Jorah Mormont

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In den weiten Ebenen von Westeros, wo die grünen Hügel sanft von einem goldenen Sonnenuntergang geküsst wurden, lebte eine Frau namens Reader

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In den weiten Ebenen von Westeros, wo die grünen Hügel sanft von einem goldenen Sonnenuntergang geküsst wurden, lebte eine Frau namens Reader. Einst eine stolze Lady, hatte sie sich dazu entschlossen, vor einer ungewollten Hochzeit zu fliehen und ein einfaches Leben zu führen, fernab von den Intrigen und Machenschaften des Adels.

Eines Tages, als sie gerade ihr kleines Haus am Rande des Waldes aufräumte, hörte sie das leise Klappern von Hufen auf dem Kiesweg. Sie trat vor die Tür und erblickte einen einsamen Reiter, der langsam näher kam. Sein Gesicht war von einem Bart umrahmt, der grau von Jahren des Wanderns und der Einsamkeit war. Es war Jorah Mormont.

Er hielt sein Pferd an und stieg ab, seine Augen suchten die ihren und fanden dort eine Mischung aus Überraschung und Neugier. "Ich suche nach einer Unterkunft für die Nacht", sagte er mit einer Stimme, die von Müdigkeit und Sehnsucht nach Ruhe sprach.

Reader betrachtete ihn einen Moment lang, bevor sie langsam nickte. "Du bist willkommen, hier zu bleiben."

Und so verbrachte Jorah die Nacht in Readers bescheidenem Haus, während sie gemeinsam am Feuer saßen und Geschichten austauschten. Er erzählte ihr von seinen Abenteuern in fernen Ländern und von seiner Suche nach Ehre und Erlösung. Sie erzählte ihm von ihrem Leben als einfache Frau und von den Träumen, die sie einst hatte.

In den folgenden Tagen und Wochen entwickelte sich eine unerwartete Freundschaft zwischen ihnen. Jorah half Reader bei der Arbeit auf dem Feld und beim Reparieren des Hauses, während sie ihm eine Zuflucht vor der Einsamkeit bot, die ihn schon so lange begleitet hatte.

Doch bald wurde ihre Freundschaft zu etwas mehr, etwas, das sie beide überraschte und zugleich erfüllte. In den stillen Momenten zwischen ihnen spürten sie eine unbeschreibliche Verbundenheit, eine Sehnsucht, die tiefer ging als Worte es je ausdrücken könnten.

Und so wanderten sie gemeinsam durch die sanften Hügel von Westeros, Hand in Hand, bereit, die Welt gemeinsam zu erkunden und sich gegenseitig zu stützen, egal was das Schicksal für sie bereithielt. Denn in den Augen des anderen fanden sie das, wonach sie sich ihr ganzes Leben lang gesehnt hatten - Liebe und Geborgenheit, fernab von den Intrigen und Turbulenzen des Adels.





 Denn in den Augen des anderen fanden sie das, wonach sie sich ihr ganzes Leben lang gesehnt hatten - Liebe und Geborgenheit, fernab von den Intrigen und Turbulenzen des Adels

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