Oneshots (Alles mögliche)

Ezekiel Sutton

Ezekiel Sutton und eine kleine Gruppe seines Königreichs waren auf einem Sammelzug von Nahrungsmitteln, begleitet von seinem treuen Tiger Shiva. Plötzlich riss Shiva sich los und rannte davon, und Ezekiel eilte ihr nach, verlor sie aber aus den Augen. Trotzdem suchte er unermüdlich weiter, bis er ein riesiges Tor sah, das zu einer Wildtierrettungsstation führte, und er Shivas brüllendem Ruf folgte.

Als er und die anderen die Station betraten und den Geräuschen folgten, traute sie ihren Augen kaum. Eine Frau, Reader, saß mitten inmitten von Raubkatzen wie Löwen, Tigern, Leoparden und Geparden, die alle um sie herum schnurrten und sie als ihre eigene markierten. Shiva drückte sich vor ihnen auf den Boden und unterwarf sich Reader, ließ sich beschnuppern. Ezekiel war verwundert und bestaunte dieses Szenario, denn während seines Lebens als Zoowärter hatte er noch nie eine so starke Bindung zwischen Mensch und Tier gesehen.

Als Ezekiel die Frau namens Reader betrachtete, konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden. Sie strahlte eine Aura der Ruhe und Autorität aus, die selbst die wilden Raubkatzen um sie herum zu respektieren schienen. Ihr Umgang mit den Tieren war faszinierend und beunruhigend zugleich. Er konnte nicht anders, als von ihrer Anziehungskraft eingenommen zu sein, und ein seltsames Gefühl der Bewunderung und Ehrfurcht durchströmte ihn.

Sie glich einer Königin, die über ihr Reich wachte, und Ezekiel fühlte den starken Wunsch, sie an seiner Seite zu haben – nicht nur als Verbündete, sondern als seine Königin. Ihr mutiger Umgang mit den wilden Raubkatzen und ihre faszinierende Aura der Autorität weckten in Ezekiel ein Verlangen, das er kaum zu benennen wagte. Er wollte ihre Hand halten, ihre Nähe spüren und sie beschützen, so wie sie die Tiere beschützte.

Die Spannung in der Luft war greifbar, als sich die Tiere der Gruppe näherten und sich schützend um Reader herum positionierten. Shiva, sein treuer Tiger, warf einen herausfordernden Blick auf die anderen Tiere, während Ezekiel versuchte, die Situation zu beruhigen. "Es ist in Ordnung, meine Freunde", sprach er beruhigend zu den Raubkatzen, seine Stimme sanft und beschwichtigend. "Wir sind nicht hier, um Schaden zuzufügen."

Nach und nach entspannten sich die Tiere, als sie spürten, dass Ezekiel keine Bedrohung darstellte. Schließlich trat Reader aus ihrer schützenden Umgebung hervor und lächelte sanft zu ihnen herüber. "Ihr seid willkommen", sagte sie mit einer Stimme, die gleichzeitig Autorität und Freundlichkeit ausstrahlte.

Ezekiel war beeindruckt von ihrer Gelassenheit und ihrem Mut, sich den wilden Tieren so furchtlos zu nähern. Er spürte eine tiefe Bewunderung für sie und konnte nicht anders, als sich zu fragen, welche Geheimnisse und Geschichten hinter ihrer ungewöhnlichen Verbindung zu den Tieren verborgen lagen. In diesem Moment entschied Ezekiel, dass er alles tun würde, um ihre Gunst zu gewinnen und sie zu seiner Königin zu machen. Er würde an ihrer Seite kämpfen, ihr Reich verteidigen und ihr sein Königreich zu Füßen legen, wenn sie es nur wollte. Denn in ihr sah er nicht nur eine Frau, sondern eine Partnerin, die sein Leben und sein Königreich mit neuer Bedeutung erfüllen konnte.

Ezekiel: "Entschuldige die Unannehmlichkeiten, aber ich kann nicht anders, als von deiner Kraft und deiner Verbindung zu diesen majestätischen Tieren fasziniert zu sein."

Reader: mit einem sanften Lächeln "Es ist schön zu hören, dass meine Arbeit geschätzt wird. Aber wer bist du, und was führt dich zu unserer Station?"

Ezekiel: verneigt sich leicht "Mein Name ist Ezekiel. Ich bin der Anführer einer kleinen Gruppe Überlebender, die um unser Königreich kämpft. Wir sind auf der Suche nach Nahrungsmitteln und Vorräten, um unser Volk zu versorgen."

Reader: nachdenklich "Ezekiel... ein starker Name. Ich bin Reader. Diese Tiere hier sind meine Freunde und Begleiter."

Ezekiel: bewundert ihre Ausstrahlung "Reader, dein Mut und deine Fähigkeit, mit den wilden Tieren zu interagieren, sind beeindruckend. Ich kann nicht anders, als von dir angezogen zu sein und zu hoffen, dass du uns bei unserem Kampf ums Überleben helfen könntest."

Plötzlich drängen sich die männlichen Tiere zwischen Ezekiel und Reader, ihre Körperhaltung deutlich ablehnend.

Ezekiel: verständnisvoll "Ich verstehe, dass ich eure Bindung zu Reader respektieren muss. Aber ich versichere euch, ich habe keine bösen Absichten. Ich möchte nur helfen, wenn ihr es zulasst."

Reader: legt beruhigend ihre Hand auf den Kopf des Tigers "Es ist in Ordnung, meine Freunde. Ezekiel ist ein Fremder, aber ich spüre, dass er ehrlich ist. Lasst uns ihm eine Chance geben."

Die Tiere um Reader herum entspannen sich langsam, während Ezekiel und Reader einander betrachten, eine ungewöhnliche Verbindung zwischen ihnen entsteht.