Liam PoV
„Oh okay...“, murmelte ich noch, dann merkte ich, dass Tete schon aufgelegt hatte. Zwar hoffte ich, dass es wirklich Laura an der Tür war und es ihr gut ging, aber ich hätte gerne noch mit Tete telefoniert. Ich hatte ja sonst nichts besseres zu tun... Louis und Eleanor waren im Kino, Harry auf einer Party, Zayn hatte sich mit total schlechter Laune in den Garten verzogen und Niall telefonierte mal wieder mit Jana. Eben nichts los hier drin... Seufzend ließ ich mich in mein Kissen zurück sinken und spielte gelangweilt mit meinem Handy. Nach etwa einer viertel Stunde wurde es mir zu doof und ich ging die Treppe runter in die Küche. Dort schnippelte ich zwei Bananen klein und gab diese dann zusammen mit ein wenig Vanilleeis und Milch in den Mixer. Während ich die Mischung schön cremig mixen ließ, wusch ich noch ein paar Erdbeeren und legte sie zusammen mit Apfel- und Orangenschnitzen auf einen Teller. Danach stellte ich den Mixer wieder ab und goss den fertigen Bananenshake in zwei Gläser. Diese und den Teller platzierte ich zusammen mit einer Tafel von Nialls Lieblingsschokolade auf einem Tablett und eierte dann zu dessen Zimmer. Vorsichtig, dass die bis zum Rand gefüllten Gläser auch ja nicht überschwappten, klopfte ich mit dem Fuß an und bat Niall rufend die Tür aufzumachen. Hoffentlich telefonierte er nicht mehr mit Jana, dann hatte ich jetzt die Gelegenheit mit ihm darüber zu reden, was Tete mir gesagt hatte. Ein verwirrt dreinblickender Niall riss die Türe auf und fragte: „Es war doch offen, warum...?“, dann bemerkte er, was ich in den Händen hielt und sofort wurden seine Augen glasig und sein Mund ging ein wenig auf. „Hast du Zeit zum reden?“, fragte ich kichernd. Sich die Lippen leckend trat er beiseite und ließ mich ins Zimmer. Leicht wankend stellte ich das Tablett auf seinem Nachttisch ab und schmiss mich dann auf sein Bett. Niall setzte sich zu mir und fragte während er nach einem der Gläser griff: „Warum willst du reden? Ist alles in Ordnung?“ Als ich endlich eine gute Wortwahl gefunden hatte und gerade antworten wollte, stellte er plötzlich das Glas ab und umarmte mich so stürmisch, dass ich nach hinten kippte. Was Niall jedoch nicht sonderlich viel ausmachte: „Er legte sich einfach halb auf mich drauf und jauchzte begeistert: „Der Shake ist göttlich! Danke! Womit hab ich so einen besten Freund wie dich eigentlich verdient?“ Lachend drückte ich ihn von mir runter und kicherte: „Geh runter von mir!“ Breit grinsend ließ er wieder von mir ab und meinte: „Sorry, aber das musste grad sein.“ Dann griff er wieder nach seinem Glas und schluckte genüsslich. Spöttisch sagte ich: „Dafür gehst du mit mir morgen früh auch aufs Laufband.“ Entsetzt und mit großen Augen, wie bei einem kleinen Kind, dass gerade erfahren hatte, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt, wimmerte er: „Nein ich will nicht! Warum tun immer alle so als wäre ich total fett? Bin ich doch gar nicht...“ „Wirst du aber, wenn du weiter so frisst, ohne Sport zu machen.“ „Phü...“, murmelte er und brach sich ein Stück von der Schokolade ab um es sich mit einer Erdbeere zusammen in den Mund zu schieben. Grinsend aber mit dem Kopf schüttelnd, griff ich nun ebenfalls nach meinem Glas und futterte gleich darauf Apfelschnitze. So saßen wir eine Weile gemütlich kauend und schluckend nebeneinander, dann schmatzte Niall: „Worüber wolltest du eigentlich reden?“ Leicht angeekelt wies ich ihn zurecht: „“Niall! Man spricht nicht mit vollem Mund.“ Die Augen verdrehend antwortete er: „Ist gut Daddy...Also was ist jetzt?“ Bevor ich ihm davon erzählte, wollte ich noch etwas wissen... Nicht dass die beiden sich gestritten hatten oder so... Zögernd fragte ich: „Warum telefonierst du nicht mit Jana?“ Verwundert antwortete Niall: „Sie wollte noch mit Stjarni trainieren. Wieso?“ „Stjarni?“, fragte ich zurück. „Ja ihr Pferd... Aber jetzt mach es doch nicht so spannend. Erzähl endlich was los ist!“ Zufrieden grinste ich ihn an: „Ich hab mit Tete telefoniert... Und rate mal, was sie mir erzählt hat.“ Niall verdrehte die Augen: „Keine Ahnung...“ „Du hast doch gesagt, dass du nicht weißt, ob Jana wirklich dich oder deine Prominenz mag. Und dass du dir nicht sicher bist, ob ihre Schwärmerei auch wirklich Liebe ist und für eine richtige Beziehung reicht.“ Niall wollte etwas sagen, doch mit einer Handbewegung brachte ich ihn zum schweigen. „Auf jeden Fall, hab ich jetzt mit Tete darüber geredet und sie hat gemeint, dass du dir überhaupt keine Sorgen machen brauchst. Jana mag dich nicht nur wegen deiner Prominenz, das hat sie ihren besten Freundinnen erzählt und warum sollte sie diese anlügen? Und sie scheint dich wirklich zu lieben. Denn sie redet nur noch von dir und schwärmt ständig wie toll du doch bist.“ Während ich geredet hat, hatte Niall mich mit einen immer hoffnungsvollerem Blick angesehen. Jetzt zierte ein breites Grinsen sein Gesicht: „Wirklich?“ Als ich grinsend nickte, leuchteten seine Augen auf und schienen förmlich zu strahlen. Im nächsten Moment hatte er sich auch schon wieder auf mich geschmissen und mich in eine liegende Umarmung gezogen. Dabei lachte er eines dieser Lachen, bei denen einen ganz warm ums Herz herum wurde. Es war dieses Lachen, das pure Lebensfreude, Liebe und Wärme ausstrahlte. Von diesem Lachen angesteckt, lachte ich mit und umarmte ihn diesmal auch gerne zurück. Hätte uns jetzt jemand beobachtet (der uns nicht kannte) wie wir glücklich lachend auf dem Bett lagen und Niall sich dabei an mich schmiegte, der hätte uns wohl für ein schwules Pärchen gehalten, doch so war es einfach nicht. Wir liebten uns auf eine freundschaftliche, brüderliche Art und Weise und hatten keine Probleme, das auch zu zeigen. Es waren solche Momente der extremen Gefühle – sei es nun Trauer, Wut oder Glück – in denen uns allen klar wurden, wie sehr wir uns doch lieb gewonnen hatten. Das waren die Momente, in denen wir die Berührungen der anderen förmlich suchten und in denen wir seelisch eins waren. Mehrere Minuten lagen Niall und ich so da und genossen seine fast schon kindliche Freude, dann machte er sich langsam wieder los und zog mich mit hoch. Noch immer dicht beieinander sitzend, erklärte er mir mit leuchtenden Augen: „Ich werde Jana morgen fragen, ob sie mit mir zusammen sein will!“ Zwar freute ich mich für ihn, doch ich wollte nicht, dass er sich zu sehr hineinsteigerte und fragte: „Bist du dir absolut sicher, dass das nicht noch zu früh ist?“ Er nickte aufgeregt und sagte mit freudiger Erwartung in der Stimme: „Ich bin mir absolut sicher! Verstehst du was ich meine, wenn ich sage, dass es sich einfach richtig anfühlt?“ Ich verstand sofort was er meinte, so hatte es sich bei Danielle auch angefühlt... na ja in letzter Zeit nicht mehr so sehr, aber das würde bald wieder werden... Ich nickte und bemerkte stirnrunzelnd seine total zerzausten Haare. Automatisch (manchmal konnte ich echt nichts gegen diesen Daddy – Drang machen^^) zupfte ich ihm seufzend und kopfschüttelnd die Haare zurecht... So wie meine Mum es bei mir, als ich ein kleiner Junger (und teilweise auch heute noch o.O) immer gemacht hatte. Niall verdrehte die Augen, ließ es sich aber gefallen, denn inzwischen hatten sich alle der Jungs schon daran gewöhnt, dass ich eine Art großer Bruder bzw. Vater für sie war, wenn ihre echte Familie nicht in der Nähe war und nicht auf sie aufpassen konnte. (das klang jetzt blöd, weil sie ja eigentlich alle schon alle alt genug sind um auf sich selbst aufzupassen, doch manchmal benahmen sie sich echt wie kleine Kinder und das waren dann die Momente, in denen sie automatisch zu mir kamen und mich um Unterstützung, Schutz oder Hilfe baten^^) Als Nialls Haare wieder gerichtet waren und ich ein zufriedenes: „So!“, ertönen ließ, schnaubte Niall belustigt und streckte mir die Zunge raus. Böse sah ich ihn an und konnte mir gerade noch das ‚Lass das! So was gehört sich nicht.“, verkneifen. Stattdessen schlug ich spielerisch nach seiner Zunge, die er natürlich sofort in Sicherheit brachte und stand dann von seinem Bett auf. „Ich lass dich dann mal wieder allein... Ich versuch Danielle zu erreichen. Kannst du das Geschirr bitte spülen und aufräumen?“ Er nickte: „Klar! Und viel Glück mit Danielle.“ Brummend ging ich auf die Zimmertür zu, drehte mich jedoch grad wieder um und dackelte schnurstracks wieder zu Niall zurück, der mich fragend ansah. Seinen Blick ignorierend, schnappte ich mir den Rest der Schokolade und sagte: „Zur Sicherheit...“, dann verschwand ich schnell, ehe er sich noch großartig beschweren konnte. Leise kichernd, versteckte ich sie im Klassikabteil unseres CD-Schrankes hinter den CDs. Die Wahrscheinlichkeit, dass Niall die Schokolade hier bald entdeckte, war gleich null und so konnte ich entscheiden, wann er mal wieder seine Lieblingsschokolade bekam... Muhahaha :D Höchst zufrieden mit meinem Versteck ging ich auf mein Zimmer und nahm mir vor Louis, Harry und Zayn davon zu erzählen. Schon seit Monaten (um genau zu sein, seit Niall fast heulend die Treppe runtergekommen war und gemeint hatte, dass er zugenommen hätte) zwangen wir ihn immer mal wieder zum Sport und versteckten seine Süßigkeiten. Alle paar Wochen mussten wir die Verstecke zwar wechseln, da Niall sie mit der Zeit immer fand, doch es half tatsächlich, dass er zwar immer noch viel aß, aber wenigstens nicht mehr ganz so viel süßes und dass er langsam aber sicher ein immer besser sichtbares Sixpack bekam. Womit er auch großzügig angab^^. In meinem Zimmer angekommen, ging ich zu meinem Schreibtisch und schaltete den Laptop ein. Kaum war er hochgefahren, ging ich auf Skype und betete, dass Danielle on war. Auch wenn sie morgen kam, wollte ich jetzt unbedingt ihre Stimme hören. Ich vermisste sie. Glücklich nahm ich war, dass sie tatsächlich on war und klickte sofort auf Videoanruf. Es dauerte ziemlich lange bis Danielle annahm. Ihre Haare waren zu einem unordentlichen, zerrupften Dutt hochgebunden, sie war ungeschminkt und hatte dunkle Ringe unter den Augen. Soweit ich erkennen konnte, trug sie ihre Trainingskleidung. Obwohl sie so müde aussah, fand ich sie wunderschön. „Hey Schatz...“, begrüßte ich sie zärtlich. „Hey...“, murmelte sie zurück, dabei rieb sie ihre Schläfen, als hätte sie Kopfweh oder als wäre sie sehr, sehr müde. Liebevoll fragte ich sie: „Ist alles in Ordnung bei dir?“ Sofort kassierte ich einen genervten Blick und sie sagte zickig: „Liam, nerv mich doch nicht gleich wieder. Natürlich ist alles in Ordnung, ich bin nur müde!“ Traurig senkte ich den Blick: Warum pampte sie mich den gleich wieder an? Ich hatte jetzt doch wirklich nichts gemacht. Nachdem wir eine Weile nichts gesagt hatten, fragte sie genervt: „Was willst du Liam?“ Durfte ich mich denn jetzt nicht mal mehr bei ihr melden? Enttäuscht antwortete ich: „Ich wollte eigentlich nur mal wieder mit dir reden. Abklären wann ich dich morgen vom Bahnhof holen soll und so...“ Hoffnungsvoll warf ich ihr einen dieser Hundeblicke zu, die sie früher so geliebt hatte, doch sie schien ihn nicht mal zu bemerken. Kühl sagte sie: „Ach so stimmt ja... Das hab ich vergessen dir zu sagen.... Die Tour wurde um ein paar Extraauftritte verlängert. Ich kann nicht kommen.“ Was hatte sie gerade gesagt? Warum erfuhr ich davon erst jetzt? „Aber... aber Schatz... Warum hast du mir nichts erzählt? Ich hab mich schon so auf dich gefreut...“ Wieder schnaubte sie genervt: „Ich habs halt vergessen okay? Du hast mich doch auch schon oft genug für deine Karriere versetzt. Die Tour ist wichtig für meine spätere Entwicklung, das weißt du, also red mir jetzt kein schlechtes Gewissen ein!“ Etwas verdattert sah ich sie an, ja ich hatte sie auch schon mal versetzt, aber ich hatte immer versucht es wieder gutzumachen und jedes Mal hatte ich ein schlechtes Gewissen gehabt, bis ich sie dann wieder in den Arm nehmen konnte und mich richtig entschuldigen konnte... „Warum gehst du mich denn jetzt so an? Ich vermisse dich doch nur....“ Danielle seufzte leise: „Ich vermisse dich auch Liam... Aber ich muss jetzt wieder los, Lucie und ich wollen noch die neue Choreo üben.“ Etwas erstaunt sah ich sie an. Sollte das jetzt heißen, dass wir noch nicht mal reden konnten? Sie winkte mir fröhlich, machte einen Kussmund und legte auf, ehe ich noch etwas sagen konnte. Mir steckte das „Warte mal...“ im Hals fest. Warum tat Danielle mir das an? Soweit ich wusste hatte ich nie etwas falsch gemacht, also warum behandelte sie mich jetzt wie einen wertlosen, dummen Hund? Ich knallte den Laptop zu und warf mich auf mein Bett. Liebte sie mich überhaupt noch? Liebte ich sie überhaupt noch? Hatte diese Beziehung noch einen Sinn? War sie vielleicht doch nicht die Richtige für mich? Fragen über Fragen schossen mir durch den Kopf und schmerzlich vermisste ich, wie Danielle sich früher immer an mich geschmiegt hatte und wir stundenlang über alles mögliche reden konnten. Aber früher.... genau das war das richtige Wort... Der Mensch mit dem ich am besten reden konnte, war eben nicht mehr Danielle, sondern wenn ich ganz ehrlich war Tete. Sie hatte mir Ewigkeiten zugehört und mir so geholfen, auch wenn sie kaum etwas gesagt hatte, mir mal wieder den ganzen Frust von der Seele zu sprechen und meine Gedanken zu ordnen.... Seufzend drückte ich mein Gesicht ins Kissen und dachte fieberhaft darüber nach, wie ich Danielle entlasten konnte... Denn wenn ich ihr beim ganzen Stress mit dem Tanzen half, hätte sie wieder mehr Zeit für mich und wäre nicht immer so genervt. Klang ja eigentlich ganz simpel, war für mich nur leider schwer umzusetzen, da Danielle durch ganz England reiste und tanzte und ich in London bleiben musste und die letzten Termine vor unserem Urlaub hinter mich bringen sollte. Wie konnte ich sie trotzdem entlasten? Wie konnte ich unsere Beziehung retten? Wie konnte ich um Danielle kämpfen? Wie? Wie? Wie? Dieses kleine Wort, wirbelte in meinem Kopf umher und verursachte ungeahnte Kopfschmerzen während Danielles Lachen, das in meinen Ohren hallte, mir kleine Splitter ins Herz trieb. Ich sollte jetzt bei ihr sein und sie unterstützen, stattdessen hang ich in London rum und musste Interviews, Fototermine und andere unnütze Sachen hinter mich bringen... Es waren doch sowieso immer die gleichen Fragen, die gleichen Antworten, die gleichen Bilder von unseren gekünstelt lächelnden Gesichtern. Mit der miesesten Laune seit langem und pochenden Kopfschmerzen, die wenn ich nicht aufpasste, bald zu einer handfesten Migräne werden könnten, ging ich an mein klingelndes Handy. Ein Blick auf den Bildschirm verriet mir, wer da anrief: „Hey Tete....“, sagte ich und versuchte mir meine schlechte Laune nicht allzu sehr anmerken zu lassen. Sie plapperte schnell los: „Hey Liam. Das an der Tür vorhin war wirklich Laura. Sie ist jetzt bei mir und ihr geht es soweit ganz gut... Kann ich vielleicht mal mit Zayn reden?“ Laura ging es gut... Uff... Während ich aus meinem Bett kroch und schon Richtung Garten schlurfte, sagte ich: „Laura ist bei dir? Was ist passiert? Ja klar, wart kurz, ich geh zu ihm.“ Eigentlich erwartete ich gar keine Antwort auf meine Fragen... Und Tete gab mir auch keine. Ich hörte nur ihren ruhigen Atem, während ich auf die Terrasse und von dort zu der Hängematte zwischen den Bäumen im hintersten Bereich des Gartens ging. Dort hatte Zayn sich mit einer Decke eingekugelt und starrte traurig auf seinen dunkeln Handybildschirm. Als er mich erblickte, schnauzte er mich an: „Verpiss dich Liam. Ich will allein sein.“ Die ziemlich grobe Art und Weise, wie er mit mir sprach jetzt einfach mal übergehend, hielt ich ihm mein Handy hin und erklärte so freundlich wie es mir nur möglich war: „Es ist Tete. Sie will mit dir sprechen und anscheinend ist Laura bei ihr.“ Zayn sah mich erstaunt an zappelte dann die Decke ein wenig von sich und riss mir das Handy aus der Hand (zuvor konnte ich gerade noch ein ‚Tschüss’ hineinkeuchen). Er warf mir noch einen zutiefst dankbaren Blick zu und haspelte dann nervös: „Tete? Liam hat gesagt, dass Laura bei dir ist. Geht es ihr gut? Kann ich mit ihr sprechen?“ Beruhigend, damit er sich vor lauter schnell reden nicht verschluckte, strich ihm noch einmal über die Wange, dabei fühlte ich wie tränennass sie war und wandte mich schließlich seufzend ab. Langsam ging ich zurück zum Haus und holte mir eine Kopfschmerztablette aus dem Bad. Dann legte ich mich in mein Bett und hoffte, dass der Schlaf mich bald übermannte. Was er tatsächlich auch tat.... Und mit ihm kamen eine Reihe von Träumen über Danielle, Tete und mich... Doch als ich am nächsten Morgen erwachte, konnte ich mich nur verschwommen und neblig an sie erinnern....
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Hey Leuts :) ein etwas kürzeres Kapitel, aber dafür kam es diesmal ja auch wieder ein wenig schneller ;) hab leider absolut keine Ahnung, wann das nächste kommt... zum einen weil ich viel lernen muss und zum anderen weil ich mir noch nicht ganz sicher bin, wie es ablaufen soll :D
sagt mal... bin ich eigentlich die einzige die Probleme mit ihrer Bibliothek hat, seitdem das neue Update fürs Handy draußen war? ;( es nervt mich total, dass ich zwar immer ne Benachrichtigung krieg, wenn i.wo ein neuer Teil erschienen ist, aber der nicht in meiner Bib angezeigt wird -.- *grr*
xo laudea ;*
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They don't know about us
FanfictionJana, Theresa, Laura und Melissa wohnen in der Nähe von London und sind gerade im letzten Schuljahr. Durch den Freund von Melissa lernen sie One Direction kennen. Das bringt natürlich nicht nur schöne Dinge mit sich sondern auch viele Probleme und v...