatte es ihrem Kopf mit einem Kissen in meinem Schoß bequem gemacht. Dabei tippte sie schläfrig in ihr Handy, wahrscheinlich schrieb sie mit Chris. Jana lag neben ihr Sie hatte ihre Beine über die von Melli gelegt. Sie lag auf dem Rücken und mit dem Kopf in Nialls Schoß. Niall betrachtete sie die ganze Zeit zärtlich und strich ihr immer wieder sanft durch die Haare. Was sie allerdings nicht mitbekam, da sie wie ein kleines Kind friedlich schlief. Rechts von unserer Couch stand ein riesiger Sessel, indem sich Harry lümmelte. Doch auch er beachtete den Film nicht großartig und sah die ganze Zeit zu Melli. An seinen Sessel gelehnt saß Liam, der als einziger gebannt auf den Bildschirm starrte und Tetes Beine ausgestreckte Beine über seinen Oberschenkeln hatte. Tete selbst saß angelehnt an unsere Couch und spielte mit ihrem Handy. Wir waren alle schon mehr oder weniger eingeschlafen, als Liam plötzlich vorsichtig Tetes Beine von sich schob und den zweiten Teil einlegte. Ich hörte Zayn neben mir leise seufzen. Ich sah zu ihm hoch. Er grinste mich leicht genervt an und zwinkerte mir zu. Ich lächelte zurück, dann legte ich meinen Kopf wieder auf seiner Brust ab. Er brummte zufrieden. Liam hatte sich inzwischen wieder wie ursprünglich hingesetzt. Fragend sah Tete ihn an und er lächelte ihr aufmunternd zu, sofort begann sie zu grinsen und legte ihre Beine wieder auf ihn. Sanft begann er über ihr rechtes Schienbein zu streichen und hörte damit auch nicht auf bis der Film zu Ende war.  Es dauerte einen Moment bis wir alles realisiert hatten, dass der Film zu Ende war und uns langsam begannen zu strecken, bis auf Niall der ja immer noch Jana im Schoß hatte und sie offenbar nicht wecken wollte. Louis und Eleanor standen als erste auf. Sie winkten uns müde zu und gingen dann Hand in Hand hinaus. Melli die vorsichtig ihre Beine unter Janas hervorgezogen hatte fragte in die erschöpfte Stille hinein: „Wo schlafen wir eigentlich?“ Liam war der Erste der antwortete: „Na ja weil die Zahl genau aufgeht, dachten wir je ein Mädchen bei einem von uns, das ist am einfachsten...“ Ich nickte und reckte mich ein wenig „Okay und wer bei wem?“ Niall platzte heraus: „Jana schläft bei mir.“ Tete kicherte und sagte: „War ja klar...“ Niall wurde ein wenig rot. Ich spürte wie Zayn mich leicht in die Seite stupste und wandte mich zu ihm um. Auch er war ein wenig rot, als er fast schon schüchtern fragte: „Schläfst du bei mir?“ Natürlich wollte ich bei ihm schlafen, aber gleichzeitig wollte ich auch Melli nicht im Stich lassen und sie bei Harry schlafen lassen. Fragend sah ich sie an und als sie mir zuzwinkerte, wusste ich, dass sie nicht sauer auf mich wäre und deswegen sagt ich lächelnd zu Zayn: „Gerne...“ Er strahlte mich wieder so fröhlich an, dass ich froh war, ihm zugesagt zu haben. Was Melli als nächstes sagte, erstaunte mich dann aber doch sehr: „Harry kann ich dann bei dir schlafen?“ Tete sah sie ungläubig an, dann begann sie zu strahlen, denn sie wusste, dass Melli das ihr zuliebe getan hatte. Harry grinste frech und sagte: „Klar, Babe!“ Melli seufzte und Liam und Tete sahen sich lächelnd an, offensichtlich waren beide froh, dass Tete bei Liam schlief. „Gut wenn das also geklärt wäre...“, sagte Niall leise und stand ganz, ganz vorsichtig auf. Jana sackte auf die Couch und murmelte etwas im Schlaf. Niall lächelte sie liebevoll an und ich dachte schon, dass er sie jetzt wecken würde, doch er nahm sie stattdessen sanft hoch. Vorsichtig hob er sie in seine Arme und bat Zayn dann, Janas Tasche zu nehmen, dann trug er sie die Treppe hoch. Mir entfuhr ein leises „Awwww...“ und die anderen kicherten. Dann standen wir alle auf und gingen zu unseren Taschen, eigentlich wollte ich meine ja selbst nehmen, weil Zayn ja schon die von Jana nehmen sollte, doch er schob mich sanft beiseite und nahm meine Tasche locker mit einer Hand hoch. Dankbar lächelte ich ihn an und er zwinkerte mir zu. Während die Jungs unsere Taschen hochtrugen, gingen wir Mädels hinter ihnen her, wobei Tete und ich uns bei Melli bedankten, doch sie winkte ab und meinte ruhig: „Ich werde die Nacht schon überleben.“ Im oberen Stockwerk folgten Melli und Tete sofort Harry und Liam in ihre Zimmer, während ich noch kurz auf Zayn wartete, der Niall Janas Tasche brachte, dann kam er wieder zu mir und führte mich lächelnd in sein Zimmer. Es war ziemlich groß und hübsch eingerichtet. Neugierig sah ich mich um : An den Wänden hingen Bilder und ein paar Poster, in der einen Ecke stand eine riesige Kommode und über ihr hing ein Spiegel. Das Bett stand in einer anderen Ecke und ein großer Flachbildfernseher, eine moderne Musikanlage, ein Bücherregal und ein Schreibtisch standen nebeneinander. Ich lachte leise, bei diesem Gegensatz. Die Möbel waren modern und gemütlich und das Zimmer strahlte insgesamt eine angenehme Ruhe aus. „Gefällts dir?“, fragte Zayn mich leise, dem mein neugieriger Blick natürlich nicht entgangen war. Ich drehte mich zu ihm um und grinste: „Nur ein Spiegel?“ Er lachte leise und kam auf mich zu: „Ja...nur ein Spiegel..“ Er machte eine kurze Pause und fügte dann hinzu: „Ich weiß auch ohne Spiegel, dass ich gut aussehe.“ Ich kicherte und sagte frech: „Bist du dir da so sicher? Im Moment sehen deine Haare ziemlich angedatscht aus!“ In gespielter Entrüstung rannte er zum Spiegel und zupfte an ihnen herum. Ich lachte fröhlich. Zayn kam grinsend wieder zu mir und fragte mich dann leise, ob es mir denn nun gefiele oder nicht. Ich lächelte ihn an und sagte: „Natürlich gefällt es mir!“ Und es stimmte was ich sagte, dieses Zimmer zeigte einfach seine Persönlichkeit. Es zeigte, dass er eigentlich auch nur ein ganz normaler Junge war. Da eine ,mir etwas peinliche, Stille entstanden war, fragte ich ihn ob ich duschen dürfte. Ich wollte wirklich duschen, denn ich hasste das Chlor vom Pool, dass noch immer auf meiner Haut und in meinen Haaren klebte. Er nickte und zeigte mir sein Bad. Es war mit seinem Zimmer direkt verbunden. Ich lächelte ihn noch einmal dankbar an und schloss, dann die Tür hinter mir. Einen Moment lang zögerte ich, als ich den Schlüssel im Schlüsselloch sah, entschied mich dann aber nicht abzuschließen. Ich vertraute ihm, er würde nicht einfach reinplatzen... Lächelnd stieg ich unter die Dusche.....

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Hey Leuts ;) eigentlich wollte ich ja schon gestern nochmal posten, aber des wäre dann nur der Streich gewesen und des kam mir e bissl arg kurz vor ;)) ich hoffe euch gefällts und bitte seht über die höchstwahrscheinlich zahlreichen Fehler hinweg ich bin schlicht zu faul jetzt Korrektur zu lesen ;P

xo laudea :)