Elrond

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Als die Schatten des Bösen über Mittelerde zu wachsen drohten, waren Elrond und Reader unzertrennlich

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Als die Schatten des Bösen über Mittelerde zu wachsen drohten, waren Elrond und Reader unzertrennlich. Sie kämpften Seite an Seite gegen die Dunkelheit, stärkten einander den Rücken und trösteten sich in den schwersten Stunden.

Reader erwies sich als ebenso furchtlos wie ihr Bruder, und ihr Mut inspirierte nicht nur Elrond, sondern auch die Bewohner von Bruchtal. Gemeinsam schmiedeten sie Pläne, um Mittelerde zu verteidigen und die Welt vor dem drohenden Unheil zu bewahren.

Doch selbst inmitten des Chaos und der Gefahr vergaßen sie nie die Liebe und Verbundenheit, die sie einander entgegenbrachten. Ihre Bande waren stark und unerschütterlich, und sie wussten, dass sie jede Prüfung gemeinsam überstehen konnten.

Am Ende war es ihre Einigkeit und ihre Liebe zueinander, die den Sieg über das Böse brachten. Und während Mittelerde sich von den Schrecken des Krieges erholte, standen Elrond und Reader gemeinsam an der Spitze, bereit, eine neue Ära des Friedens und der Hoffnung einzuleiten.

Ihre Geschichte wurde zu einer Legende, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde – die Geschichte von Herrn Elrond und seiner tapferen Schwester Reader, die das Licht in die Dunkelheit brachten und Mittelerde für immer veränderten.
Doch auch legendäre Figuren haben nicht nur ein Laster.
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In den Hallen von Bruchtal herrschte eine schwere Stille, die selbst das sanfte Rauschen des Bruinen nicht zu durchbrechen vermochte. Herr Elrond, der einst so stolze und weise Herr von Bruchtal, saß nun regungslos in seinem Thron, sein Blick in die Ferne gerichtet, doch sein Geist schien weit entfernt zu sein.

Es war Reader, seine Schwester, die ihm stets treu zur Seite stand. Sie saß ihm gegenüber, ihre Augen voller Sorge und Liebe, während sie die Hand ihres Bruders sanft umfasste. Seit jenem verhängnisvollen Tag, als Elronds geliebte Frau Celebrian von Orks überfallen und schwer verwundet wurde, hatte sich sein Geist langsam verdunkelt. Der Schmerz und die Verzweiflung nagten an ihm, und sein einst so strahlendes Licht drohte zu verlöschen.

Reader hatte jeden Tag an seiner Seite verbracht, ihn unterstützt und ermutigt, doch nichts schien die Leere in seinem Herzen zu füllen. Doch sie gab nicht auf. Sie erzählte ihm von den Zeiten ihrer Kindheit, von den Abenteuern, die sie gemeinsam erlebt hatten, und von der Liebe, die sie beide immer verbunden hatte.

"Bruder", flüsterte Reader sanft, ihre Stimme kaum lauter als ein Hauch. "Du bist nicht allein. Ich bin hier, und ich werde immer hier sein, um dich zu stützen."

Elrond hob langsam den Blick und sah in die Augen seiner Schwester, in denen das Licht der Hoffnung brannte. Für einen Moment schien ein Hauch von Leben in seine Augen zurückzukehren, und ein schwaches Lächeln spielte um seine Lippen.

"Danke, Schwester", murmelte er, seine Stimme brüchig vor Emotion. "Du bist mein Licht in der Dunkelheit."

Die Tage vergingen, und mit Readers Hilfe begann Elrond langsam, sich aus seiner Lethargie zu erheben, ganz besonders nach seinem letzten Zusammenbruch.

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In den schattigen Hallen von Bruchtal lag Herr Elrond auf seinem Bett, sein Gesicht von Tränen benetzt, sein Körper von einem Gefühl der Erschöpfung überwältigt. Sein Atem war schwer und unregelmäßig, während er versuchte, seine Emotionen zu kontrollieren. Doch die Last seiner Trauer und Verzweiflung schien unüberwindbar.

Reader saß an seiner Seite, ihre Arme liebevoll um ihn gelegt, während sie sanft seinen Rücken streichelte. Ihr Herz schmerzte, als sie den gebrochenen Zustand ihres Bruders sah, und sie wünschte sich nichts mehr, als seine Schmerzen zu lindern.

"Bruder", flüsterte sie leise, ihre Stimme voller Mitgefühl. "Lass den Schmerz heraus. Du musst nicht stark sein für mich. Ich bin hier, um dich zu tragen."

Elrond schluchzte leise, seine Tränen sich mit den ihren vermischend, während er sich enger an sie klammerte. Es war, als ob er all die Last, die er so lange getragen hatte, endlich loslassen konnte und sich in den Armen seiner Schwester verlor.

"Es tut so weh, Reader", murmelte er gebrochen. "Ich vermisse sie so sehr."

Reader drückte ihn fester an sich, ihre Umarmung ein Bollwerk gegen die Dunkelheit, die sie umgab. Sie flüsterte beruhigende Worte, eine Melodie des Trostes, die seine Seele umfing und ihn langsam zur Ruhe kommen ließ.

"Wir werden gemeinsam durch diese Dunkelheit gehen, Bruder", versprach sie leise. "Ich werde immer hier sein, um dich zu stützen, egal was passiert."

Elrond presste sich näher an sie, sein Herz von einem Gefühl der Dankbarkeit erfüllt. In den Armen seiner Schwester fand er Trost und Hoffnung, ein Licht inmitten der Finsternis, das ihm den Weg durch die Nacht wies.

Und so lagen sie dort, vereint in ihrer Trauer und ihrer Liebe.

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Sie erinnerte ihn an seine Pflichten und Verantwortungen, an die vielen, die auf seine Führung angewiesen waren. Und langsam, aber sicher, kehrte das Feuer seines Willens zurück.

Gemeinsam planten sie die Zukunft von Bruchtal, und Elrond fand Trost und Stärke in der Liebe seiner Schwester. Obwohl die Wunden seiner Vergangenheit niemals ganz heilen würden, fand er neuen Mut, um weiterzugehen, ganz besonders für seine Kinder.

Und so standen Herr Elrond und Reader, die Geschwister des Lichts, Seite an Seite, bereit, den Herausforderungen des Lebens gemeinsam zu begegnen.




Und so standen Herr Elrond und Reader, die Geschwister des Lichts, Seite an Seite, bereit, den Herausforderungen des Lebens gemeinsam zu begegnen

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Oneshots (Alles mögliche)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt