Kit Fisto

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In den dichten Dschungeln eines fremden Planeten irrte Kit Fisto umher, verfolgt von einer Horde feindlicher Truppen

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In den dichten Dschungeln eines fremden Planeten irrte Kit Fisto umher, verfolgt von einer Horde feindlicher Truppen. Sein Atem ging schwer, sein Lichtschwert zuckte in seiner Hand, bereit für den nächsten Kampf. Doch plötzlich brach er aus dem Dickicht hervor und stand an einem klaren Teich, der von üppigem Grün umgeben war.

Als er sich umsah, um zu überlegen, wie er weiter vorgehen sollte, hörte er ein sanftes Singen, das von unter der Wasseroberfläche zu kommen schien. Er war fasziniert und verwirrt zugleich, als plötzlich eine Gestalt aus dem Wasser auftauchte. Es war Reader, eine mysteriöse Kreatur, die halb Mensch, halb Fisch zu sein schien.

"Komm schnell!", rief Reader und winkte Kit zu sich heran. "Die Gefahr lauert überall. Folge mir ins Wasser, es ist der einzige Weg, um zu entkommen!"

Kit zögerte keinen Moment und sprang ins kühle Nass, gefolgt von Reader. Unter der Oberfläche führte Reader ihn durch ein Labyrinth aus dunklen Tunneln.

Während Kit Fisto durch die dunklen Unterwassertunnel schwamm, fühlte er sich von der düsteren Atmosphäre und der beunruhigenden Stille umgeben. Doch gleichzeitig spürte er auch eine gewisse Faszination für die geheimnisvolle Welt, die sich vor ihm auftat. Die sanften Strahlen einer ihm unbekannten Quelle , die durch das Wasser drangen, enthüllten glitzernde Algen und leuchtende Fische, die an den Wänden vorbeischwammen.

Reader führte ihn mit einer Anmut, die Kit bewunderte. Ihr Körper glitt elegant durch das Wasser, jede Bewegung war fließend und geschmeidig. Ihre Haut schimmerte in einem blassen Blau, wie der Himmel kurz vor Sonnenaufgang, und ihre langen, gewellten Haare strömten hinter ihr her wie ein Schleier aus Seetang. Doch was Kit am meisten faszinierte, waren ihre Augen – groß, mandelförmig und leuchtend blau wie das tiefste Ozeanwasser.

Während sie sich durch das Höhlensystem bewegten, konnte Kit nicht anders, als sich von Readers Anwesenheit beruhigt zu fühlen. Trotz der Gefahr, die sie umgab, strahlte sie eine unerschütterliche Ruhe aus, die ihn inspirierte. Er spürte, dass sie mehr war als nur eine Verbündete – sie war eine Beschützerin, eine Kriegerin.

Inmitten der Dunkelheit und der Stille der Tunnel begann Kit, sich zu fragen, ob es vielleicht mehr zwischen ihm und Reader geben könnte als nur eine gemeinsame Mission. Ihre Nähe und ihre Zuversicht weckten in ihm Gefühle, die er lange unterdrückt hatte – Gefühle von Vertrauen und Verbundenheit.

Als sie schließlich die verborgene Höhle erreichten und sich am Ufer ausruhten, konnte Kit nicht anders, als Reader anzusehen und sich zu fragen, was die Zukunft für sie beide bringen würde.

Schließlich erreichten sie eine verborgene Höhle, die als Unterschlupf diente. Dort versteckten sie sich vor den Suchtrupps, die oben am Ufer patrouillierten. In der Stille der Höhle begannen Kit und Reader, sich besser kennenzulernen. Trotz ihrer unterschiedlichen Welten fanden sie eine Verbindung zueinander, die stärker war als alles, was sie je zuvor erlebt hatten.

Als die Nacht hereinbrach und die Höhle in Dunkelheit versank, schliefen sie erschöpft, aber in Frieden, einander eng umarmend. Kit spürte eine tiefe Verbundenheit zu Reader und ihrem Volk, eine Verbundenheit, die er nicht erwartet hatte, als er in diese Unterwasserwelt eingetaucht war.

Während er am Ufer lag und den sanften Atem von Reader neben sich hörte, fühlte er, dass er endlich einen Ort gefunden hatte, an dem er Frieden findet. Ein Ort, an dem er nicht nur ein Krieger war, sondern auch ein Freund, ein Beschützer und ein Verbündeter.

Als die ersten Strahlen der Morgensonne den Eingang der Höhle erhellten, wusste Kit, dass er sich entscheiden musste: Sollte er weiterziehen und den Kampf gegen die Feinde fortsetzen oder hierbleiben und Reader und ihrem Volk beistehen?

Mit einem entschlossenen Blick auf das schlafende Gesicht von Reader wusste Kit, dass er nicht bei Reader bleibt. Denn manchmal ist der größte Kampf nicht gegen äußere Feinde, sondern für diejenigen, die wir lieben und für das, woran wir glauben.

Und so schwor Kit Fisto, dass er für Reader  gehen und kämpfen würde, nicht nur für die Galaxis, sondern auch für die Hoffnung und die Zukunft ihres Volkes, um sie zu schützen.
Was aber auch nicht heißt das er ausreden suchte das er sich verspätete nach Erfolg einer Mission um zufällig auf einen uns unbekannten Planteten zu lande.

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"Es gibt keine Emotion, es gibt nur Frieden.

> Hier findet er Frieden.

Es gibt keinen Ignoranz, es gibt nur Wissen.

> Hier lernt er mehr über sich selbst kennen, als erahnt.

Es gibt keinen Leidenschaft, es gibt nur Gelassenheit.

>Hier erlitt er keine Leiden durch seine Gefühle, hier entspannte er .

Es gibt keinen Tod, es gibt nur die Macht."

> Zumindestens würde Reader keinen Tod erleiden, solange er lebt.

> Zumindestens würde Reader keinen Tod erleiden, solange er lebt

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Oneshots (Alles mögliche)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt