Gandalf

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In den Schatten des dichten Waldes, verborgen vor den Augen der Welt, lag Gandalf, erschöpft von seinem epischen Kampf gegen den Balrog

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In den Schatten des dichten Waldes, verborgen vor den Augen der Welt, lag Gandalf, erschöpft von seinem epischen Kampf gegen den Balrog. Seine Kräfte waren nahezu erschöpft, und er wusste, dass er sich ausruhen musste, bevor er weiterziehen konnte. Doch er wusste nicht, dass in diesem Wald eine besondere Freundin auf ihn wartete.

Unter dem sanften Blätterdach des Waldes schlief Reader, eine Waldnymphe, inmitten von Blumen und Gräsern. Ihre Augen öffneten sich jedoch, als sie die Präsenz eines vertrauten Wesens spürte. Sie eilte durch das Dickicht, bis sie Gandalf fand, seinen Körper geschwächt und seine Kleidung zerschlissen.

"Gandalf!", rief sie besorgt aus und eilte zu seiner Seite. "Was ist geschehen? Du siehst erschöpft aus."

Gandalf lächelte müde. "Ich habe einen schweren Kampf gefochten, meine Freundin. Doch dank Eru's Gnade habe ich überlebt."

Reader senkte besorgt den Blick auf seine Wunden. "Du musst dich ausruhen und heilen. Komm mit mir, ich werde mich um dich kümmern."

Mit zarter Berührung und sanften Worten begann Reader, Gandalf zu pflegen. Sie reinigte seine Wunden mit Kräuterwasser und bandagierte seine Verletzungen. Gandalf spürte die heilende Kraft des Waldes um ihn herum und fühlte sich langsam stärker werden.

"Wo bin ich?", fragte Gandalf, als er die Augen wieder öffnete.

"Du bist im Herzen meines Waldes, Gandalf. Hier wirst du Zuflucht finden, bis du stark genug bist, um weiterzuziehen", antwortete Reader liebevoll.

In den folgenden Tagen kümmerte sich Reader aufopferungsvoll um Gandalf. Sie sammelte Beeren und Kräuter für ihn, sang sanfte Lieder, um seine Seele zu beruhigen, und teilte ihre Weisheit über die Geheimnisse des Waldes.

"Danke, Reader", sagte Gandalf mit einem warmen Lächeln, als sie an einem klaren Bach saßen und die Sterne über ihnen leuchteten. "Deine Freundschaft bedeutet mir mehr, als ich in Worte fassen kann."

"Es ist mir eine Ehre, Gandalf", erwiderte Reader leise. "Du hast so viel Gutes in die Welt gebracht. Es ist das Mindeste, was ich tun kann, um dir zu helfen."

Als der Tag kam, an dem Gandalf weiterziehen musste, fühlten sich ihre Herzen schwer an. Reader umarmte Gandalf fest und flüsterte ihm leise zu: "Möge Eru dich beschützen und deine Wege erleuchten, mein Freund. Ich werde immer hier sein, in den Schatten des Waldes, wenn du mich brauchst."

Mit Tränen in den Augen und einem schweren Herzen verabschiedeten sie sich voneinander, wissend, dass ihre Freundschaft für immer in den Tiefen ihrer Seelen verankert war. Und so machte sich Gandalf auf den Weg, gestärkt durch die Liebe und Fürsorge von Reader, während ihr sanftes Lied ihn auf seinem weiteren Weg begleitete.

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Gandalfs und Readers erste Begegnung

Der Wald lag ruhig und still, als Gandalf durch die dichten Bäume schritt

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Der Wald lag ruhig und still, als Gandalf durch die dichten Bäume schritt. Plötzlich hörte er ein leises Rascheln hinter einem Busch und blieb stehen.

"Wer ist da?", rief Gandalf und griff instinktiv nach seinem Stab.

Aus dem Dickicht trat eine zierliche Gestalt hervor, umgeben von einem goldenen Schimmer. Es war Reader, die Waldnymphe, mit einem neugierigen Blick in ihren funkelnden Augen.

"Guten Tag, Fremder", begrüßte sie Gandalf mit einem freundlichen Lächeln. "Was führt dich in unseren Wald?"

Gandalf starrte sie fasziniert an, überrascht von ihrer Anmut und Schönheit. Doch seine Gedanken waren noch immer von Zweifeln geplagt. "Sagt mir, Nymphe, seid ihr wahrhaftig wie die Legenden besagen? Oder seid ihr nur ein Produkt der Geschichten und Märchen?"

Reader lachte leise und trat einen Schritt näher. "Oh, wir sind sehr real, mein guter Zauberer, wenn man diese Welt überhaupt real nennen darf. Doch wir sind mehr als nur Geschichten. Wir sind die Hüter des Waldes, die Wächter der Natur."

Gandalf nickte nachdenklich, während er sich langsam beruhigte. "Verzeiht meine Skepsis, aber ich habe viele Legenden gehört in meiner langen Reise. Doch keine ist so faszinierend wie die der Waldnymphen."

Reader lächelte und trat noch näher an Gandalf heran, sodass er ihren warmen Atem spüren konnte. "Du kannst mir glauben, Gandalf, wir sind echt. Und ich stehe hier, um dir zu helfen, wenn du es brauchst."

Gandalf war von ihrer Freundlichkeit berührt und senkte seinen Stab. "Dann danke ich euch, Reader. Ich bin hier, um mich auszuruhen, bevor ich weiterziehe. Könntet ihr mir in eurem Wald Zuflucht gewähren?"

"Selbstverständlich, Gandalf", antwortete Reader mit einem strahlenden Lächeln. "Folgt mir, ich werde euch an einen sicheren Ort bringen, wo ihr euch ausruhen könnt."

Und so begann ihre unerwartete Freundschaft, während Gandalf langsam lernte, dass manchmal die wunderbarsten Geschichten wahr werden können, selbst für einen Zauberer wie ihn.



Und so begann ihre unerwartete Freundschaft, während Gandalf langsam lernte, dass manchmal die wunderbarsten Geschichten wahr werden können, selbst für einen Zauberer wie ihn

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Oneshots (Alles mögliche)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt